Was ist mit HOMAG los...Top oder Flop?? (Seite 66)
eröffnet am 06.02.08 18:35:51 von
neuester Beitrag 25.03.23 15:53:47 von
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Homag Group Aktiengesellschaft
Schopfloch
ISIN: DE 000 5 297 204
Wertpapierkennnummer: 529720
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2008
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung der Homag Group AG ein, die am
Donnerstag, den 5. Juni 2008, um 10:30 Uhr
im Kurhaus Freudenstadt, Lauterbadstraße 5, 72250 Freudenstadt, stattfindet.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts, des gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts, des Berichts des Aufsichtsrats sowie des erläuternden Berichts zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches für das Geschäftsjahr 2007
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im festgestellten Jahresabschluss zum 31.12.2007 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von Euro 31.180.064,47 wie folgt zu verwenden:
- Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,90
je dividendenberechtigter Stückaktie auf die
15.688.000 dividendenberechtigten Stückaktien
Euro 14.119.200,00
- Vortrag auf neue Rechnung
Euro 17.060.864,47
Bilanzgewinn
Euro 31.180.064,47
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2007 amtierenden Mitgliedern des Vorstandes für dieses Geschäftsjahr Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2007 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrates für dieses Geschäftsjahr Entlastung zu erteilen.
5. Bestellung des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008 sowie des Abschlussprüfers für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichtes im Halbjahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die
Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Stuttgart
zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 sowie zum Abschlussprüfer für die gegebenenfalls erfolgende prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichts (§ 37w Abs. 5, § 37y Nr. 2 WpHG) im Halbjahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2008 zu bestellen.
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und zu deren Verwendung, auch unter Ausschluss des Bezugsrechts, einschließlich der Ermächtigung zur Einziehung erworbener eigener Aktien sowie der Aufhebung der bestehenden Ermächtigung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den folgenden Beschluss zu fassen:
6.1 Die Gesellschaft wird mit Ablauf dieser Hauptversammlung dazu ermächtigt, eigene Aktien bis zu einer Höhe von insgesamt 10 % des Grundkapitals, das bei Einberufung dieser Hauptversammlung vorhanden ist, d. h. bis zu 1.568.800 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien, zu erwerben. Auf die nach dieser Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach den §§ 71a ff. AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 % des Grundkapitals entfallen. Die Ermächtigung darf von der Gesellschaft nicht zum Zweck des Handels in eigenen Aktien genutzt werden.
6.2 Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals durch die Gesellschaft ausgeübt werden, aber auch für ihre Rechnung durch Dritte durchgeführt werden.
Die Ermächtigung gilt bis zum 30.11.2009.
6.3 Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstandes (a) über die Börse oder (b) mittels eines an alle Aktio-näre gerichteten öffentlichen Kaufangebotes.
a) Erfolgt der Erwerb der Aktien direkt über die Börse, darf der gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der Schlusskurse im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main für die Aktien der Gesellschaft während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
b) Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot (oder eine öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes) an alle Aktionäre, dürfen der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte der gebotenen Kaufpreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der Schlusskurse im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main für die Aktien der Gesellschaft während der letzten fünf Börsenhandelstage vor Veröffentlichung des Kaufangebotes um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten. Sofern das Angebot überzeichnet ist, muss die Annahme nach Quoten erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück angedienter Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden.
6.4 Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund der vorstehend erteilten Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Die Einziehung führt zur Kapitalherabsetzung. Der Vorstand kann abweichend hiervon bestimmen, dass das Grundkapital nicht herabgesetzt wird, sondern sich der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 des Aktiengesetzes erhöht. Der Vorstand ist in diesem Fall ermächtigt, die Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung der Gesellschaft anzupassen. Die aufgrund der vorstehend erteilten Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien können ferner mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch in anderer Weise veräußert werden, sofern die Aktien gegen Barzahlung und zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Der zusammengenommene, auf die Anzahl der unter dieser Ermächtigung veräußerten Aktien entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals zusammen mit dem anteiligen Betrag des Grundkapitals von neuen Aktien, die seit Beschlussfassung über diese Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben worden sind, darf insgesamt 10 % des im Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung oder – falls dieser Wert geringer ist – im Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreiten. Der Preis, zu dem Aktien der Gesellschaft gemäß der vorstehenden Ermächtigung an Dritte abgegeben werden, darf den Mittelwert der Schlusskurse im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main für die Aktien der Gesellschaft während der letzten fünf Börsenhandelstage vor der Abrede mit dem Dritten um nicht mehr als 5 % unterschreiten (ohne Erwerbsnebenkosten). Der Vorstand wird außerdem ermächtigt, die aufgrund der vorstehend erteilten Ermächtigung erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder bei einem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen anzubieten. Das Bezugsrecht der Aktionäre auf eigene Aktien wird im Falle der Verwendung der eigenen Aktien gemäß den Ermächtigungen nach dieser Ziffer 6.4 ausgeschlossen.
6.5 Die derzeit bestehende, durch die Hauptversammlung vom 22.06.2007 erteilte und bis zum 30.11.2008 befristete Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird für die Zeit ab Wirksamwerden der neuen Ermächtigung aufgehoben.
Schriftlicher Bericht des Vorstands gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 S. 5, 186 Abs. 4 S. 2 AktG zu Tagesord-nungspunkt 6 über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Veräußerung eigener Aktien auszuschließen
Der Vorstand hat gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 S. 5, 186 Abs. 4 S. 2 AktG einen schriftlichen Bericht über den Grund für den Ausschluss des Bezugsrechts im Rahmen der Veräußerung eigener Aktien gemäß Tagesordnungspunkt 6 erstattet.
