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    7C Solarparken AG (Seite 967)

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 20.05.24 11:44:30 von
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      Avatar
      schrieb am 25.01.10 08:35:20
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      Colexon schließt Kooperationsvereinbarung mit israelischer "Solar by Yourself"

      Mein hebräisch ist etwas eingerostet - kann jemand weiterhelfen.

      http://www.themarker.com/tmc/article.jhtml?ElementId=skira20…
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 12:10:34
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.780.560 von svengluekspilz am 21.01.10 11:57:38Ich weiss auch nicht, was die geritten hat. Völlig unberechenbar die Jungs von der DB.
      Wollten vieleicht in der Schlange nicht ganz hinten stehen.

      Man munkelt, sie betteln um eine Coverage. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 11:57:38
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.776.487 von smiti am 20.01.10 19:18:51Scheiß Banken.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 19:18:51
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.775.641 von svengluekspilz am 20.01.10 17:53:55Wir hätten es dir sagen sollen, aber die sind im Jännar auf Einladung(!) der DB auf Roadshow in der Schweiz.
      Beim Fondue hat man sich darauf geeinigt, bis viere alles wegzukaufen.
      In Frankfurt gibt's noch ein bissel Colexon zu 3,92. Mach hinne!

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 17:53:55
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      Der Fels in der Brandung.

      Und ich wollte mich deutlich weiter unten neu positionieren.

      Scheiße verzockt ? :laugh:

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      schrieb am 17.01.10 11:26:37
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.752.450 von smiti am 17.01.10 11:14:01Das ist dann schon mal fast die Hälfte des 2010 geplanten Zubaus im Segment Eigenbetrieb.

      Korrektur: Falls es nicht Teil des Rahmenvertrages mit der tnp ist, wäre es fast die Hälfte des für 2010 geplanten Zubaus im Segment Eigenbetrieb.
      Avatar
      schrieb am 17.01.10 11:14:01
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      Da tut sich was!

      JORF n°0010 du 13 janvier 2010 page 672
      texte n° 10


      ARRETE
      Arrêté du 30 décembre 2009 autorisant la SASU Colexon Langalerie 1 à exploiter une installation de production d'électricité

      NOR: DEVE1000043A



      Par arrêté du ministre d'Etat, ministre de l'écologie, de l'énergie, du développement durable et de la mer, en charge des technologies vertes et des négociations sur le climat, en date du 30 décembre 2009, la SASU Colexon Langalerie 1, dont le siège social est situé château de Langalerie, 33220 Saint-Quentin-de-Caplong, est autorisée à exploiter un parc photovoltaïque, d'une capacité de production de 11,5 MWc, localisé à la même adresse.
      Cette autorisation ne dispense pas son bénéficiaire d'obtenir les titres requis par d'autres législations.


      Das ist dann schon mal fast die Hälfte des 2010 geplanten Zubaus im Segment Eigenbetrieb.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 23:11:53
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      Apropos Subventionskürzung und Verbraucherschutz:
      Seit 2000 ist mein Arbeitspreis für Strom etwa um 40% gestiegen. Der Grundpreis etwa um 20%. Das EEG spielte für die Fotovoltaik damals noch keine wesentliche Rolle. Die letzten Preiserhöhungen hat mein Stromversorger ausnahmslos mit der Verteuerung der Energieträger, aus denen er den Strom erzeugt, begründet – hauptsächlich Gas. Mit einer Senkung des Stromtarifes hat sich mein Versorger auch noch nicht bei mir gemeldet. Schließlich hat sich ja der Energieträger inzwischen auch wieder ernorm verbilligt. Verbraucherschützer Fehlanzeige. Auf wessen Einschreiten werden eigentlich Verbraucherschützer tätig? – Man möchte denken, die Gasversorger haben in Verbraucherschutzorganisationen gute Lobbyverbände.
      Und wenn ein Verbraucherschützer jetzt denkt, der Strompreis würde nun nicht mehr so stark steigen, weil die Subventionen gekürzt werden, dann irrt dieser Verbraucherschützer. Denn er schaut zu wenig über seinen kleinen Tellerrand hinaus und ahnt nicht, was Strom in Zukunft kosten wird, wenn wir weiter vermehrt auf Kohle, Gas, Öl und Atomkraft setzen, als auf regenerative Energien.

