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    7C Solarparken AG (Seite 654)

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 23.05.24 17:49:26 von
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      schrieb am 20.01.13 18:47:35
      Beitrag Nr. 5.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.042.521 von Marenegro am 20.01.13 17:16:35Hier schlummert eine stille Reserve von über 9 Mio. €, die es zu heben gilt!

      Dein Vorschlag. Wie möchtest du das machen?
      Möchtest du die eigenen Aktien für 10 Mio dem Markt anbieten. Dann hätten wir in der Tat eine kleine stille Reserve.
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      Avatar
      schrieb am 20.01.13 18:42:05
      Beitrag Nr. 5.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.042.444 von Marenegro am 20.01.13 16:34:44Dem steht zum einen doch der Investmentansatz von 7C Solarparken NV entgegen. Hier haben z.B. vermögende Familien Geld eingebracht, mit dem Solarparks gekauft wurden. Das Geld ist somit relativ sicher in einem Sachwert investiert, der auf nahezu einer Sicht von 20 Jahren eine relativ sichere Rendite erbringt + den Einsatz wieder zurück + einen restlichen Sachwert nach den ca. 20 Jahren.

      Warum sollten diese Leute zulassen, das eine Colexon Energy AG gegen die Zahlung eigener Aktien Anteile an den Solarparks erwirbt? - Dann ist doch die Langzeitrendite für diesen Teil des angelegten Geldes weg. Sie müssten die Aktien verkaufen und in neue Solarparks anlegen.

      Zum anderen ist ein kleines Unternehmen per Definition dazu da, etwas zu unternehmen und damit zu wachsen. Es ist nicht dazu da, eigene Aktien einzuziehen, sondern die eigenen Aktien als Kaufwährung einzusetzen oder selbst über die Börse o.ä. zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 17:16:35
      Beitrag Nr. 5.836 ()
      Bevor mich andere darauf aufmerksam machen, ich weiß, dass nach IFS - die Bewertung eigener Anteile - nach der Cost Methode zulässig und gebräuchlich ist, nämlich die Anschaffungskosten vom EK abzusetzen, doch die Transparenz wäre vor allem bei den starken Verwerfungen im Kapitalgefüge deutlich höher, wenn man von den 17,4 Mio. € lediglich 819.419 € absetzen würde. Der Differenzbetrag von über 9 Mio. € resultiert aus dem hohen Anschaffungswert in vergangenen Zeiten, denen aktivisch der hohe Goodwill in der Bilanz als Vermögenswert gegenüberstand. Der Goodwill ist weitgehend abgeschrieben, bei der Bewertung der Rücklagen wurde keine Anpassung vorgenommen. Hier schlummert eine stille Reserve von über 9 Mio. €, die es zu heben gilt!
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      Avatar
      schrieb am 20.01.13 16:40:14
      Beitrag Nr. 5.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.042.293 von honigbaer am 20.01.13 14:55:04Tja, da muss ich mich entschuldigen, diese Zuordnung im GB nicht zur Kenntnis genommen zu haben.
      Wir sind uns aber einig, dass die nächsten Impairments zur weiteren bzw. gänzlichen Abschreibung führen wird. 1 Mio Umsatz und -1,5 Mio EBT zum Halbjahr deutet zumindest darauf hin, das die cash generating unit zu einer richtigen cashburning unit geworden ist und an einen Dritten kaum noch für 2,7 mio zu veräußern ist. Ein mal im Jahr 77 kw auf eine Sprottenbude zu schrauben, wird für diesen GuF nicht mehr reichen.