Der Inhalt dieses Berichtes wird wie folgt bekannt gemacht:
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zulässig, da die Summe der Aktien, die zurückerworben werden können, 10 % des Grundkapitals nicht übersteigen darf. Für die Gesell-schaft ist die Möglichkeit des Anbietens von aufgrund der Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien an Dritte unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ein geeignetes, erforderliches und angemessenes Mittel, um – bei entsprechendem Interesse der Veräußerer an Aktien der Gesellschaft – Unternehmenszusammenschlüsse oder den Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen durchführen zu können. Diese Form der Gegenleistung wird bei derartigen Transaktionen häufig verlangt und bietet der Gesellschaft die Möglichkeit, Unternehmenszusammenschlüsse sowie Unternehmens- bzw. Beteiligungskäufe flexibel zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition und zur Stärkung ihrer Ertragskraft durchzuführen, insbesondere ohne die zeitlich häufig nicht mögliche Befassung der Hauptversammlung. Die Verwendung eigener Aktien für Akquisitionen hat für die Alt-Aktionäre zudem den Vorteil, dass ihr Stimmrecht im Vergleich zu der Situation vor Erwerb der eigenen Aktien durch die Gesellschaft nicht verwässert wird. Bei der Festlegung der Bewertungsrelation wird der Vorstand sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt bleiben. In der Regel wird der Vorstand sich bei der Bemessung des Werts der als Gegenleistung hingegebenen Aktien am Börsenkurs der Aktien der Homag Group AG orientieren. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenkurs ist indes nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenkurses in Frage zu stellen. Die Möglichkeit der Veräußerung von aufgrund der Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien an Dritte gegen Barzahlung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ist bereits gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 S. 5 i.V.m. § 186 Abs. 3 S. 4 AktG zulässig, da der zusammengenommene, auf die Anzahl der unter dieser Ermächtigung veräußerten Aktien entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals zusammen mit dem anteiligen Betrag des Grundkapitals von neuen Aktien, die seit Beschlussfassung über diese Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben worden sind, 10 % des im Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung oder – falls dieser Wert geringer ist – im Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigen und der Preis der Veräußerung der Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreiten darf. Die vorgeschlagene Ermächtigung versetzt die Gesellschaft insbesondere in die Lage, kurzfristig Aktien auszugeben, und dient damit der Sicherung einer dauerhaften und angemessenen Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft. Durch die Begrenzung der Zahl der zu veräußernden Aktien und die Verpflichtung zur Festlegung des Veräußerungspreises der neuen Aktien nahe am Börsenpreis werden die Aktionäre vor einer Wertverwässerung ihrer Anteile angemessen geschützt. Der Vorstand wird einen eventuellen Abschlag vom Börsenpreis nach den zum Zeitpunkt der Platzierung vorherrschenden Marktbedingungen möglichst niedrig bemessen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung
Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von Euro 15.688.000,00 ist zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung in 15.688.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte sich ebenfalls auf 15.688.000 beläuft.
Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung angemeldet und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz nachgewiesen haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss durch eine von dem depotführenden Institut in Textform erstellte und in englischer oder deutscher Sprache abgefasste Bescheinigung erfolgen und sich auf den Beginn des 15. Mai 2008, 00:00 Uhr (MESZ), beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 29. Mai 2008,
24:00 Uhr (MESZ), unter der nachfolgend genannten Adresse zugehen:
Homag Group AG
c/o Dresdner Bank AG
WDHHV dwpbank AG
Wildunger Straße 14
60487 Frankfurt am Main
Fax: 069/5099-1110
E-Mail: hv-eintrittskarten@dwpbank.de
Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes bei der Gesellschaft werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskar-ten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung der Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Berechtigungsnachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen. Bestehen auch an diesem Zweifel, kann die Gesellschaft die Berechtigung des Aktionärs zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimm-rechts zurückweisen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht auch durch einen Bevollmächtigten,
z. b. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder durch eine andere Person ausüben lassen.
Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären an, sich in der Hauptversammlung durch von der Gesellschaft benannte, weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter vertreten zu lassen.
Aktionäre, die eine Vollmacht oder Weisungen an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Nähere Informationen zur Stimmrechtsvertretung sowie die entsprechenden Vordrucke für die Erteilung einer Vollmacht oder von Weisung an die Stimm-rechtsvertreter der Gesellschaft erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Ohne ausdrückliche Weisungen werden die Stimmrechtsvertreter der Homag Group AG das Stimmrecht nicht ausüben.
Wir bitten, im Fall der Bevollmächtigung der von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter die ausgefüllten Vollmachts- und Weisungsvordrucke bis Montag, den 2. Juni 2008, an die
Homag Group AG
c/o Computershare HV-Services AG
Hansastr. 15
80686 München
Fax: 089-309037-4675
zurückzusenden.
Anfragen, Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären
Anfragen zur Hauptversammlung sowie nach dem Aktiengesetz zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären sind ausschließlich an
Homag Group AG
Hauptversammlungsservice
Homagstraße 3-5
72296 Schopfloch
Fax: 07443/13-8-2594
E-Mail: HV@homag-group.de
zu richten.
Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge werden für die Zugänglichmachung gemäß §§ 126, 127 Aktiengesetz nicht berücksichtigt. Wir werden zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären unverzüglich nach ihrem Eingang unter der Internetadresse
www.homag-group.de/Investor Relations/Hauptversammlung
veröffentlichen. Dabei werden alle bis zum 21. Mai 2008, 24:00 Uhr (MESZ), eingehenden Anträge und Wahlvorschläge berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der oben genannten Internetadresse veröffentlicht.
Schopfloch, im April 2008
Homag Group AG
Der Vorstand
Schopfloch
ISIN: DE 000 5 297 204
Wertpapierkennnummer: 529720
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2008
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung der Homag Group AG ein, die am
Donnerstag, den 5. Juni 2008, um 10:30 Uhr
im Kurhaus Freudenstadt, Lauterbadstraße 5, 72250 Freudenstadt, stattfindet.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts, des gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts, des Berichts des Aufsichtsrats sowie des erläuternden Berichts zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches für das Geschäftsjahr 2007
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im festgestellten Jahresabschluss zum 31.12.2007 ausgewiesenen Bilanzgewinn in Höhe von Euro 31.180.064,47 wie folgt zu verwenden:
- Ausschüttung einer Dividende von Euro 0,90
je dividendenberechtigter Stückaktie auf die
15.688.000 dividendenberechtigten Stückaktien
Euro 14.119.200,00
- Vortrag auf neue Rechnung
Euro 17.060.864,47
Bilanzgewinn
Euro 31.180.064,47
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2007 amtierenden Mitgliedern des Vorstandes für dieses Geschäftsjahr Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2007 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrates für dieses Geschäftsjahr Entlastung zu erteilen.
