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    7C Solarparken AG (Seite 646)

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 06.06.24 19:14:34 von
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      Avatar
      schrieb am 26.01.13 16:26:37
      Beitrag Nr. 5.956 ()
      Zitat von honigbaer: ...
      Bei Warren Buffett ist das ein Investmentansatz, Firmen, die aufgrund vorübergehender kurzfristiger Verluste übertrieben im (Markt-)Wert fallen kaufen, und auf normale Zeiten warten. Aber was sind das für Investmentgenies, die erstmal einen Gutachter engagieren, um diese angeblichen Verluste am kurzen Ende aufzuspüren. Wenn man bedenkt, dass diese dem bisherigen Management selbst bis zum letzten Quartalsbericht verborgen blieben, wirft das nunmal Fragen auf. Und die sind unbeantwortet. Und die Antwort findet sich auch nicht in den Einzelbilanzen der einzelnen Solarparkgesellschaften.


      Glaube immer nur der Statistik und den Zahlen, die du selbst gefälscht hast! ;) - das gilt für diese Art von Geschäften im ganz besonderem Maße!
      Avatar
      schrieb am 26.01.13 15:23:52
      Beitrag Nr. 5.955 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.068.298 von honigbaer am 26.01.13 15:14:40Muss (möchte) jetzt erstmal Wochenende machen. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.01.13 15:14:40
      Beitrag Nr. 5.954 ()
      Konkreter wäre z.B., wenn man unter 6. im Bericht des Vorstands auch Betriebsaufwand und Abschreibungen der Anlagen in den Tabellen ausweisen würde, statt auch nicht vorhandene Details in Anlage 2 zu verweisen. Unter 6.1 kommt man trotz der unterstellten Nachlaufverluste der anderen Geschäftsfelder, nicht umhin, die sich bei Colexon anhäufende Liquidität zu erwähnen, während man gleichzeitig behaupten will, dass für den Zubau von Anlagen keine Mittel da wären. Und beim Betriebsaufwand, stellt sich da nicht die Frage, ob hiervon Teile von Colexon selbst geleistet würden, und so einen Kostendeckungsbeitrag für die anderen Sparten liefert, während 7C das nicht selbst leisten kann?

      Hohe 6% Marktrisikoaufschlag beim Kapitalisierungszins für ein Geschäft auf Basis garantierter Vergütungen, ist natürlich dann die Idee, mit der man angebliche Verluste in naher Zukunft gegenüber den langfristigen Erträge in der Bedeutung aufblähen kann.

      Bei Warren Buffett ist das ein Investmentansatz, Firmen, die aufgrund vorübergehender kurzfristiger Verluste übertrieben im (Markt-)Wert fallen kaufen, und auf normale Zeiten warten. Aber was sind das für Investmentgenies, die erstmal einen Gutachter engagieren, um diese angeblichen Verluste am kurzen Ende aufzuspüren. Wenn man bedenkt, dass diese dem bisherigen Management selbst bis zum letzten Quartalsbericht verborgen blieben, wirft das nunmal Fragen auf. Und die sind unbeantwortet. Und die Antwort findet sich auch nicht in den Einzelbilanzen der einzelnen Solarparkgesellschaften.
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      Avatar
      schrieb am 26.01.13 13:44:20
      Beitrag Nr. 5.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.068.066 von honigbaer am 26.01.13 13:10:42Und die wenig konkreten Ausführungen ändern ja nun auch nichts daran, ...

      Ähhhh....

      Was kann denn konkreter sein, als der Hinweis Einblick in die Bilanzen der kleinsten cash generierenden Einheiten zu nehmen.
      Wenn hier schon einige auf der Suche nach den Gründen des Bewertungsverhältnisses sind, kann man es nicht konkreter machen.

      Man kann natürlich auch die Augen vor allem verschließen, was einem entgegengebracht wird.
      Avatar
      schrieb am 26.01.13 13:10:42
      Beitrag Nr. 5.952 ()
      Vogel friss oder stirb!
      Das haben wir jetzt oft genug gehört.
      Und die wenig konkreten Ausführungen ändern ja nun auch nichts daran, dass die Einspeisevergütungen in der gegebenen Höhe da sind. Wenn man bei Colexon die letzten 4-5 nicht optimal gewirtschftet hat, kann es ja nur besser werden. Und die neu entdeckte Synergie wird ja hoffentlich nicht sein, dass 7C die einzubringenden Solarparks nach IFRS über 30 statt 20 Jahre abschreiben darf. Obwohl so reine Finanzinvestoren wahrscheinlich genau so ticken, dass sowas entscheidend ist.

