7C Solarparken AG (Seite 960)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 20.05.24 11:44:30 von
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Die so drastisch ausgefallene geplante Kürzung der Solar-Förderung ist vor allem eine Forderung der atomar-verstrahlten FDP. Und die schmieren zur Zeit kräftig ab.
Im Mai sind Landtagswahlen in NRW. Schwarz/Grün könnte das Ergebnis sein. Wenn dies so kommt, ist die Mehrheit in der Länderkammer für Schwarz/Gelb weg. Dann werden die Karten neu gemischt. Erst recht, wenn die Bürgerbewegung Pro NRW, wie bei der letzten NRW Kommunalwahl, einen Überraschungserfolg einfahren kann.
Die Rechten sind nämlich auch voll auf dem Solar-Trip. Na ja, meinentwegen......
Wie auch immer: Die Zeit für eine neue Energiepolitik wird kommen!!!
Im Mai sind Landtagswahlen in NRW. Schwarz/Grün könnte das Ergebnis sein. Wenn dies so kommt, ist die Mehrheit in der Länderkammer für Schwarz/Gelb weg. Dann werden die Karten neu gemischt. Erst recht, wenn die Bürgerbewegung Pro NRW, wie bei der letzten NRW Kommunalwahl, einen Überraschungserfolg einfahren kann.
Die Rechten sind nämlich auch voll auf dem Solar-Trip. Na ja, meinentwegen......
Wie auch immer: Die Zeit für eine neue Energiepolitik wird kommen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.692 von smiti am 08.02.10 08:49:53das Ding ist wohl durch....
Aber davon abgesehen würde es die Kursenwtwicklung der Colexon auch bei einer Änderung vermutlich momentan nicht positiv beeinflussen...
12:48 08Feb10 RTRS-Kabinett will Kürzung der Solarförderung im Februar zustimmen
Berlin, 08. Feb (Reuters) - Trotz heftiger Proteste will die Bundesregierung die umstrittene Kürzung der Solarförderung noch in diesem Monat verabschieden. "Wir gehen nach wie vor davon aus, dass das im Februar im Kabinett beschlossen wird", sagte eine Sprecherin von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) am Montag in Berlin. Größere Änderungen werde es ungeachtet der scharfen Kritik von Solarindustrie, ostdeutschen Bundesländern und Umweltverbänden nicht mehr geben. "Die Substanz wird nicht angetastet", sagte die Sprecherin.
Hausbesitzer und Solar-Industrie müssen sich damit ab Frühjahr auf deutliche Einschnitte bei der milliardenschweren Förderung von Sonnenstrom einstellen, wenn bis dahin auch der Bundestag grünes Licht für die neue Regelung gibt. Die garantierten Abnahmepreise für Strom aus Sonne von Hausdächern sollen nach Röttgens Plänen um 15 Prozent gekürzt werden, ebenso die Vergütungen aus Solarzellen auf Freiflächen wie Mülldeponien. Die Solarindustrie befürchtet, dass dies zu Pleiten, Stellenabbau und Investitionsstopp führen wird.
Die Landesregierungen von Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt - wo sich die meisten deutschen Solarfirmen angesiedelt haben - teilen diese Sorgen. Umweltverbände wie Greenpeace kritisieren, der Ökostrom werde gebremst, während längere Laufzeiten von Kernkraftwerken im Raum stünden.
Aber davon abgesehen würde es die Kursenwtwicklung der Colexon auch bei einer Änderung vermutlich momentan nicht positiv beeinflussen...
12:48 08Feb10 RTRS-Kabinett will Kürzung der Solarförderung im Februar zustimmen
Berlin, 08. Feb (Reuters) - Trotz heftiger Proteste will die Bundesregierung die umstrittene Kürzung der Solarförderung noch in diesem Monat verabschieden. "Wir gehen nach wie vor davon aus, dass das im Februar im Kabinett beschlossen wird", sagte eine Sprecherin von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) am Montag in Berlin. Größere Änderungen werde es ungeachtet der scharfen Kritik von Solarindustrie, ostdeutschen Bundesländern und Umweltverbänden nicht mehr geben. "Die Substanz wird nicht angetastet", sagte die Sprecherin.
Hausbesitzer und Solar-Industrie müssen sich damit ab Frühjahr auf deutliche Einschnitte bei der milliardenschweren Förderung von Sonnenstrom einstellen, wenn bis dahin auch der Bundestag grünes Licht für die neue Regelung gibt. Die garantierten Abnahmepreise für Strom aus Sonne von Hausdächern sollen nach Röttgens Plänen um 15 Prozent gekürzt werden, ebenso die Vergütungen aus Solarzellen auf Freiflächen wie Mülldeponien. Die Solarindustrie befürchtet, dass dies zu Pleiten, Stellenabbau und Investitionsstopp führen wird.