5. Bestellung des Abschlussprüfers und des Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008 sowie des Abschlussprüfers für die prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichtes im Halbjahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die
Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Stuttgart
zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 sowie zum Abschlussprüfer für die gegebenenfalls erfolgende prüferische Durchsicht des verkürzten Abschlusses und des Zwischenlageberichts (§ 37w Abs. 5, § 37y Nr. 2 WpHG) im Halbjahresfinanzbericht für das Geschäftsjahr 2008 zu bestellen.
6. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien und zu deren Verwendung, auch unter Ausschluss des Bezugsrechts, einschließlich der Ermächtigung zur Einziehung erworbener eigener Aktien sowie der Aufhebung der bestehenden Ermächtigung
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den folgenden Beschluss zu fassen:
6.1 Die Gesellschaft wird mit Ablauf dieser Hauptversammlung dazu ermächtigt, eigene Aktien bis zu einer Höhe von insgesamt 10 % des Grundkapitals, das bei Einberufung dieser Hauptversammlung vorhanden ist, d. h. bis zu 1.568.800 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien, zu erwerben. Auf die nach dieser Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach den §§ 71a ff. AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 % des Grundkapitals entfallen. Die Ermächtigung darf von der Gesellschaft nicht zum Zweck des Handels in eigenen Aktien genutzt werden.
6.2 Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen einmal oder mehrmals durch die Gesellschaft ausgeübt werden, aber auch für ihre Rechnung durch Dritte durchgeführt werden.
Die Ermächtigung gilt bis zum 30.11.2009.
6.3 Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstandes (a) über die Börse oder (b) mittels eines an alle Aktio-näre gerichteten öffentlichen Kaufangebotes.
a) Erfolgt der Erwerb der Aktien direkt über die Börse, darf der gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der Schlusskurse im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main für die Aktien der Gesellschaft während der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten.
b) Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot (oder eine öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes) an alle Aktionäre, dürfen der gebotene Kaufpreis oder die Grenzwerte der gebotenen Kaufpreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Mittelwert der Schlusskurse im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main für die Aktien der Gesellschaft während der letzten fünf Börsenhandelstage vor Veröffentlichung des Kaufangebotes um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10 % unterschreiten. Sofern das Angebot überzeichnet ist, muss die Annahme nach Quoten erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück angedienter Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden.
6.4 Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund der vorstehend erteilten Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Die Einziehung führt zur Kapitalherabsetzung. Der Vorstand kann abweichend hiervon bestimmen, dass das Grundkapital nicht herabgesetzt wird, sondern sich der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 des Aktiengesetzes erhöht. Der Vorstand ist in diesem Fall ermächtigt, die Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung der Gesellschaft anzupassen. Die aufgrund der vorstehend erteilten Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien können ferner mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch in anderer Weise veräußert werden, sofern die Aktien gegen Barzahlung und zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Der zusammengenommene, auf die Anzahl der unter dieser Ermächtigung veräußerten Aktien entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals zusammen mit dem anteiligen Betrag des Grundkapitals von neuen Aktien, die seit Beschlussfassung über diese Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben worden sind, darf insgesamt 10 % des im Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung oder – falls dieser Wert geringer ist – im Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreiten. Der Preis, zu dem Aktien der Gesellschaft gemäß der vorstehenden Ermächtigung an Dritte abgegeben werden, darf den Mittelwert der Schlusskurse im XETRA-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main für die Aktien der Gesellschaft während der letzten fünf Börsenhandelstage vor der Abrede mit dem Dritten um nicht mehr als 5 % unterschreiten (ohne Erwerbsnebenkosten). Der Vorstand wird außerdem ermächtigt, die aufgrund der vorstehend erteilten Ermächtigung erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder bei einem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen anzubieten. Das Bezugsrecht der Aktionäre auf eigene Aktien wird im Falle der Verwendung der eigenen Aktien gemäß den Ermächtigungen nach dieser Ziffer 6.4 ausgeschlossen.
6.5 Die derzeit bestehende, durch die Hauptversammlung vom 22.06.2007 erteilte und bis zum 30.11.2008 befristete Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird für die Zeit ab Wirksamwerden der neuen Ermächtigung aufgehoben.
Schriftlicher Bericht des Vorstands gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 S. 5, 186 Abs. 4 S. 2 AktG zu Tagesord-nungspunkt 6 über die Gründe für die Ermächtigung des Vorstands, das Bezugsrecht der Aktionäre bei der Veräußerung eigener Aktien auszuschließen
Der Vorstand hat gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 S. 5, 186 Abs. 4 S. 2 AktG einen schriftlichen Bericht über den Grund für den Ausschluss des Bezugsrechts im Rahmen der Veräußerung eigener Aktien gemäß Tagesordnungspunkt 6 erstattet.