      Letztlich lenkt das nur den Blick auf die Manipulationsmöglichkeiten, die das IFRS / DCF Modell bietet. Auf viele Jahre Sicht, und da geht es um die Garantiezeiten der Einspeisevergütungen, spielen die Altlasten und mögliche Einmaleffekte kaum eine Rolle. Eher tritt dann der Vorteil hoher kwh-Vergütungen und Margen der Altanlagen im Vergleich zu niedrigen Margen der Neuanlagen in den Vordergrund, da Wartung und Instandhaltung, vor allem wenn man wie 7C das knowhow nicht im Hause hat, als Fixkosten dagegenstehen. Mit Rechenkunst kann man das aber natürlich alles (zur Untermauerung der eigenen finanziellen Interessen) auf den Kopf stellen.
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      schrieb am 26.01.13 12:54:21
      Beitrag Nr. 5.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.067.619 von smiti am 26.01.13 08:47:55Ich weiß ja nicht was die diversen Disputanten in ihrem Leben so alles machen, aber einige haben entweder einen Beamtensessel oder sind weit ab vom Wirtschaftsleben, das doch von Interessen geprägt ist.
      Bei der vorliegenden Situation haben wir es doch damit zu tun, dass ein relevanter Aktionär namens 7c die 3/4 Mehrheit zu für ihn offensichtlich günstigen Bedingungen übernehmen will. Auf der anderen Seite ist ein kleinerer Aktionär namens Viba, der nach Studium der Übernahmebedingungen zu dem Ergebnis kommt, dass er den vorliegenden Bewertungen kein Vertrauen entgegen bringen kann. Es ist doch nun das Normalste auf der Welt, dass er nun mit seinen Möglichkeiten versucht, zum einen die Informationen zu bekommen, die für die Entscheidung sinnvoll und erforderlich sind und zum anderen auch in Verhandlungen versucht, das heraus zu holen, was am Ende durchsetzbar ist.
      Wer von Euch erwirbt einen Gebrauchtwagen zum angebotenen Preis und versucht nicht die Schwachstellen zu Preissenkungen zu nutzen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.13 08:47:55
      Beitrag Nr. 5.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.067.438 von honigbaer am 26.01.13 01:03:19Die Unterstellung, die Colexonaktionäre wären zu dumm, aus der Solarpark Segmentberichterstattung den Wert ihrer Aktien abzulesen, und könnten mit ein paar Drohverlusten und nicht liquiditätswirksamen Bilanzbereinigungen zur Zustimmung zu so einem unausgewogenen Wertverhältnis bewogen werden, ist mehr als dreist.

      Ich halte sie nicht für dumm (obwohl einige, die hier schreiben, schon in Grenzbereiche vorstoßen :D ).
      In den seltensten fällen setzen sie sich aber mit den Bilanzen, der einzelnen Solarparkgesellschaften auseinander. Und da mache ich mir auch nur die Mühe, mir die Verbindlichkeiten, EK-Quote, Jahresergebnis, Zinsaufwand, Abschreibungen anzuschauen. Hier sage ich mir, dass dies nach 4 bis 5 Jahren Laufzeit der Kraftwerke alles andere als optimal läuft oder gelaufen ist. Und das eine Bewertung der Rentabilität des IPP-Bestandes zu Gunsten von 7c ausfallen muss und sich das auch wesentlich in Gesamtbewertung abgebildet hat.
      (Nebenbei: Interessant ist auch, warum in den HGB-Bilanzen der Kraftwerke über eine Nutzungsdauer von 20 Jahren abgeschrieben wird, während dies in der IFRS-Konzernbilanz über eine abweichende Nutzungsdauer von 30 Jahren möglich ist und praktiziert wird.)