Die Landesregierungen von Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt - wo sich die meisten deutschen Solarfirmen angesiedelt haben - teilen diese Sorgen. Umweltverbände wie Greenpeace kritisieren, der Ökostrom werde gebremst, während längere Laufzeiten von Kernkraftwerken im Raum stünden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.692 von smiti am 08.02.10 08:49:53Man kann bei der Förderung geteilter Meinung sein, ich Persönlich halte eine Überförderung für gefährlich, da es irgendwann zu einer Abnahme der Akzeptanz in der Gesellschaft kommt und je höher der Druck auf die einzelnen Unternehmen ist, desto schneller schreitet der Fortschritt bezüglich der Kosten Reduktion voran.
Leider hatten sich in der Vergangenheit einige Unternehmen zu sehr auf Ihren Lorbeeren ausgeruht.
Das wird sich ändern.
Doch im Moment entscheidet die Regierung wohl klar gegen Bürgerwille.
Die Umfrage ist verbindlich.
Infratest dimap: Mehrheit für Solarförderung
* Infratest: 84 Prozent der Bürger gegen die vom Bundesumweltminister geplante sofortige, deutliche Absenkung der Solarstromförderung
(7.2.2010) Ein klares Nein zur geplanten Kürzung der Solarförderung ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage, die Infratest dimap im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) durchgeführt hat. Danach sind 84 Prozent der deutschen Bevölkerung gegen die vom Bundesumweltminister geplante, sofortige und deutliche Absenkung der Solarstromförderung.
Infratest dimap befragte Anfang Februar 1.000 Bundesbürger, ob die über die Stromrechnung gezahlten Zuschüsse für Solarstrom …
* deutlich,
* in kleineren Schritten und über einen längeren Zeitraum oder
* gar nicht gekürzt werden sollen.
Das Ergebnis: 54 Prozent aller Befragten sagten, die Kürzungen sollen in kleineren Schritten und über einen längeren Zeitraum erfolgen und 30 Prozent sprachen sich dafür aus, die Vergütung für Sonnenstrom solle überhaupt nicht gekürzt werden. Nur 12 Prozent befürworteten eine sofortige und deutliche Kürzung. Vier Prozent der Befragten wussten es nicht oder machten keine Angaben.
"Diese Umfrage zeigt, dass eine überwältigende Mehrheit mit den drastischen und völlig übereilten Kürzungsplänen des Bundesumweltministers nicht einverstanden ist", sagt Carsten Körnig, Geschäftsführer des BSW-Solar. "Die Bundesregierung sollte dieses eindeutige Votum der Bevölkerung ernst nehmen und die Pläne für eine Absenkung der Solarförderung deutlich entschärfen", forderte Körnig.
Die Ablehnung einer sofortigen und deutlichen Kürzung bei der Solarenergie zieht sich durch alle Wählerschichten. Wählerinnen und Wählern der CDU/CSU sind zu 83 Prozent dagegen, SPD-Wähler zu 88 Prozent. Bei den FPD-Wählern sind es immerhin 79 Prozent und Anhänger der Linken und von Bündnis90/Die Grünen sagen jeweils 88 Prozent Nein zur raschen, starken Kürzung der Förderung.
"Hier zeigt sich, dass es inzwischen große Zustimmung für die Photovoltaik in nahezu allen Wählerschichten gibt. Der vom Umweltminister geplante Förder-Kahlschlag ignoriert den Wählerwillen.", so Körnig.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
* solar-made-in-germany.de
* Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
Leider hatten sich in der Vergangenheit einige Unternehmen zu sehr auf Ihren Lorbeeren ausgeruht.
Das wird sich ändern.
Doch im Moment entscheidet die Regierung wohl klar gegen Bürgerwille.
Die Umfrage ist verbindlich.
Infratest dimap: Mehrheit für Solarförderung
* Infratest: 84 Prozent der Bürger gegen die vom Bundesumweltminister geplante sofortige, deutliche Absenkung der Solarstromförderung
(7.2.2010) Ein klares Nein zur geplanten Kürzung der Solarförderung ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage, die Infratest dimap im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) durchgeführt hat. Danach sind 84 Prozent der deutschen Bevölkerung gegen die vom Bundesumweltminister geplante, sofortige und deutliche Absenkung der Solarstromförderung.
Infratest dimap befragte Anfang Februar 1.000 Bundesbürger, ob die über die Stromrechnung gezahlten Zuschüsse für Solarstrom …
* deutlich,
* in kleineren Schritten und über einen längeren Zeitraum oder
* gar nicht gekürzt werden sollen.
Das Ergebnis: 54 Prozent aller Befragten sagten, die Kürzungen sollen in kleineren Schritten und über einen längeren Zeitraum erfolgen und 30 Prozent sprachen sich dafür aus, die Vergütung für Sonnenstrom solle überhaupt nicht gekürzt werden. Nur 12 Prozent befürworteten eine sofortige und deutliche Kürzung. Vier Prozent der Befragten wussten es nicht oder machten keine Angaben.