      Apropos Subventionszahlung:
      Da fällt mir ein, die Asse wird geräumt. 150000 Fässer werden geborgen und wo anders neu verklappt. 70% des radioaktiven Mülls stammt aus Atomkraftwerken. Heute wurde geschrieben, dort würde auch Plutonium liegen. Na ja, kleiner Gag. Ist eigentlich schon seit einer nachträglichen (!) Inventarisierung aus 2002 bekannt. Machen wir mal kein Drama daraus.
      Jedenfalls kostet der Spaß jetzt 2,5 Mrd. Euro - eigentliche Schätzungen der Sanierung belaufen sich auf 4-6 Mrd. Euro – abgesehen von den Milliarden, die das Endlager bisher gekostet hat. Das ist der Preis für die Atomkraft und – Danke - für zehn Jahre Restlaufzeitverlängerung. Damit schieben wir nämlich den eigentlichen Entsorgungshammer um ein paar Jahre und dann zahlen wir roundabout 100 Tsd. Jahre für die Kontrolle der Gammelendlager.Die Industrie soll sich freundlicherweise daran beteiligen. Und den größeren Rest zahlen wir. Über die Steuern und nicht über den Strompreis. Deshalb halten die Verbraucherschützer auch ihre Klappe – ist halt jetzt die Sache des Steuerzahlerbundes. Man möchte denken, die Verbraucherschutzorganisationen haben ein Stillhalteabkommen mit der Atomlobby.
      Den Preis für die Folgen des Klimawandels zahlen wir übrigens auch noch - über die Steuern. Vorausgesetzt das Geld reicht dafür überhaupt noch aus. Wenn wir Glück haben, hat uns ja auch schon der Klimaflüchtling für unsere Raffgier erschlagen.

      Und dann war da noch die CSU:
      CSU-Entscheidung gegen Solarparks auf Äckern ist falsch
      Berlin (ots) - Der Beschluss der CSU, Freiflächenanlagen auf Äckern nicht mehr zuzulassen, lässt sich nicht mit Fakten untermauern. So gibt es keine Flächenkonkurrenz zwischen Photovoltaik und der Nahrungsmittelproduktion. Zudem kann auf den Flächen, die heute für die Bioenergie genutzt werden, beinahe der gesamte Energiebedarf Deutschlands gedeckt werden. Die dort erzeugte Bioenergie trägt hingegen nur sechs Prozent zur Energieversorgung bei. "Gerade die Freiflächentechnologie jetzt sterben zu lassen, ist daher ein Akt gegen den Klimaschutz", warnt PHOTON-Herausgeber Philippe Welter.

      Deutschland kann künftig seinen Energiebedarf weitgehend mithilfe von Solarkraftwerken auf Freiflächen decken. Dazu ist in etwa die Fläche nötig, die bereits heute für die Produktion von Bioenergie genutzt wird. Diese würde von Solarstromanlagen jedoch deutlich sinnvoller genutzt. Denn Solarmodule wandeln Sonnenlicht etwa zwanzigmal effizienter in nutzbare Energie um als Energiepflanzen wie zum Beispiel Mais, Raps und Roggen. Das berichtet "PHOTON - das Solarstrom-Magazin" in einem Artikel, der in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift erscheint.

      Nach Berechnungen von PHOTON könnten Solarkraftwerke auf den rund 1,7 Millionen Hektar Ackerland, die derzeit zum Anbau von Bioenergie genutzt werden, jährlich rund 1.000 Terawattstunden Strom erzeugen. Das ist beinahe doppelt so viel wie der derzeitige deutsche Stromverbrauch. Es ist damit rechnerisch genügend elektrische Energie übrig, um auch den Wärmebedarf (mithilfe von Wärmepumpen) und den Bedarf an Transportenergie (mittels Elektromobilität) zu decken. Demgegenüber schneidet die Bioenergie schlecht ab: Die heute auf zehn Prozent der Ackerflächen angebauten Energiepflanzen decken nur rund sechs Prozent des deutschen Energiebedarfs.