Der Inhalt dieses Berichtes wird wie folgt bekannt gemacht:
Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zulässig, da die Summe der Aktien, die zurückerworben werden können, 10 % des Grundkapitals nicht übersteigen darf. Für die Gesell-schaft ist die Möglichkeit des Anbietens von aufgrund der Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien an Dritte unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ein geeignetes, erforderliches und angemessenes Mittel, um – bei entsprechendem Interesse der Veräußerer an Aktien der Gesellschaft – Unternehmenszusammenschlüsse oder den Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen durchführen zu können. Diese Form der Gegenleistung wird bei derartigen Transaktionen häufig verlangt und bietet der Gesellschaft die Möglichkeit, Unternehmenszusammenschlüsse sowie Unternehmens- bzw. Beteiligungskäufe flexibel zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsposition und zur Stärkung ihrer Ertragskraft durchzuführen, insbesondere ohne die zeitlich häufig nicht mögliche Befassung der Hauptversammlung. Die Verwendung eigener Aktien für Akquisitionen hat für die Alt-Aktionäre zudem den Vorteil, dass ihr Stimmrecht im Vergleich zu der Situation vor Erwerb der eigenen Aktien durch die Gesellschaft nicht verwässert wird. Bei der Festlegung der Bewertungsrelation wird der Vorstand sicherstellen, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt bleiben. In der Regel wird der Vorstand sich bei der Bemessung des Werts der als Gegenleistung hingegebenen Aktien am Börsenkurs der Aktien der Homag Group AG orientieren. Eine schematische Anknüpfung an einen Börsenkurs ist indes nicht vorgesehen, insbesondere um einmal erzielte Verhandlungsergebnisse nicht durch Schwankungen des Börsenkurses in Frage zu stellen. Die Möglichkeit der Veräußerung von aufgrund der Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien an Dritte gegen Barzahlung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre ist bereits gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 S. 5 i.V.m. § 186 Abs. 3 S. 4 AktG zulässig, da der zusammengenommene, auf die Anzahl der unter dieser Ermächtigung veräußerten Aktien entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals zusammen mit dem anteiligen Betrag des Grundkapitals von neuen Aktien, die seit Beschlussfassung über diese Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben worden sind, 10 % des im Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung oder – falls dieser Wert geringer ist – im Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung vorhandenen Grundkapitals nicht übersteigen und der Preis der Veräußerung der Aktien den Börsenpreis der bereits börsennotierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreiten darf. Die vorgeschlagene Ermächtigung versetzt die Gesellschaft insbesondere in die Lage, kurzfristig Aktien auszugeben, und dient damit der Sicherung einer dauerhaften und angemessenen Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft. Durch die Begrenzung der Zahl der zu veräußernden Aktien und die Verpflichtung zur Festlegung des Veräußerungspreises der neuen Aktien nahe am Börsenpreis werden die Aktionäre vor einer Wertverwässerung ihrer Anteile angemessen geschützt. Der Vorstand wird einen eventuellen Abschlag vom Börsenpreis nach den zum Zeitpunkt der Platzierung vorherrschenden Marktbedingungen möglichst niedrig bemessen.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung
Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von Euro 15.688.000,00 ist zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung in 15.688.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme, so dass die Gesamtzahl der Stimmrechte sich ebenfalls auf 15.688.000 beläuft.
Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung angemeldet und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz nachgewiesen haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss durch eine von dem depotführenden Institut in Textform erstellte und in englischer oder deutscher Sprache abgefasste Bescheinigung erfolgen und sich auf den Beginn des 15. Mai 2008, 00:00 Uhr (MESZ), beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 29. Mai 2008,
24:00 Uhr (MESZ), unter der nachfolgend genannten Adresse zugehen:
Homag Group AG
c/o Dresdner Bank AG
WDHHV dwpbank AG
Wildunger Straße 14
60487 Frankfurt am Main
Fax: 069/5099-1110
E-Mail: hv-eintrittskarten@dwpbank.de
Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes bei der Gesellschaft werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskar-ten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung der Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Berechtigungsnachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen. Bestehen auch an diesem Zweifel, kann die Gesellschaft die Berechtigung des Aktionärs zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimm-rechts zurückweisen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht auch durch einen Bevollmächtigten,
z. b. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder durch eine andere Person ausüben lassen.
Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären an, sich in der Hauptversammlung durch von der Gesellschaft benannte, weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter vertreten zu lassen.
Aktionäre, die eine Vollmacht oder Weisungen an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft erteilen wollen, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Nähere Informationen zur Stimmrechtsvertretung sowie die entsprechenden Vordrucke für die Erteilung einer Vollmacht oder von Weisung an die Stimm-rechtsvertreter der Gesellschaft erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte. Ohne ausdrückliche Weisungen werden die Stimmrechtsvertreter der Homag Group AG das Stimmrecht nicht ausüben.
Wir bitten, im Fall der Bevollmächtigung der von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter die ausgefüllten Vollmachts- und Weisungsvordrucke bis Montag, den 2. Juni 2008, an die
Homag Group AG
c/o Computershare HV-Services AG
Hansastr. 15
80686 München
Fax: 089-309037-4675
zurückzusenden.
Anfragen, Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären
Anfragen zur Hauptversammlung sowie nach dem Aktiengesetz zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären sind ausschließlich an
Homag Group AG
Hauptversammlungsservice
Homagstraße 3-5
72296 Schopfloch
Fax: 07443/13-8-2594
E-Mail: HV@homag-group.de
zu richten.
Anderweitig adressierte Anträge und Wahlvorschläge werden für die Zugänglichmachung gemäß §§ 126, 127 Aktiengesetz nicht berücksichtigt. Wir werden zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären unverzüglich nach ihrem Eingang unter der Internetadresse
www.homag-group.de/Investor Relations/Hauptversammlung
veröffentlichen. Dabei werden alle bis zum 21. Mai 2008, 24:00 Uhr (MESZ), eingehenden Anträge und Wahlvorschläge berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der oben genannten Internetadresse veröffentlicht.
Schopfloch, im April 2008
Homag Group AG
Der Vorstand
Das ist Börse.....aber warte mal 2 - 3 Tage ab.
Rekordzahlen bei Umsatz und Ertrag 2007,
SDAX in Plus,homag rekordzahlen uns trotzdem in minus,wie ist den das zur verstehen?
SDAX in Plus,homag rekordzahlen uns trotzdem in minus,wie ist den das zur verstehen?
