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    7C Solarparken AG - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
    neuester Beitrag 26.04.24 13:00:16 von
    Beiträge: 12.316
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      schrieb am 26.04.24 13:00:16
      Beitrag Nr. 12.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.687.186 von Lisaman am 26.04.24 01:37:24
      Top Manamgent bei 7c!
      Zitat von Lisaman: Mal ein etwas anderer Blick auf den Strommarkt und eine 7C:

      Darüber, ob die Marktpreise für Strom sich in den nächsten Jahren wieder erholen (halte ich für das wahrscheinlichere Szenario) oder niedrig bleiben lässt sich lange und ergebnislos diskutieren. Was man aber mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen kann ist:
      - die Preisschwankungen im Tagesverlauf, im Jahresverlauf und zwischen verschiedenen Jahren werden eher weiter wachsen
      - die Differenz zwischen dem Marktpreisen für Strom und den Endverbraucherpreisen wird hoch bleiben oder steigen
      - die Phasen negativer Strompreise werden mehr werden.

      Das kann man alleine als Risiko sehen, aber es bringt auch Chancen für Akteure die mit hoher Strommarktkompetenz geschickt agieren.
      Und genau da hat eine 7C in den letzten 3 Jahren gepunktet.

      - man hat frühzeitig (mit dem Aufbau von Belgien) auf Modelle mit Vor Ort Vermarktung gesetzt
      - man hat gutes Timing beim Abschluss von PPAs gezeigt (Was Zeitpunkt, Dauer und Höhe angeht)
      - man hat creative Vertragsmodelle gefunden, sei es mit der SWAP Konstruktion oder der teils seperaten Vermarkung von Herkunfszertifaten

      Genau diese Fähigkeiten wird ein IPP in den nächsten Jahren brauchen, Z.B. wenn man profitabel in das Thema Stromspeicherung einsteigen will.
      Und genau an der Stelle kann sich auch die Spreu (die "Solarparks kann ja jeder machen" Fraktion) vom Weizen trennen.

      Aktuelles Beispiel dazu: Andrew Murphy von Murphy+Spitz schwärmt auf Linkedin geradezu von dem, was 7C dazu gerade auf der Meet the Future: Renewables Conference von Warburg präsentiert hat. Stark vereinfacht sieht dieses Modell ungefähr so aus:

      - Man vermarktet die erwarteten Strommengen einer Anlage (nicht den von der Anlage physisch erzeugten Strom)
      - Sobald längere Phasen negativer Strompreise absehbar sind, wartet man nicht wie das Kaninchen vor der Schlange darauf, ob man abgeschaltet (und vielleicht irgendwann entschädigt) wird
      - Sondern man schaltet die Anlage aktiv selbst ab und beschafft sich die benötigte Strommengen stattdessen zu negativen Preisen am Markt (= verdient daran).

      Zitat Andrew Murphy "Sehr clever!". Normalerweise würde die Netzbetreiber dieses Geld verdienen und gleichzeitig die Stromkunden für Entschädigungen für Abschaltungen bezahlen lassen.


      sieht man daran wieder. Allerdings: wenn ich der Beste in einem unattraktiven Sektor bin, bringt es nur bedingt was. Daher hoffen wir doch mal auf steigende Strompreise und fallende Zinsen ;)
      7C Solarparken | 3,155 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 11:08:54
      Beitrag Nr. 12.315 ()
      Das Interessante an einer Clearvise ist ja, dass sie an anderer Stelle (Optimierung/Erweiterung/Repowerung) durchaus Steine umdrehen. Insofern habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass dort der Versuch der Tionübernahme die notwendigen Managementkapazitäten zum falschen Zeitpunkt gebunden hat, man aber eigentlich auch PPAs kann. Jenseits der Hoffnung gilt aber: 7C hat schon bewiesen dass sie das gut können, Clearvise nicht. -> klarer Punktsieg für die 7C in der Kategorie Stromvermarktung.

      Was das Handelsblatt angeht (oder die Diskussion insgesamt angeht). Bei aller berechtigter Kritik an manchen handwerklichen Fehlern bei der Umsetzung der Energiewende zeigt gerade das Beispiel Oranienberg, dass ein guter Teil der Probleme im Stromnetz seine Ursache auch darin hat, dass man eine ohnehin schon uralte Infrastruktur in den letzten zwei Jahrzehnten weiter zusammengespart hat. Ob sich das dann irgendwann bei neuen Wärmepumpen, einer Gewerbeansiedlung oder einem neuen Stadtteil auskristalisiert ist dann nur noch Sympthomatik.