"Diese Umfrage zeigt, dass eine überwältigende Mehrheit mit den drastischen und völlig übereilten Kürzungsplänen des Bundesumweltministers nicht einverstanden ist", sagt Carsten Körnig, Geschäftsführer des BSW-Solar. "Die Bundesregierung sollte dieses eindeutige Votum der Bevölkerung ernst nehmen und die Pläne für eine Absenkung der Solarförderung deutlich entschärfen", forderte Körnig.
Die Ablehnung einer sofortigen und deutlichen Kürzung bei der Solarenergie zieht sich durch alle Wählerschichten. Wählerinnen und Wählern der CDU/CSU sind zu 83 Prozent dagegen, SPD-Wähler zu 88 Prozent. Bei den FPD-Wählern sind es immerhin 79 Prozent und Anhänger der Linken und von Bündnis90/Die Grünen sagen jeweils 88 Prozent Nein zur raschen, starken Kürzung der Förderung.
"Hier zeigt sich, dass es inzwischen große Zustimmung für die Photovoltaik in nahezu allen Wählerschichten gibt. Der vom Umweltminister geplante Förder-Kahlschlag ignoriert den Wählerwillen.", so Körnig.
siehe auch für zusätzliche Informationen:
* solar-made-in-germany.de
* Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.459 von Riegerparis am 08.02.10 07:24:45Sie haben recht.
Ich hab noch etwas um- und zuformuliert und es zumindest dem Röttgen als Morgenlektüre auf den Tisch gelegt.
Ich hab noch etwas um- und zuformuliert und es zumindest dem Röttgen als Morgenlektüre auf den Tisch gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.304 von smiti am 07.02.10 18:25:03Hallo, guter Beitrag! Ob wir das einmal als "Bürgerbrief" an die Kanzlerin schreiben - Kopie an Herrn Westerwelle, Spiegel, Fokus und Bild?
Ich könnte mir das als nettes Thema vorstellen - wo doch die Umfragewerte der Regierung so steil steigen...
Ich könnte mir das als nettes Thema vorstellen - wo doch die Umfragewerte der Regierung so steil steigen...
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.076 von paerreap am 06.02.10 12:48:12Für die Bänker wurde schon gesammelt.
Damit alle Interessensgruppen vertreten sind, sollte die Seite vieleicht noch ins chinesische übersetzt werden. Aber dann fliegt dem BSW sicher der Server um die Ohren.
Damit alle Interessensgruppen vertreten sind, sollte die Seite vieleicht noch ins chinesische übersetzt werden. Aber dann fliegt dem BSW sicher der Server um die Ohren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.637 von smiti am 06.02.10 10:24:58Na ja, als fett im Bereich Solar Investierter, komm ich mir bei der Unterschrift schon ein bisschen bänkermässig vor. Aber gut, es hilft ja auch den Angestellten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.892.493 von Sammy1104 am 05.02.10 18:34:32Ja:
Die ständigen Diskussionen um die außerordentliche Kürzung der Einspeisevergütung verunsichern die ohnehin gebeutelten Solaranleger. Dann hat Colexon selbst mal eben 320.000 Aktien (zu Ramschpreisen?) an langfristige Investoren verhökert (Quelle: smiti). Der Chart schaut verheerend aus und es muss sich erst mal ein neuer Boden finden, evtl. ja um die 3 EUR.
Nachdem es allerdings bei (ehemaligen?) Solarperlen wie Solarworld oder Phoenix kursmäßig keinen Deut besser aussieht, sehe ich derzeit bei Colexon noch keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Kursverfall und Geschäftsentwicklung.
Gerade der Vergleich im Kursverlauf mit Phoenix (von rd. 45 EUR auf 30 EUR) und Colexon (von rd. 4,15 EUR auf 3,10 EUR) zeigt, dass Colexon seit Anfang des Jahres noch knapp besser performed hat, wenn man das in diesem Zusammenhang überhaupt so ausdrücken kann.
Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich mir momentan die Kurse von März 2009 zurückwünschen. DAX bei 3.600 und Colexon ca. EUR 4,30.
Die ständigen Diskussionen um die außerordentliche Kürzung der Einspeisevergütung verunsichern die ohnehin gebeutelten Solaranleger. Dann hat Colexon selbst mal eben 320.000 Aktien (zu Ramschpreisen?) an langfristige Investoren verhökert (Quelle: smiti). Der Chart schaut verheerend aus und es muss sich erst mal ein neuer Boden finden, evtl. ja um die 3 EUR.
Nachdem es allerdings bei (ehemaligen?) Solarperlen wie Solarworld oder Phoenix kursmäßig keinen Deut besser aussieht, sehe ich derzeit bei Colexon noch keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Kursverfall und Geschäftsentwicklung.
Gerade der Vergleich im Kursverlauf mit Phoenix (von rd. 45 EUR auf 30 EUR) und Colexon (von rd. 4,15 EUR auf 3,10 EUR) zeigt, dass Colexon seit Anfang des Jahres noch knapp besser performed hat, wenn man das in diesem Zusammenhang überhaupt so ausdrücken kann.
Wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich mir momentan die Kurse von März 2009 zurückwünschen. DAX bei 3.600 und Colexon ca. EUR 4,30.
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