HOMAG Group AG bestätigt Zahlen für 2007
Homag Group AG / Jahresergebnis/Prognose
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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• Rekordzahlen bei Umsatz und Ertrag
• Dividende soll mehr als verdoppelt werden
• Vorstand bestätigt Prognose für 2008
Stuttgart / Schopfloch, 28. April 2008. Über einen erfolgreichen Start ins
Geschäftsjahr 2008 berichtete der Vorstand der HOMAG Group AG auf seiner
Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. Ein gegenüber Vorjahr nochmals
gesteigerter Auftragsbestand per 31. März 2008 sichert nach Vorstandangaben
bereits die Auslastung des im SDAX notierten weltweit führenden Herstellers
von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie bis zum Ende
des 3. Quartals. Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk: 'Wir beobachten
weltweit eine weiterhin robuste Nachfrage, die die Schwäche des US-Marktes
auffängt. Sehr positiv entwickelt sich unser Projektgeschäft, da in allen
Märkten und selbst in den USA insbesondere die Großanlagen der HOMAG Gruppe
gefragt sind.' Dadurch lag der Auftragseingang im ersten Quartal über Plan
und konnte das außergewöhnliche Rekordniveau des Vorjahrs wieder erreichen.
Aufgrund dieser positiven Vorgaben bestätigte der Vorstand seine Prognosen
für das Geschäftsjahr 2008, in dem die HOMAG Group AG ihre führende
Marktposition weiter ausbauen will. Demnach soll der Umsatz um mindestens 6
Prozent wachsen bei einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA.
Durch ein verbessertes Zinsergebnis, den Wegfall der IPO-Kosten und den
Auswirkungen aus der Unternehmenssteuerreform soll der Jahresüberschuss
nach Anteilen Dritter sogar um über 30 Prozent zulegen.
Optimistisch stimmt den Vorstand insbesondere die positive Marktentwicklung
in den Schwellenländern. So verliefen beispielsweise die aktuellen Messen
in China und Indien sehr gut. Daher investiert die HOMAG Gruppe auch in
ihre Vertriebs- und Servicegesellschaft in Indien. Geplant ist ein großer
Neubau mit Platz für über 100 Mitarbeiter, der Anfang 2009 fertiggestellt
sein soll.
Geschäftsjahr 2007
Auf der Pressekonferenz hat der Vorstand auch über die bereits
veröffentlichten Zahlen hinaus weitere Angaben zum abgelaufenen
Geschäftsjahr gemacht. So sind 2007 über 400 neue Arbeitsplätze in der
HOMAG Gruppe entstanden und die Mitarbeiterzahl hat sich von 4.701
Mitarbeiter zum Jahresende 2006 auf 5.114 Mitarbeiter zum 31. Dezember 2007
erhöht. Rund 280 neue Arbeitsplätze davon wurden im Inland geschaffen.
Deutlich verbessert hat sich der Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit
(fortzuführende Tätigkeiten), der um 42 Prozent auf 52,7 Mio. Euro (Vj.:
37,2 Mio. Euro) gestiegen ist. Diese positive Geschäftsentwicklung sowie
die Mittel aus dem Börsengang führten zu einer Reduzierung der
Netto-Bankverschuldung von 113 auf 61 Mio. Euro. Aus dieser guten
Vermögenslage resultiert auch der Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat
der Hauptversammlung eine deutliche Dividendenerhöhung von 0,40 auf 0,90
Euro je Aktie vorzuschlagen.
Die bereits veröffentlichten vorläufigen Zahlen für 2007 wurden bestätigt.
Danach hat die HOMAG Group AG im Geschäftsjahr 2007 Rekordwerte bei allen
wichtigen Kennzahlen erzielt. Der Umsatz legte um über 13 Prozent auf fast
837 Mio. Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) zu, der Auftragseingang erhöhte sich um
19 Prozent auf 747 Mio. Euro (Vj.: 626 Mio. Euro) und der Auftragsbestand
stieg zum 31. Dezember 2007 um 32 Prozent auf 255 Mio. Euro gegenüber dem
Jahresende 2006 (193 Mio. Euro).
Für das im Vergleich zum Umsatzwachstum überproportionale Ergebnisplus sind
nach Angaben von Finanzvorstand Andreas Hermann das konsequente
Kostenmanagement sowie eine nochmalige Steigerung der Produktivität
verantwortlich. Somit erhöhte sich das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand
aus der Mitarbeiterbeteiligung um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.:
85,0 Mio. Euro) und das EBT vor IPO-Kosten und Aufwand aus der
Mitarbeiterbeteiligung stieg um 38 Prozent auf 71,4 Mio. Euro (Vj.: 51,6
Mio. Euro). Noch deutlichere Zuwächse ergeben sich beim Jahresüberschuss
nach Anteilen Dritter, der um 61 Prozent auf 32,0 Mio. Euro (Vj.: 19,9 Mio.
Euro) zulegen konnte und dem Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 54
Prozent auf 2,12 Euro (Vj.: 1,38 Euro).
Schopfloch, den 28. April 2008
Der Vorstand
Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.
Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich
nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die
Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon
aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte',
'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die
Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie
sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass
dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.
Weitere Informationen:
HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: +49 7443 13-2034
simone.mueller@homag-group.de
www.homag-group.de
Homag Group AG / Jahresergebnis/Prognose
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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• Rekordzahlen bei Umsatz und Ertrag
• Dividende soll mehr als verdoppelt werden
• Vorstand bestätigt Prognose für 2008
Stuttgart / Schopfloch, 28. April 2008. Über einen erfolgreichen Start ins
Geschäftsjahr 2008 berichtete der Vorstand der HOMAG Group AG auf seiner
Bilanzpressekonferenz in Stuttgart. Ein gegenüber Vorjahr nochmals
gesteigerter Auftragsbestand per 31. März 2008 sichert nach Vorstandangaben
bereits die Auslastung des im SDAX notierten weltweit führenden Herstellers
von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie bis zum Ende
des 3. Quartals. Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk: 'Wir beobachten
weltweit eine weiterhin robuste Nachfrage, die die Schwäche des US-Marktes
auffängt. Sehr positiv entwickelt sich unser Projektgeschäft, da in allen
Märkten und selbst in den USA insbesondere die Großanlagen der HOMAG Gruppe
gefragt sind.' Dadurch lag der Auftragseingang im ersten Quartal über Plan
und konnte das außergewöhnliche Rekordniveau des Vorjahrs wieder erreichen.