      Wenn es darum geht, Colexon aus der selbstverschuldeten Umklammerung selbsterzeugter Probleme, Kapitalknappheit und handlungsunfähiger Streubesitzaktionäre in die Umklammerung einer kapitalkräftigen, profitablen 7c zu geben, dann weiß ich aber genau, wo ich stehe. Mehr Synergien brauche ich nicht. Ich will einfach mal in einem verhältnismäßige normalen Unternehmen beteiligt sein und nicht an einem fortdauernden Desaster. Eine nochmalige Verwässerung nehme ich dafür in Kauf.
      Den Kurzzeitaktionären, die hier auf eine Verbesserung des Bewertungsverhältnisses spekulieren, sei gesagt, dass dies nicht passieren wird. 7c wird ihrer Wege gehen.
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      Avatar
      schrieb am 26.01.13 01:03:19
      Beitrag Nr. 5.949 ()
      Also mit den Synergien scheint es nicht so weit her zu sein, obwohl sich smiti und Stoni weiter alle Mühe geben. :(

      Ein Bisschen Kostenreduzierung bei 50 MW im Vergleich zu 20MW, also was die Wartung anbelangt, ist ja klar, dass da Colexon das Knowhow einbringt, ohne dass das im Unternehmenswert angemessen berücksichtigt ist. Und wenn es um Finanzierungsvorteile gehen soll, dann müsste erstmal dargelegt werden, ob und wie man bestehende Finanzierungsvereinbarungen ändern kann. Wie gesagt, meines Erachtens ist die Sacheinbringung im Interesse der Banken, die kriegen bessere Sicherheiten und ein heftiges Deleveraging. Das bringt die Colexonaktionäre gleichzeitig um die künftigen Erträge, die durch die hohe Fremdfinanzierung extrem gehebelt sind. Daher ja die Eile der cleveren 7C Leute.

      Die Unterstellung, die Colexonaktionäre wären zu dumm, aus der Solarpark Segmentberichterstattung den Wert ihrer Aktien abzulesen, und könnten mit ein paar Drohverlusten und nicht liquiditätswirksamen Bilanzbereinigungen zur Zustimmung zu so einem unausgewogenen Wertverhältnis bewogen werden, ist mehr als dreist.

      Trotzdem muss man natürlich aufpassen, was man schreibt, in eine Reihe mit Falschgeldwechslern möchten die 7C Leute bestimmt nicht gestellt werden, die werden dann bestimmt gleich was von Rufmord erzählen, wenn die 5-Buchstaben-Avatare es nicht schaffen, hier im Board für einen glänzenden Heiligenschein zu sorgen. :eek:
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      Avatar
      schrieb am 25.01.13 22:48:02
      Beitrag Nr. 5.948 ()
      wenn 7C seine Anteile verwertet, um so besser - die schrecken doch alle anderen Investoren ab mit ihren Spielchen.

      Mit so einem Geschäftspartner wie 7C würde ich nichteinmal gemeinsam Taxi fahren.... das sind die von der Sorte, ihre Fahrt noch mit Falschgeld bezahlen wollen und dann bei mir ihre falschen 500 Euro wechseln wollen, weil der Taxifahrer nicht rausgeben kann...
      Avatar
      schrieb am 25.01.13 22:22:36
      Beitrag Nr. 5.947 ()
      Zitat von Bjoern2544: schon klar - der Vergleich ist eine simplifizierte Methapher, aber die Gegenbehauptung wirft die Frage in den Raum, warum der eine Handwerksbetrieb - 7c und Colexon sind nichts anders, als bessere Handwerksbetriebe - so dauerhaft und nachhaltig profitabel sein soll und der andere defizitär, wenn beide im gleichen Markt mit dem gleichen Geschäftsmodell unterwegs sind?
      ...


      Das steht doch aber alles in dem von Colexon veröffentlichten Daten. Man muss auch den Willen haben das mal zur Kenntnis zu nehmen!:

      1. Colexon hat die Belastung aus der EPC-Tätigkeit. 7C nicht.
      2. Bei 7C ist offenbar die Finanzierung der Solarparks besser als bei Colexon. Möglicherweise könnte auf diesem Feld mit einem Zusammengehen aber eben Ertragssteigerungspotentiale gehoben werden.
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