      Hier mal ein ziemlich interessanter Blick aus der Lokalpolitik darauf: https://www.piratenbrandenburg.de/2024/04/oranienburg-ohne-s…

      "...Bereits 2017 hat der übergeordnete Netzbetreiber EDIS die Stadtwerke darauf aufmerksam gemacht, dass das bestehende Umspannwerk in der Germendorfer Allee sich seiner Leistungsgrenze nähert und zusätzliche Kapazitäten angemeldet werden müssen. Hierauf hat – so der aktuelle Stand der Dinge – der damalige und inzwischen entlassene Stadtwerkechef Alireza Assadi trotz mehrmaliger Aufforderung nicht reagiert um ausreichend Kapazitäten für unsere Stadt zu sichern. Infolgedessen ist der notwendige Ausbau des Umspannwerks bzw. ein Ersatzbau nicht zeitnah erfolgt. Es steht der Verdacht im Raum, dass die notwendigen Investitionen in die Infrastruktur zugunsten eines höheren Gewinns der Stadtwerke bewusst nicht vorgenommen wurden – womöglich auch wegen einer gewinnabhängigen Vergütungskomponente... Auf das Problem der weitestgehend ausgeschöpften Leistungsreserven wurde die neue Stadtwerke-Geschäftsführung im Rahmen einer Bestandsaufnahme aufmerksam und informierte hierüber unverzüglich Verwaltung, Politik und ortsansässige Großunternehmen..."

      Wenn die lokalen Verantwortlichen daraus dann ein „Der Strombedarf unserer wachsenden Stadt hat sich enorm entwickelt, schneller, als es in der Vergangenheit vorausgesehen wurde" macht, dann klingt dass dann schon wie ein Autofahrer der ungebremst auf eine Mauer zurast und sich danach dann darüber beschwert, dass die Mauer einen Meter weiter vorne stand als erwartet. Nur anders als bei dem Autofahrer funktionieren solche Ausreden beim Netzausbau leider ziemlich gut und Politiker in Bayern, Oranienburg und anderswo nutzen das gerne aus.
      7C Solarparken | 3,155 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 08:37:29
      Beitrag Nr. 12.314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.687.186 von Lisaman am 26.04.24 01:37:24
      Zitat von Lisaman: Mal ein etwas anderer Blick auf den Strommarkt und eine 7C:

      Darüber, ob die Marktpreise für Strom sich in den nächsten Jahren wieder erholen (halte ich für das wahrscheinlichere Szenario) oder niedrig bleiben lässt sich lange und ergebnislos diskutieren. Was man aber mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen kann ist:
      - die Preisschwankungen im Tagesverlauf, im Jahresverlauf und zwischen verschiedenen Jahren werden eher weiter wachsen
      - die Differenz zwischen dem Marktpreisen für Strom und den Endverbraucherpreisen wird hoch bleiben oder steigen
      - die Phasen negativer Strompreise werden mehr werden.

      Das kann man alleine als Risiko sehen, aber es bringt auch Chancen für Akteure die mit hoher Strommarktkompetenz geschickt agieren.
      Und genau da hat eine 7C in den letzten 3 Jahren gepunktet.

      - man hat frühzeitig (mit dem Aufbau von Belgien) auf Modelle mit Vor Ort Vermarktung gesetzt
      - man hat gutes Timing beim Abschluss von PPAs gezeigt (Was Zeitpunkt, Dauer und Höhe angeht)
      - man hat creative Vertragsmodelle gefunden, sei es mit der SWAP Konstruktion oder der teils seperaten Vermarkung von Herkunfszertifaten

      Genau diese Fähigkeiten wird ein IPP in den nächsten Jahren brauchen, Z.B. wenn man profitabel in das Thema Stromspeicherung einsteigen will.
      Und genau an der Stelle kann sich auch die Spreu (die "Solarparks kann ja jeder machen" Fraktion) vom Weizen trennen.

      Aktuelles Beispiel dazu: Andrew Murphy von Murphy+Spitz schwärmt auf Linkedin geradezu von dem, was 7C dazu gerade auf der Meet the Future: Renewables Conference von Warburg präsentiert hat. Stark vereinfacht sieht dieses Modell ungefähr so aus:

      - Man vermarktet die erwarteten Strommengen einer Anlage (nicht den von der Anlage physisch erzeugten Strom)
      - Sobald längere Phasen negativer Strompreise absehbar sind, wartet man nicht wie das Kaninchen vor der Schlange darauf, ob man abgeschaltet (und vielleicht irgendwann entschädigt) wird
      - Sondern man schaltet die Anlage aktiv selbst ab und beschafft sich die benötigte Strommengen stattdessen zu negativen Preisen am Markt (= verdient daran).