Aufgrund dieser positiven Vorgaben bestätigte der Vorstand seine Prognosen
für das Geschäftsjahr 2008, in dem die HOMAG Group AG ihre führende
Marktposition weiter ausbauen will. Demnach soll der Umsatz um mindestens 6
Prozent wachsen bei einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA.
Durch ein verbessertes Zinsergebnis, den Wegfall der IPO-Kosten und den
Auswirkungen aus der Unternehmenssteuerreform soll der Jahresüberschuss
nach Anteilen Dritter sogar um über 30 Prozent zulegen.
Optimistisch stimmt den Vorstand insbesondere die positive Marktentwicklung
in den Schwellenländern. So verliefen beispielsweise die aktuellen Messen
in China und Indien sehr gut. Daher investiert die HOMAG Gruppe auch in
ihre Vertriebs- und Servicegesellschaft in Indien. Geplant ist ein großer
Neubau mit Platz für über 100 Mitarbeiter, der Anfang 2009 fertiggestellt
sein soll.
Geschäftsjahr 2007
Auf der Pressekonferenz hat der Vorstand auch über die bereits
veröffentlichten Zahlen hinaus weitere Angaben zum abgelaufenen
Geschäftsjahr gemacht. So sind 2007 über 400 neue Arbeitsplätze in der
HOMAG Gruppe entstanden und die Mitarbeiterzahl hat sich von 4.701
Mitarbeiter zum Jahresende 2006 auf 5.114 Mitarbeiter zum 31. Dezember 2007
erhöht. Rund 280 neue Arbeitsplätze davon wurden im Inland geschaffen.
Deutlich verbessert hat sich der Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit
(fortzuführende Tätigkeiten), der um 42 Prozent auf 52,7 Mio. Euro (Vj.:
37,2 Mio. Euro) gestiegen ist. Diese positive Geschäftsentwicklung sowie
die Mittel aus dem Börsengang führten zu einer Reduzierung der
Netto-Bankverschuldung von 113 auf 61 Mio. Euro. Aus dieser guten
Vermögenslage resultiert auch der Beschluss von Vorstand und Aufsichtsrat
der Hauptversammlung eine deutliche Dividendenerhöhung von 0,40 auf 0,90
Euro je Aktie vorzuschlagen.
Die bereits veröffentlichten vorläufigen Zahlen für 2007 wurden bestätigt.
Danach hat die HOMAG Group AG im Geschäftsjahr 2007 Rekordwerte bei allen
wichtigen Kennzahlen erzielt. Der Umsatz legte um über 13 Prozent auf fast
837 Mio. Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) zu, der Auftragseingang erhöhte sich um
19 Prozent auf 747 Mio. Euro (Vj.: 626 Mio. Euro) und der Auftragsbestand
stieg zum 31. Dezember 2007 um 32 Prozent auf 255 Mio. Euro gegenüber dem
Jahresende 2006 (193 Mio. Euro).
Für das im Vergleich zum Umsatzwachstum überproportionale Ergebnisplus sind
nach Angaben von Finanzvorstand Andreas Hermann das konsequente
Kostenmanagement sowie eine nochmalige Steigerung der Produktivität
verantwortlich. Somit erhöhte sich das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand
aus der Mitarbeiterbeteiligung um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.:
85,0 Mio. Euro) und das EBT vor IPO-Kosten und Aufwand aus der
Mitarbeiterbeteiligung stieg um 38 Prozent auf 71,4 Mio. Euro (Vj.: 51,6
Mio. Euro). Noch deutlichere Zuwächse ergeben sich beim Jahresüberschuss
nach Anteilen Dritter, der um 61 Prozent auf 32,0 Mio. Euro (Vj.: 19,9 Mio.
Euro) zulegen konnte und dem Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 54
Prozent auf 2,12 Euro (Vj.: 1,38 Euro).
Schopfloch, den 28. April 2008
Der Vorstand
Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.
Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich
nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die
Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon
aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte',
'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die
Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie
sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Mitteilung übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden, dass
dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.
Weitere Informationen:
HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: +49 7443 13-2034
simone.mueller@homag-group.de
www.homag-group.de
HOMAG Group AG will Dividende mehr als verdoppeln
Homag Group AG / Dividende/Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Schopfloch, 23. April 2008. Die HOMAG Group AG will ihre Dividende mehr als
verdoppeln und 0,90 Euro (Vj.: 0,40 Euro) je Aktie an die Aktionäre
ausschütten. Auf seiner heutigen bilanzfeststellenden Sitzung hat der
Aufsichtsrat einem entsprechenden Vorstandsbeschluss zugestimmt und
beschlossen, der Hauptversammlung am 5. Juni 2008 eine Dividende in Höhe
von 0,90 Euro je Aktie vorzuschlagen. Gleichzeitig wurden auch die bereits
gemeldeten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 bestätigt.
Der Umsatz verbesserte sich um über 13 Prozent auf 837 Mio. Euro (Vj.: 736
Mio. Euro) und das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der
Mitarbeiterbeteiligung um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0
Mio. Euro). Noch deutlichere Zuwächse ergaben sich beim Jahresüberschuss
nach Anteilen Dritter, der um 61 Prozent auf 32,0 Mio. Euro zulegen konnte
und beim Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 54 Prozent auf 2,12 Euro.
Mit der deutlichen Dividendenerhöhung will die HOMAG Group AG ihre
Aktionäre angemessen am sehr positiven Geschäftsverlauf im abgelaufenen
Geschäftsjahr beteiligen. Der Vorstand untermauert zudem seine positiven
Erwartungen für 2008 und will die aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik
auch künftig fortsetzen.