      Delisting, Liquidation und jetzt noch neu dazu Befreiung vom Pflichangebot wegen angeblichem Sanierungsbedarf. Wenn 7C das alles zuzutrauen ist, wäre ein Bisschen Stellenabbau und Rosinenpickerei natürlich harmlos. So schlimm, wie Du das hier beschreibst, smiti, können diese 7C Schnäppchenjäger gar nicht sein. :laugh:

      Nee, 7c ist überhaupt nicht schlimm. Bin hier schließlich auch nicht der, der sie in eine Hedge-Fondecke schieben will.
      Und bezüglich des Pflichtangebotes bin ich doch tatsächlich auf die stark hypothetische Annahme von Kalabaaki eingegangen.
      Auch Delisting und Liquidation habe ich nicht im Zusammenhang mit 7c erwähnt.
      Das sollen sie wegen mir machen, wenn sie alleine als kleine Wurstbude weitermachen.
      Also, nicht alles aus dem Zusammenhang reißen und neu zusammenstricken.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 16:34:44
      Beitrag Nr. 5.834 ()
      Das Thema "Eigene Aktien" wurde bisher noch viel zu wenig in den blickpunkt gerückt.
      Zum einen ist ja merkwürdig, dass auch nach Geltung von bilmog die bilanzielle Darstellung bisher nicht verändert wurde, nach der der Nominalwert der Aktien vom Gezeichneten EK abzusetzen ist. Bei einem genehmigten Einsatz der Eigenen Aktien - z.B. zum Kauf von 7c-Anteilen - könnte die negative Rücklage in Höhe von 9,9 Mio. aufgelöst werden und wir hätten plötzlich wieder ein bilanzielles EK von 35,8 Mio.

      Andererseits könnte man den Erwerb eigener Aktien bis 10% genehmigen und mit der vorhandenen Liquidität unter pari das EK reduzieren und anschließend das Kapital um 10% herabsetzen. Dann ist der Kurs vielleicht schon bei 1€. Diese Spielfelder scheinen mir nicht ausreichend ventiliert.
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      schrieb am 20.01.13 15:35:10
      Beitrag Nr. 5.833 ()
      Zitat von smiti: @ Turbo: würdest du ihnen noch mal Risikokapital für das Projektgeschäft zur Verfügung stellen??? :D


      Ich habe mich eher darauf spezialisiert, heruntergewirtschaftetes Risikokapital wieder einzusammeln.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 14:55:04
      Beitrag Nr. 5.832 ()
      Zitat von smiti: ...
      Ich weiss nicht, warum du hier versuchst den Eindruck zu erwecken, dass das, was da jetzt noch als Geschäfts- und Firmenwert steht, den Sparten zuzuordnen wäre, die nicht mehr wesentlich in die Bewertung einbezogen wurden.


      Dazu nur ein Satz aus dem Colexon Geschäftsbericht 2011 Seite 63
      Der Buchwert des zugeordneten Geschäfts-oder Firmenwertes beträgt für den Bereich Projekt 2.777 tsd Euro (Vorjahr 7.937 tsd Euro).

      Die Herkunft des Goodwill spielt ja keine Rolle, schließlich erfolgt jährlich eine Überprüfung, ob der Wertansatz noch gerechtfertigt ist, anhand eines Discounted Cashflow Modells für die Cash generierenden Einheiten. Das sind ganz normale Bewertungsfragen, mit Planannahmen und einem Diskontierungszins wird was gerechnet. Und wenn sich da nun plötzlich was ändert, an den Planannahmen oder wie gerechnet wird, wirft das schon Fragen auf.

      Die größere Fehlbewertung dürfte nach meiner Einschätzung bei den Solarparks liegen. Bei der dicken Sonderabschreibung seinerzeit war doch wenn ich mich richtig erinnere sowas wie eine Erneuerungsrückstellung einkalkuliert, das bekam man auch nur mit, wenn man die damalige HV besucht hat.