      Zitat Andrew Murphy "Sehr clever!". Normalerweise würde die Netzbetreiber dieses Geld verdienen und gleichzeitig die Stromkunden für Entschädigungen für Abschaltungen bezahlen lassen.


      Durchweg Zustimmung.
      Man sieht bei 7C wie aktiv Sie ihr Portfolio managen. Aber das ist uns ja hinlänglich bekannt.
      Umso mehr wundert mich, wie Clearvise, bewusst oder unbewusst, ihr Portfolio behandeln.
      Energiekontor ist auf dem Gebiet wie 7C. Da wird auch jede Anlage umgedreht, ob man nicht noch etwas mehr herausholen kann. Im PPA Bereich haben Sie dementsprechend sehr viel Erfahrung.
      Interessant auch wie die Fakten, die man ja hier schon früh diskutiert hat, jetzt durch die Medien und Verbände geistern.
      Das Handelsblatt hat in den letzten Tagen mehrere Artikel veröffentlicht, zum Thema Netzausbau, negative Stunden in der Mittagszeit, Soalrpaket II der Bundesregierung, Oranienburg, usw.
      Leider feuert Herr Stratmann (Handelsblatt) gerne auf die Energiewende und dann wird da mal der ein oder andere Punkt geschlabbert.
      Z.B. das bei mehreren zusammenhängenden negativen Stunden ein Vergütungsausfall für den Betreiber entstehen kann. Da schreibt er lieber, dass der Steuerzahler alles übernimmt. Schade.
      https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-da…
      https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energie-sol…
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-ist…
      Auch der Bundesverband erneuerbare Energie hat die Probleme schon diskutiert.
      https://www.bee-ev.de/service/pressemitteilungen/beitrag/str…
      Am Dienstag ist HV bei ABO Wind. Da werden diese Punkte sicher auch angesprochen.
      LG Fundamental_a
      7C Solarparken | 3,130 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 01:37:24
      Beitrag Nr. 12.313 ()
      Mal ein etwas anderer Blick auf den Strommarkt und eine 7C:

      Darüber, ob die Marktpreise für Strom sich in den nächsten Jahren wieder erholen (halte ich für das wahrscheinlichere Szenario) oder niedrig bleiben lässt sich lange und ergebnislos diskutieren. Was man aber mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen kann ist:
      - die Preisschwankungen im Tagesverlauf, im Jahresverlauf und zwischen verschiedenen Jahren werden eher weiter wachsen
      - die Differenz zwischen dem Marktpreisen für Strom und den Endverbraucherpreisen wird hoch bleiben oder steigen
      - die Phasen negativer Strompreise werden mehr werden.

      Das kann man alleine als Risiko sehen, aber es bringt auch Chancen für Akteure die mit hoher Strommarktkompetenz geschickt agieren.
      Und genau da hat eine 7C in den letzten 3 Jahren gepunktet.

      - man hat frühzeitig (mit dem Aufbau von Belgien) auf Modelle mit Vor Ort Vermarktung gesetzt
      - man hat gutes Timing beim Abschluss von PPAs gezeigt (Was Zeitpunkt, Dauer und Höhe angeht)
      - man hat creative Vertragsmodelle gefunden, sei es mit der SWAP Konstruktion oder der teils seperaten Vermarkung von Herkunfszertifaten

      Genau diese Fähigkeiten wird ein IPP in den nächsten Jahren brauchen, Z.B. wenn man profitabel in das Thema Stromspeicherung einsteigen will.
      Und genau an der Stelle kann sich auch die Spreu (die "Solarparks kann ja jeder machen" Fraktion) vom Weizen trennen.

      Aktuelles Beispiel dazu: Andrew Murphy von Murphy+Spitz schwärmt auf Linkedin geradezu von dem, was 7C dazu gerade auf der Meet the Future: Renewables Conference von Warburg präsentiert hat. Stark vereinfacht sieht dieses Modell ungefähr so aus:

      - Man vermarktet die erwarteten Strommengen einer Anlage (nicht den von der Anlage physisch erzeugten Strom)
      - Sobald längere Phasen negativer Strompreise absehbar sind, wartet man nicht wie das Kaninchen vor der Schlange darauf, ob man abgeschaltet (und vielleicht irgendwann entschädigt) wird
      - Sondern man schaltet die Anlage aktiv selbst ab und beschafft sich die benötigte Strommengen stattdessen zu negativen Preisen am Markt (= verdient daran).