Schopfloch, den 23. April 2008
Der Vorstand
HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: +49 7443 13-2034
simone.mueller@homag-group.de
www.homag-group.de
Homag Group AG / Dividende/Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schopfloch, 23. April 2008. Die HOMAG Group AG will ihre Dividende mehr als
verdoppeln und 0,90 Euro (Vj.: 0,40 Euro) je Aktie an die Aktionäre
ausschütten. Auf seiner heutigen bilanzfeststellenden Sitzung hat der
Aufsichtsrat einem entsprechenden Vorstandsbeschluss zugestimmt und
beschlossen, der Hauptversammlung am 5. Juni 2008 eine Dividende in Höhe
von 0,90 Euro je Aktie vorzuschlagen. Gleichzeitig wurden auch die bereits
gemeldeten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 bestätigt.
Der Umsatz verbesserte sich um über 13 Prozent auf 837 Mio. Euro (Vj.: 736
Mio. Euro) und das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der
Mitarbeiterbeteiligung um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0
Mio. Euro). Noch deutlichere Zuwächse ergaben sich beim Jahresüberschuss
nach Anteilen Dritter, der um 61 Prozent auf 32,0 Mio. Euro zulegen konnte
und beim Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 54 Prozent auf 2,12 Euro.
Mit der deutlichen Dividendenerhöhung will die HOMAG Group AG ihre
Aktionäre angemessen am sehr positiven Geschäftsverlauf im abgelaufenen
Geschäftsjahr beteiligen. Der Vorstand untermauert zudem seine positiven
Erwartungen für 2008 und will die aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik
auch künftig fortsetzen.
Schopfloch, den 23. April 2008
Der Vorstand
HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: +49 7443 13-2034
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www.homag-group.de
So, die 22 Euro-Hürde ist überschritten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.685.973 von Elmshorner am 19.03.08 15:14:45AC Research stuft HOMAG GROUP AG auf kaufen
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt im Rahmen seiner Ersteinschätzung, die Aktien der Homag Group (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) zu kaufen.
Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen 2007 den Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr um 19% auf 747 Millionen Euro steigern können. Die Umsatzerlöse hätten sich gleichzeitig um über 13% auf fast 837 Millionen Euro erhöht. Die Gesamtleistung sei um 16% auf rund 860 Millionen Euro verbessert worden. Der Auftragsbestand habe sich zum Geschäftsjahresende 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 32% auf 255 Millionen Euro erhöht. Beim EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung sei ein Zuwachs um rund 21% auf 103,3 Millionen Euro verzeichnet worden. Beim Vorsteuergewinn vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung sei ein Anstieg um 38% auf 71,3 Millionen Euro erzielt worden. Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter habe sich schließlich um 58% auf 32 Millionen Euro oder 2,12 Euro je Aktie verbessert.
Die vorgelegten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten von AC Research sehr gut ausgefallen. Auf der Gewinnseite habe das Unternehmen dabei von einem konsequenten Kostenmanagement und einer Steigerung der Produktivität profitiert. Für das laufende Geschäftsjahr 2008 rechne der Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie mit einem Umsatzwachstum von mindestens 6% und einer zumindest proportionalen Verbesserung des EBITDA. Beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter werde vor dem Hintergrund eines wahrscheinlich verbesserten Zinsergebnisses, wegfallender IPO-Kosten und positiver Auswirkungen aus der Unternehmenssteuerreform mit einem Zuwachs von über 30% gerechnet.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research würden die Planzahlen für 2008 vor dem Hintergrund des hohen Auftragsbestandes erreichbar erscheinen. Allerdings rechne man in Anbetracht der wahrscheinlichen Rezession in den USA und einer zu erwartenden Verlangsamung der wirtschaftlichen Dynamik in Europa im weiteren Jahresverlauf mit einem schwieriger werdenden Marktumfeld.
Beim gestrigen Schlusskurs von 19,90 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 7 allerdings trotz der zunehmenden makroökonomischen Risiken günstig bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten mit einer Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Die Analysten von AC Research empfehlen im Rahmen ihrer Ersteinschätzung, die Aktien der Homag Group zu kaufen. (Analyse vom 11.04.2008)
(11.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 11.04.2008
Rating: kaufen
Analyst: AC Research
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt im Rahmen seiner Ersteinschätzung, die Aktien der Homag Group (ISIN DE0005297204/ WKN 529720) zu kaufen.
Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 bekannt gegeben.
Demnach habe das Unternehmen 2007 den Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr um 19% auf 747 Millionen Euro steigern können. Die Umsatzerlöse hätten sich gleichzeitig um über 13% auf fast 837 Millionen Euro erhöht. Die Gesamtleistung sei um 16% auf rund 860 Millionen Euro verbessert worden. Der Auftragsbestand habe sich zum Geschäftsjahresende 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 32% auf 255 Millionen Euro erhöht. Beim EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung sei ein Zuwachs um rund 21% auf 103,3 Millionen Euro verzeichnet worden. Beim Vorsteuergewinn vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung sei ein Anstieg um 38% auf 71,3 Millionen Euro erzielt worden. Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter habe sich schließlich um 58% auf 32 Millionen Euro oder 2,12 Euro je Aktie verbessert.
Die vorgelegten Zahlen seien nach Ansicht der Analysten von AC Research sehr gut ausgefallen. Auf der Gewinnseite habe das Unternehmen dabei von einem konsequenten Kostenmanagement und einer Steigerung der Produktivität profitiert. Für das laufende Geschäftsjahr 2008 rechne der Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie mit einem Umsatzwachstum von mindestens 6% und einer zumindest proportionalen Verbesserung des EBITDA. Beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter werde vor dem Hintergrund eines wahrscheinlich verbesserten Zinsergebnisses, wegfallender IPO-Kosten und positiver Auswirkungen aus der Unternehmenssteuerreform mit einem Zuwachs von über 30% gerechnet.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research würden die Planzahlen für 2008 vor dem Hintergrund des hohen Auftragsbestandes erreichbar erscheinen. Allerdings rechne man in Anbetracht der wahrscheinlichen Rezession in den USA und einer zu erwartenden Verlangsamung der wirtschaftlichen Dynamik in Europa im weiteren Jahresverlauf mit einem schwieriger werdenden Marktumfeld.