      Delisting, Liquidation und jetzt noch neu dazu Befreiung vom Pflichangebot wegen angeblichem Sanierungsbedarf. Wenn 7C das alles zuzutrauen ist, wäre ein Bisschen Stellenabbau und Rosinenpickerei natürlich harmlos. So schlimm, wie Du das hier beschreibst, smiti, können diese 7C Schnäppchenjäger gar nicht sein. :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 13:19:37
      Beitrag Nr. 5.831 ()
      Zitat von Kalabaaki: Das mit dem Thema "Kapitalmangel" halte ich für Augenwischerei. Denn schließlich könnte ich ja auch die Aktien zusammenlegen, sagen wir einmal 10:1, dann betrüge der rechnerische Aktienkurs 6,6 € und dann könnte ich für künftiges Projektgeschäfte eine Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht zu über einem Euro plus X für die Kapitalrücklage durchführen. Wenn ich denn jemals wieder Projektgeschäft durchführen möchte. Die eigenen Aktien könnten dann ebenfalls oberhalb von einem Euro an der Börse zur Kapitalbeschaffung genutzt werden. Ohne 7C nie wieder Kapitalzufuhr ist ein Märchen!


      Alles arg theoretisch.
      Und wer zeichnet diese Aktien. Wir Kleinaktionäre oder größere wie Turbodein.
      @ Turbo: würdest du ihnen noch mal Risikokapital für das Projektgeschäft zur Verfügung stellen??? :D

      Oder zeichnet am Ende nur 7c und übernimmt auf diese Art recht preiswert die Kontrollmehrheit und muß u.U. nicht mal ein Übernahmeangebot abgeben, wenn Befreiungstatbestände vorliegen. Wenn man sich beeilt, könnte man noch mit der Sanierung der Zielgesellschaft punkten.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 12:45:03
      Beitrag Nr. 5.830 ()
      Wo bitte siehst du denn die Kompentenz der 7C leute? Die akufen nur bereits erstellte Parks, da sie Zugang zu kapital haben, und keine Probleme im Projektgeschäft hatten, da es dieses nicht gab. Der einzige Vorteil von 7C ist der Zugang zu Kapital. Dann sollen sie den nutzen, und uns 1,20 € je Aktie bieten, und gut is es. Aber uns damit zu enteignen, spricht eher dafür, dass nun auch die Beteiligten nicht mehr bereit sind, mehr Geld zur Verfügung zu stellen, sonst müsste man das so nicht machen. Bzw. spricht es auch dafür, dass der Kauf von Bestandsparks eben doch nciht mehr die von dir gewünschten Margen erzielt...Woher sollte 7C die Kompetenz auch nehmen? Das sidn 6 Leute, die meisten Investmentbanker...also einen Fortschritt sehe ich hier nicht. Da is mir ein Techniker und ein Projektleiter mehr wert, als die Finanzkompetenz der 7C Leute...

      Halten wir fest:

      - Es gibt kaum Synergien, bzw. bewegen sich diese im untere 6 stelligen Bereich
      - Es gibt keine Diversifizierung der Risiken, da fast alle 7C Parks in Deutschland stehen
      - Es gibt keine neue uns weiterbringenede Kompetenz auf 7C Seite
      - Das Umtasuchverhältnis ist absolut frech, da es 7C weit überbewertet, und Colexon um mindestens 30% unterbewertet


      Die Entscheidung, gegen die kalte Enteignung zu stimmen, fällt relativ leicht für den verständigen Anleger...
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 11:45:09
      Beitrag Nr. 5.829 ()
      Zitat von Kalabaaki: Zu meiner diesbezüglichen Frage Synergien steht die dürftige Ausbeute oben und umfangreiche weitere Marktkenntnisse bei einem Park in Frankreich und einem in Belgien, der Rest in Deutschland, wo Colexon ja auch aktiv ist, sehe ich auch nicht. Ich kann auf 7C bei einem solchen Enteignungsverhältnis verzichten.


      Ja, alle 7C Parks schlummern sanft unter einer dicken Schneedecke.:laugh:
      Bei Colexon arbeiten wenigstens ein paar MW in Italien.;)
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