      Zitat Andrew Murphy "Sehr clever!". Normalerweise würde die Netzbetreiber dieses Geld verdienen und gleichzeitig die Stromkunden für Entschädigungen für Abschaltungen bezahlen lassen.
      7C Solarparken | 3,140 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.24 16:41:56
      Beitrag Nr. 12.312 ()
      Wohl heute off-topic:
      Ein aktueller Blick auf den ehemaligen Großaktionär von Colexon, der sich vor mehr als 10 Jahren "einen harten Fight" mit 7C Solarparken NV geliefert hat bei der Übernahme des 1a-Solarportfolios. Er ist dann doch wieder zu seinen Leisten zurückgekehrt und wagt nun die ganz große Übernahme:

      Süßwarenhersteller Viba übernimmt 125 Filialen von Arko, Hussel und Eilles

      https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/sc…
      7C Solarparken | 3,055 €

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      Avatar
      schrieb am 18.04.24 23:10:38
      Beitrag Nr. 12.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.645.518 von Avat-vila am 18.04.24 22:09:49
      Zitat von Avat-vila: wird Zeit, dass sich Europa in Sachen KI fit macht. wenn man die Stimmen aus Amerika hört, was die da an Strombedarf für die Rechenzentren und neuen Supercomputer benötigen werden, da kommt man gar nicht aus dem Staunen heraus.


      Microsoft baut doch ein gigantisches KI Rechenzentrum in NRW:

      https://news.microsoft.com/de-de/ki-rechenzentren-fuer-das-r…


      Wir könnten ja mal vorschlagen, dass MS den dafür benötigten Strom am besten direkt von 7C beziehen soll.....
      7C Solarparken | 3,070 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.24 22:48:12
      Beitrag Nr. 12.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.645.239 von walker333 am 18.04.24 21:25:35DAS IST DOCH ABER GAR NICHT DER FALL! - Warum immer wieder solche "dummen" Kommentare? Warum informiert man sich nicht, bevor man hir im Thread falsche Sachen schreibt.

      Ca. 75 % des produzierten Stroms in Deutschland wird über EEG-Einspeisevergütungen abgerechnet - wenn der Marktpreis Solar nicht höher ist. Und die restlichen ca. 25 % werden bis Ende 2024 über den großen Vertrag mit einem Versorger zu 10,6 Cent vergütet. Und danach ggf. weiter oder wieder über das EEG. Der Strompreis kann theortisch tagelang auf null fallen - ein Mindestniveau von ca. 55 Mio. EBITDA ist auch dann gesichert. Und in Deutschland werden im Gigawatt-Maßstab neue große Anlagen errichtet, die eben nicht über das EEG abgesichert sind, sondern sich zu jeder Tageszeit am Markt behaupten.
      7C Solarparken | 3,070 €
      Avatar
      schrieb am 18.04.24 22:09:49
      Beitrag Nr. 12.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.645.239 von walker333 am 18.04.24 21:25:35wird Zeit, dass sich Europa in Sachen KI fit macht. wenn man die Stimmen aus Amerika hört, was die da an Strombedarf für die Rechenzentren und neuen Supercomputer benötigen werden, da kommt man gar nicht aus dem Staunen heraus.
      7C Solarparken | 3,070 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.24 21:25:35
      Beitrag Nr. 12.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.637.916 von rabajatis am 17.04.24 20:50:35
      Zitat von rabajatis: Ich denke das wird sich immer mehr und mehr rumsprechen. Auch und gerade bei Gewerbetreibenden. Wo entsteht heute noch ein großer Bau OHNE Photovoltaikanlage? Ich bin gespannt welche Meldungen es dazu in den nächsten Monaten und Jahren von 7C Solarparken gibt.


      Das trägt doch dazu bei, dass wenn die Sonne scheint, der Strompreis gen Null geht - genau dann, wenn auch 7C seinen Strom am Markt verkaufen möchte ... :rolleyes: :D
      7C Solarparken | 3,055 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 20:50:35
      Beitrag Nr. 12.307 ()
      Ich habe heute mal durchgerechnet, was mich meine vor ca. 3 Jahren zusammengebaute Mini Photovoltaik Inselanlage heute kosten würden. Ich bin da auf rund 35 % geringere Kosten gekommen. Wesentlich durch eine Auswahl von heute viel günstigeren Modulen. Aber auch die LFP-Batterie ist heute deutlich günstiger. Und natürlich wäre die Amortisation wesentlich höher.