Beim gestrigen Schlusskurs von 19,90 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von gut 7 allerdings trotz der zunehmenden makroökonomischen Risiken günstig bewertet. Daher rechne man in den kommenden Monaten mit einer Outperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Die Analysten von AC Research empfehlen im Rahmen ihrer Ersteinschätzung, die Aktien der Homag Group zu kaufen. (Analyse vom 11.04.2008)
(11.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 11.04.2008
Rating: kaufen
Analyst: AC Research
Homag Group AG: Release according to Article 26, Section 1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distribution
Homag Group AG / Release of an announcement according to Article 21, Section
1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] (share)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
In accordance with sec. 21 para. 1 of the WpHG we have received on March
18th, 2008 the following notification from Adelphi Capital LLP, London,
United Kingdom:
We hereby give notice, pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG, that, on
13th February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 5% and amounts to
4.37% (686,131 voting rights) on this day.
4.37% of the voting rights (686,131 voting rights) are attributable to us
from Adelphi European Small Cap Fund in accordance with sec. 22 para. 1
sent. 1 no. 6 of the WpHG.
- - - - -
In accordance with sec. 21 para. 1 of the WpHG we have received on March
14th, 2008 the following notification from Adelphi European Small Cap Fund,
Georgetown, Grand Cayman, Cayman Islands:
We hereby give notice, pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG, that, on
13th February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 5% and amounts to
4.37% (686,131 voting rights) on this day.
- - - - -
In accordance with sec. 21 para. 1 of the WpHG we have received on February
26th, 2008 the following notification from Adelphi Capital LLP, London,
United Kingdom:
We hereby give notice, pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG, that, on
22nd February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 3% and amounts to
2.97% (466,705 voting rights) on this day.
2.97% of the voting rights (466,705 voting rights) are attributable to us
in accordance with sec. 22 para. 1 sent. 1 no. 6 of the WpHG.
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In accordance with sec. 21 para. 1 of the WpHG we have received on February
26th, 2008 the following notification from Adelphi European Small Cap Fund,
Georgetown, Grand Cayman, Cayman Islands:
We hereby give notice, pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG, that, on
22nd February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 3% and amounts to
2.97% (466,705 voting rights) on this day.
Schopfloch, 19th March 2008
Board of Directors
Homag Group AG
19.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Homag Group AG / Release of an announcement according to Article 21, Section
1 of the WpHG [the German Securities Trading Act] (share)
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13th February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
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4.37% (686,131 voting rights) on this day.
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sent. 1 no. 6 of the WpHG.
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Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 5% and amounts to
4.37% (686,131 voting rights) on this day.
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26th, 2008 the following notification from Adelphi Capital LLP, London,
United Kingdom:
We hereby give notice, pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG, that, on
22nd February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 3% and amounts to
2.97% (466,705 voting rights) on this day.
2.97% of the voting rights (466,705 voting rights) are attributable to us
in accordance with sec. 22 para. 1 sent. 1 no. 6 of the WpHG.
- - - - -
In accordance with sec. 21 para. 1 of the WpHG we have received on February
26th, 2008 the following notification from Adelphi European Small Cap Fund,
Georgetown, Grand Cayman, Cayman Islands:
We hereby give notice, pursuant to sec. 21 para. 1 of the WpHG, that, on
22nd February 2008, our voting interest in Homag Group AG, Schopfloch,
Germany, ISIN: DE0005297204, fell below the threshold of 3% and amounts to
2.97% (466,705 voting rights) on this day.
Schopfloch, 19th March 2008
Board of Directors
Homag Group AG
19.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Homag Group AG
Homagstr. 3-5
72296 Schopfloch
Deutschland
Internet: www.homag-group.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.675.716 von Muckelius am 18.03.08 18:11:21und hier die heutige Meldung (bezüglich Überschreiten der 5% Grenze)
News - 18.03.08 17:46
DGAP-Stimmrechte: Homag Group AG (deutsch)
Homag Group AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die SIA Funds AG, Pfäffikon, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 18. März 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG, Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204 , am 13. März 2008 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,16 % (809.000 Stimmrechte) beträgt.
Davon sind ihr 5,16% (809.000 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Schopfloch, den 18. März 2008
Der Vorstand Homag Group AG
18.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland Internet: www.homag-group.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News - 18.03.08 17:46
DGAP-Stimmrechte: Homag Group AG (deutsch)
Homag Group AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die SIA Funds AG, Pfäffikon, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 18. März 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG, Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204 , am 13. März 2008 die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 5,16 % (809.000 Stimmrechte) beträgt.
Davon sind ihr 5,16% (809.000 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Schopfloch, den 18. März 2008
Der Vorstand Homag Group AG
18.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland Internet: www.homag-group.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.628.045 von Huta am 13.03.08 10:57:20aktuell kauft sich da jemand ein Paket zusammen:
Meldung des Überschreitens der 3% Schwelle:
News - 13.03.08 17:09
DGAP-Stimmrechte: Homag Group AG (deutsch)
Homag Group AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
13.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die SIA Funds AG, Pfäffikon, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 13. März 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG, Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204 , am 03. März 2008 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,10 % (486.500 Stimmrechte) beträgt.
Davon sind ihr 3,10% (486.500 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
13.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland Internet: www.homag-group.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Meldung des Überschreitens der 3% Schwelle:
News - 13.03.08 17:09
DGAP-Stimmrechte: Homag Group AG (deutsch)
Homag Group AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs.
1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Homag Group AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
13.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Die SIA Funds AG, Pfäffikon, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 13. März 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Homag Group AG, Schopfloch, Deutschland, ISIN: DE0005297204 , am 03. März 2008 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,10 % (486.500 Stimmrechte) beträgt.
Davon sind ihr 3,10% (486.500 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
13.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Homag Group AG Homagstr. 3-5 72296 Schopfloch Deutschland Internet: www.homag-group.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
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