      Bislang spielen große Solarkraftwerke flächenmäßig so gut wie keine Rolle. Nicht einmal einer von 1.000 Hektar landwirtschaftlicher Fläche wird derzeit zur Produktion von Solarstrom genutzt. Dass die Pachtpreise für Land, auf denen Solarstromanlagen gebaut werden sollen, in einigen Gemeinden Bayerns förmlich explodiert sind, kann daher nicht an einer Konkurrenz zwischen Nahrungsmittelanbau und Photovoltaik liegen. Hier liegt die CSU, die sich auf ihrer Klausurtagung in Wildbad Kreuth aus diesem Grunde gegen die Nutzung von Ackerland zur Solarstromerzeugung ausgesprochen hat, falsch. Als Ursache für diese Entwicklung hat PHOTON hingegen das strenge bayerische Baurecht ausgemacht: Dieses lässt den Bau von Solarkraftwerken nur auf Flächen mit bestimmten - sich an vielen Punkten widersprechenden - Eigenschaften zu. So müssen große Solarkraftwerke im Freistaat an vorhandene Siedlungsstrukturen angebunden sein, sie dürfen diese jedoch andererseits nicht stören - solche Flächen sind in der Tat knapp. Nach Ansicht von PHOTON würden die Pachtpreise drastisch sinken, sobald auf die Pflicht zur Anbindung an bebaute Bereiche verzichtet würde. Auch die derzeit diskutierte zusätzliche Absenkung der Solarvergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz wird die Pachtpreise mindern. PHOTON-Herausgeber Philippe Welter schlägt überdies vor, die genaue Höhe der Vergütung an die Einstrahlungsbedingungen zu koppeln: "So würden unnötig hohe Anlagenrenditen in sonnigen Gegenden abgebaut."

      Freiflächenanlagen liefern heute schon den günstigsten Solarstrom. Derartige Solarkraftwerke erhalten mit gut 28 Cent pro Kilowattstunde rund 27 Prozent weniger Vergütung als kleine Aufdachanlagen. "Freiflächenanlagen sind die Billigmacher beim Solarstrom", sagt Welter.

      Auch ökologisch bieten große Solaranlagen Vorzüge. Sie sind klar im Vorteil gegenüber dem großflächigen Anbau von Bioenergie mit Monokulturen und dem Einsatz von Düngern und Spritzmitteln. So bleiben etwa 60 Prozent des Grundes, auf dem die Anlagen stehen, unverschattet. Beim Einsatz von Rammfundamenten bleibt der Boden zudem durchweg unversiegelt. Unter und zwischen den Solarmodulen können sich daher Biotope entwickeln, die gefährdeten Tier- und Pflanzenarten Rückzugsräume bieten. Alternativ lässt sich das Land als Weidefläche zum Beispiel für Schafe, Ziegen und Kühe nutzen.

      Originaltext: PHOTON Europe GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64135 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64135.rss2


      Die CSU möchte also lieber Kühe auf den Weideflächen stehen haben, deren Milch keiner kaufen will, auch wenn der Preis schon gegen Null geht. Wäre gegen die Tradition.
      Ist zwar Unsinn, aber selbst der Unsinn hat in Bayern Tradition.

      Ein Viertel im Plus - weningstens noch eine gute Nachricht heute.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 12:58:23
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.743.279 von STOER am 15.01.10 11:21:41heute liegt es mal nicht an Colexon sondern
      der ganze Solarmarkt ist stark runter,
      wegen der evtl. Vergütungskürzung.
      Avatar
      schrieb am 15.01.10 11:21:41
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      Desaströser Kursverlauf !

      Da hat man gedacht nach den positiven Meldungen und Empfehlungen wird der Kurs mal steigen, aber die Realität hat uns wieder eingeholt.
      Und nach Dieser muss hier leider immer noch abverkauft werden.

      Wann will man endlich was bei der Aktionärsstruktur tun ?
      Kann doch ( bei den Unternehmensaussichten ) nicht so schwer sein Investoren zu finden.
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