      Ich denke das wird sich immer mehr und mehr rumsprechen. Auch und gerade bei Gewerbetreibenden. Wo entsteht heute noch ein großer Bau OHNE Photovoltaikanlage? Ich bin gespannt welche Meldungen es dazu in den nächsten Monaten und Jahren von 7C Solarparken gibt.
      7C Solarparken | 3,055 €
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      Avatar
      schrieb am 17.04.24 19:57:46
      Beitrag Nr. 12.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.636.521 von Herbert H am 17.04.24 17:04:56
      Zitat von Herbert H: Ebenfalls wichtig - weil oft falsch eingeschätzt - ist ein anderer Punkt. Die Einsparungen durch den Eigenverbrauch werden in vielen Fällen überschätzt, weil als Vergleichsmaßstab die Strompreise bei langfristigen Festverträgen angesetzt werden. Einen realistischeren Blick gewinnt man schnell, wenn man sich die Preise bei variablen Verträgen anschaut. Privat kann man das ja z. B. mit Tibber u. ä. Anbietern machen. Da stellt man dann fest, dass man dann, wenn die PV-Anlage auf Hochtouren produziert, auch vom Anbieter sehr niedrige Strompreise angeboten bekommt. So hat Tibber am letzten Wochenende tagsüber Preise von 10 bis 12 Cents in Rechnung gestellt - und dieser Effekt wird sich mit jeder Anlage, die neu errichtet wird, verstärken.


      Man darf den Einfluss solcher Tage auf den Wert des Eigenverbrauchs aber auch nicht überschätzen. Beim Marktwert Solar schlagen solche Tage voll durch (mengengewichtet), beim Eigenverbrauch aber bei den meisten Anlagenbesitzern aber viel weniger - In einer durchgehend sonnigen Juniwoche kann man den Eigenverbrauch nun mal nicht beliebig erhöhen und den Mittagsstrom kann man auch nicht immer nutzen (weder bei Tibber, noch bei der eigenen Anlage). Viel wichtiger als solche Tage sind für den Eigenverbrauch die ganz normalen Durchschnittstage und Durchschnittsstunden.

      Dazu kommt: Es gibt ja auch eine Kehrseite der günstigen Preisphasen bei Tibber: Tibber ist grundsätzlich eine gute Lösung, wenn man einen einen sehr flexiblen, zu sehr großen Anteilen steuerbaren Stromverbrauch hat und billige Phasen voll ausnutzen kann. Aber neben dem niedrigen Preis an sonnigen Wochenenden gibt es (anders als beim Eigenverbrauch von Solar) eben auch Phasen, in denen der Strom deutlich teurer ist als ein gewöhnlicher Stromvertrag. Das ist bei der Eigennutzung von Solar anders. Daneben hat Tibber mit Netzgebühren und weiteren Gebühren noch einen Klotz am Bein, den der eigene Solarstrom nicht hat.

      Ich hatte in einem nerdigen Moment den Vergleich Solar vs. Tibber mal für meine bestehende Anlage durchgespielt. Bei der habe ich ein ganz gutes Bild, wie sich Börsenstrompreise, Solarerzeugung und mein Eigenverbrauch über Jahr und Tag entwickeln.

      Grob gibt es 4 Fälle:
      a) Phasen, in denen die Solarstromerzeugung sehr hoch, die Nachfrage gering (und Tibber günstig ist). Gut für den Tibberkunden und gut für den PV Besitzer (der sich immer noch Netzgebühren usw spart). Vor allem wenn man einen Teil des Stromverbrauch hierhin verschieben kann.
      b) "Grundlastphasen" (also das, was eine Solaranlage auch an mäßigen Frühlings-, Sommer- und Herbsttagen tags trotzdem fast immer produziert). Das sind in Deutschland die häufigsten Tage im Jahr und die Erzeugung passt dann oft ziemlich gut zum Verbrauch im Haus. Dadurch bestimmen diese Phasen den Eigenverbrauch und dessen Wert in meinem Fall am stärksten. Wenn man dazu noch einen Teil seiner Verbraucher (Wallbox, Klima, Heizung...) intelligent steuert lässt sich diese Phase weiter optimieren. Und Tibber ist in diesen Phasen bei weitem nicht immer günstig. Dazu ein kurzer Check auf die aktuelle Situation: Ein mäßiger, feuchter Aprilabend um 19 Uhr, die Börsenstrompreise (und die von Tibber) sind am Tageshoch (170 Euro), die Solaranlage produziert noch mit 15% ihrer maximalen Leistung und das passt bestens zum jetzt etwas ansteigenden Verbrauch der Familie. Nur den Elektro sollte jetzt besser nur laden, wenn es sein muss.
      c) Phasen in denen Wind und Solar schwach sind. -> Tibber wird teuer, der normale Stromvertrag bleibt konstant, ein wenig Solarstrom ist immer noch da.
      d) Winternächte mit viel Wind -> Tibber wird sehr günstig, der normale Stromvertrag bleibt konstant

      Im Ergebnis
      - hat sich eine solide Anlage (fairer Preis, gutes Dach und ein dazu passender Stromverbrauch) plus normaler Stromvertrag auch gegen ein Szenario mit Tibber aber ohne die Solaranlage gerechnet.
      - Das hat in der Rechnung mit Tibber/ohne Solaranlage zwei Jahre länger gedauert als in der Rechnung gegen einen Standardstromvertrag/ohne Solaranlage - aber die Rechnung geht trotzdem noch gut auf.
      - Verlierer war bei mir übrigens das Szenario "Tibber plus Solaranlage", dass ging erst etwas besser auf, wenn man extrem trickst und sich einen Sommer- und einen Winterstromanbieter gesucht hätte.
      7C Solarparken | 3,055 €
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 18:37:36
      Beitrag Nr. 12.305 ()
      Zitat von Herbert H:
      Zitat von hw_aus_s: Sehe ich als Betreiber von 5 PV-Anlagen auch so.
      Eine Neuinvestition rechnet sich bei weitem nicht mehr so gut, trotz der hohen Abschreibungsmöglichkeiten (IAB und Sonder-AfA)
      Ich betreibe meine 5 Anlagen weiter und mache es wie 7C und suche mir für den Cashflow andere Anlagemöglichkeiten.

      Das ist ein wichtiger Punkt: Die Erleichterungen für neue Investitionen entwerten sowohl die Bestandsanlagen als auch die Pipelines der bisherigen Marktteilnehmenden.

      Der Wert der Bestandsanlagen sinkt nicht, die sind durch die garantierte 20 Jahre EEG sauber gerechnet.
      Was danach kommt ist Benefit, wie hoch, derzeit vollkommen unklar. Und PPA‘s bekommen nur die ganz großen, zu denen gehört aber 7C
      7C Solarparken | 3,055 €
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 17:04:56
      Beitrag Nr. 12.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.632.792 von hw_aus_s am 17.04.24 09:20:15
      Zitat von hw_aus_s: Sehe ich als Betreiber von 5 PV-Anlagen auch so.
      Eine Neuinvestition rechnet sich bei weitem nicht mehr so gut, trotz der hohen Abschreibungsmöglichkeiten (IAB und Sonder-AfA)
      Ich betreibe meine 5 Anlagen weiter und mache es wie 7C und suche mir für den Cashflow andere Anlagemöglichkeiten.

      Das ist ein wichtiger Punkt: Die Erleichterungen für neue Investitionen entwerten sowohl die Bestandsanlagen als auch die Pipelines der bisherigen Marktteilnehmenden. Ebenfalls wichtig - weil oft falsch eingeschätzt - ist ein anderer Punkt. Die Einsparungen durch den Eigenverbrauch werden in vielen Fällen überschätzt, weil als Vergleichsmaßstab die Strompreise bei langfristigen Festverträgen angesetzt werden. Einen realistischeren Blick gewinnt man schnell, wenn man sich die Preise bei variablen Verträgen anschaut. Privat kann man das ja z. B. mit Tibber u. ä. Anbietern machen. Da stellt man dann fest, dass man dann, wenn die PV-Anlage auf Hochtouren produziert, auch vom Anbieter sehr niedrige Strompreise angeboten bekommt. So hat Tibber am letzten Wochenende tagsüber Preise von 10 bis 12 Cents in Rechnung gestellt - und dieser Effekt wird sich mit jeder Anlage, die neu errichtet wird, verstärken.
      7C Solarparken | 3,055 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 12:02:23
      Beitrag Nr. 12.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.633.674 von hw_aus_s am 17.04.24 11:05:12Ja. Wenn man nur einspeist, dann ist es natürlich deutlich schlechter als etwa um 2010 herum. Aber die Photovoltaikwelt ist jetzt eine ganz andere. Es geht nicht mehr um die Einspeisung, sondern um den Eigenverbrauch. Und da boomt es doch. Und das ist ja auch ein Bereich, in dem 7C Solarparken aktiv ist - siehe Belgien - und wo man erwarten kann, das das noch stärker in Deutschland wird. Und es gibt bei Großanlagen eben durchaus Direktabnehmer, die auch einen PPA-Vertrag über 10 Jahre und mehr abschliessen. In dieser Größenordnungen war 7C Solarparken mit ihren EEG-gestützten Anlagengrößen bishr nicht aktiv. Aber das kann kommen - wenn man nicht wie z.B. Pure New Energy große Eigenentwicklungen verkauft.

      Auf jeden Fall ist die wohl im Mai umgesetzte Gesetzesnovelle in Deutschland ein Fortschritt bei den Investitionsbedingungen - bezogen etwa auf den Netzanschluss, Zuwegungsleitungen, Agri Photovoltaik, Mieterstrom ... .
      7C Solarparken | 3,065 €
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 11:05:12
      Beitrag Nr. 12.302 ()
      Zitat von rabajatis: Eine Investition in Photovoltaik ist attraktiver als je zuvor! Die Rendite ist so hoch wie nie zuvor. Es kommt halt darauf an wer wofür investiert. Wenn ich jetzt meine Anlage neu bauen würde, wären die Kosten sehr viel geringer als vor 3 Jahren und die Einsparungen durch Eigenverbrauch aufgrund der gestiegenen Strompreise ebenfalls sehr viel höher.

      Encavis strebt 10 % jährliche Rendite an. Von 5 % aktuell.

      Und ich denke schon, das auch die Entwicklungspipeline von 7C Solarparken von den neuen Möglichkeiten profitieren wird und in der Folge auch deren Wert steigt.

      Da liegst du teilweise falsch.
      Wenn ich ausschließlich einspeise und kein Eigenverbrauch habe (gemietete Dächer) rechnet es sich schlechter als früher!
      Der Einspeiseerlös liegt deutlich unter dem von vor 4-5 Jahren.
      Die Kosten für die Vermarktung haben sich verdoppelt!
      Die Versicherungskosten sind ebenfalls gestiegen.
      Und das installierte kWp ist insgesamt auch nicht günstiger als vor 4-5 Jahren.
      So meine Erfahrung.
      7C Solarparken | 3,065 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 09:48:40
      Beitrag Nr. 12.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.632.582 von henner247 am 17.04.24 08:56:01Eine Investition in Photovoltaik ist attraktiver als je zuvor! Die Rendite ist so hoch wie nie zuvor. Es kommt halt darauf an wer wofür investiert. Wenn ich jetzt meine Anlage neu bauen würde, wären die Kosten sehr viel geringer als vor 3 Jahren und die Einsparungen durch Eigenverbrauch aufgrund der gestiegenen Strompreise ebenfalls sehr viel höher.

      Encavis strebt 10 % jährliche Rendite an. Von 5 % aktuell.

      Und ich denke schon, das auch die Entwicklungspipeline von 7C Solarparken von den neuen Möglichkeiten profitieren wird und in der Folge auch deren Wert steigt.
      7C Solarparken | 3,065 €
      Avatar
      schrieb am 17.04.24 09:20:15
      Beitrag Nr. 12.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.632.582 von henner247 am 17.04.24 08:56:01Sehe ich als Betreiber von 5 PV-Anlagen auch so.
      Eine Neuinvestition rechnet sich bei weitem nicht mehr so gut, trotz der hohen Abschreibungsmöglichkeiten (IAB und Sonder-AfA)
      Ich betreibe meine 5 Anlagen weiter und mache es wie 7C und suche mir für den Cashflow andere Anlagemöglichkeiten.
      7C Solarparken | 3,095 €
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      Avatar
      schrieb am 17.04.24 08:56:01
      Beitrag Nr. 12.299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.625.784 von rabajatis am 16.04.24 10:20:53du raffst es immer noch nicht. Neubau ist nicht attraktiv. Damit erreicht man nicht annähernd attraktive Renditen (IRR > WACC). Eine Solar-Pipeline wird mit 0 bewertet. Wenn überhaupt führt das Gesetz zu noch mehr Konkurrenz/Kannibalisierungs-Effekte/mehr negativen Preisen durch Solar. In Summe eher kontraproduktiv
      7C Solarparken | 3,095 €
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      Avatar
      schrieb am 16.04.24 13:38:03
      Beitrag Nr. 12.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.625.784 von rabajatis am 16.04.24 10:20:53Auch gut zu lesen - siehe Agri-PV.

      https://www.agrarheute.com/politik/solarpaket-bonus-fuer-agr…
      7C Solarparken | 3,105 €
      Avatar
      schrieb am 16.04.24 10:20:53
      Beitrag Nr. 12.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.625.616 von PaulKetler am 16.04.24 10:02:31Nein. Da zu minimal.

      Die Nachricht gestern dürfte wichtiger sein. Da gibt es ja z.B. eine signifikante Investorengruppe der gemeinnützigen Unternehmen in Deutschland, für die mit dem Gesetz jetzt erst Investitionen in Photovoltaik möglich wird. Ich hatte dazu in der Vergangenheit selbst mit einem Vertreter dieser Investoren gesprochen und das vorher auch gar nicht realisiert, das denen Investitionen in Photovoltaik bisher verboten sind.

      Matthias Miersch sprach gestern in der 20 Uhr Tagesschau von einem neuen Turbo den die Verabschiedung des Solarpakets auslösen dürfte. Das könnte auch die 400 MW Entwicklungspipeline von 7C Solarparken betreffen.
      7C Solarparken | 3,105 €
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      schrieb am 16.04.24 10:02:31
      Beitrag Nr. 12.296 ()
      The price of ICE Endex Dutch TTF Natural Gas Futures, May 2024-contract:

      mid February 2024 around 23€, now almost 32€...

      Positive news for 7c because of the implications of this development of the gas price on the price of electricity?
      7C Solarparken | 3,105 €
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      Avatar
      schrieb am 15.04.24 18:04:53
      Beitrag Nr. 12.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.621.383 von rabajatis am 15.04.24 16:38:41Schön und verständlich geschrieben:
      https://www.solaranlage-ratgeber.de/solarpakete-des-bmwk-jet…
      7C Solarparken | 3,115 €
      Avatar
      schrieb am 15.04.24 16:38:41
      Beitrag Nr. 12.294 ()
      Meldung: Einigung der Fraktionen der Bundesrgierung auf das Solarpaket - das steckt drin

      https://www.zeit.de/news/2024-04/15/einigung-auf-solarpaket-…

      Das müsste weiteren Schwung geben.
      7C Solarparken | 3,115 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.24 09:49:39
      Beitrag Nr. 12.293 ()
      7C Solarparken | 3,140 €
      Avatar
      schrieb am 11.04.24 17:08:19
      Beitrag Nr. 12.292 ()
      Maybe the rising price of gas and its influence on the price of electricity has something to do with the relative calm...
      7C Solarparken | 3,145 €
      Avatar
      schrieb am 11.04.24 14:34:09
      Beitrag Nr. 12.291 ()
      So ruhig hier, beobachten alle gespannt den aktuell positiven Kursverlauf 🤔
      Von den 3,0x sind wir jetzt erst mal schön weg.
      7C Solarparken | 3,170 €
      Avatar
      schrieb am 07.04.24 11:56:55
      Beitrag Nr. 12.290 ()
      For 7c:

      https://www.tipranks.com/stocks/de:hrpk/forecast

      Tipranks is a specialized website that tracks recommendations from analysts. Off course also useful for many other stocks.
      7C Solarparken | 3,090 €
      Avatar
      schrieb am 06.04.24 17:31:14
      Beitrag Nr. 12.289 ()
      Zitat von bcgk: Der Insiderkauf vom CEO zeugt nicht gerade von Überzeugung. Ist eher Kategorie Portokasse.

      Vielleicht wollte er keine Kursrakete zünden 😄😄
      7C Solarparken | 3,090 €
      Avatar
      schrieb am 06.04.24 17:04:31
      Beitrag Nr. 12.288 ()
      Der Insiderkauf vom CEO zeugt nicht gerade von Überzeugung. Ist eher Kategorie Portokasse.
      7C Solarparken | 3,090 €
      Avatar
      schrieb am 05.04.24 08:33:27
      Beitrag Nr. 12.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.568.273 von moneymakerzzz am 04.04.24 22:30:39Ohne geschaut zu haben, aber das ist ja gerade das Thema. EBITDA, oder "bullshit earnings". Die schauen da erst mal hoch aus, aber was kommt am Ende raus..

      Nettogewinn (prozentual, bzw. vergleichbar) und EK-Rendite sollten fuer das Asset Management deutlich attraktiver sein, vor allem natuerlich mit einem gewissen Volumen.

      Und es ist im Vergleich Asset light.
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