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    Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 1568)

    eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:08:23 von
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      schrieb am 24.08.14 20:10:51
      Beitrag Nr. 13.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.596.416 von likeshares am 24.08.14 19:33:25Das ist hier glaub ich ein Missverständnis. Es geht mir nicht um Schattenwirtschaft/Schwarzarbeit, sondern lediglich darum, das die offiziellen Lagerbestände der diversen Rohstoffbörsen nicht mehr die wahre Zahl abbilden. Man muss mittlerweile bei vielen Rohstoffen jeweils eine große Zahl X dazu addieren, die aber statistisch nicht erfasst wird.
      Die Kurven über die LME-Stocks werden dadurch immer weniger aussagekräftig.
      Ein größerer Teil der Rückgänge dürfte einfach in anderen Lagerhäusern gelandet sein.
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      schrieb am 24.08.14 19:33:25
      Beitrag Nr. 13.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.596.044 von stupidgame am 24.08.14 17:59:31Laut Definition "Schattenwirtschaft" ist das nicht ganz so neu. Die Systematik des Handelns und der Umfang hat vielleicht chinesische Ausmaße angenommen. Die Begrifflichkeit ist aber sehr wohl lange bekannt.

      Um es vereinfacht auszudrücken, "Schattenlagerhäuser" sind der Schattenwirtschaft zuzuordnen. Es ist schlichtweg ein Fehlschluss der von den meisten Analysten vorgenommen wird, es würde dem Staat schaden. Dabei ist es nicht umstritten, das die Schattenwirtschaft dem GDP aufgeschlagen werden könnte, wenn belastbare Zahlen bekannt wären. Schattenwirtschaft sichert Arbeitsplätze, weil in der Peripherie natürlich offizielle Arbeit partizipiert. Was dem Staat abhanden kommt und damit der Allgemeinheit sind Steuern, Sozialabgaben und die Gerechtigkeit den ehrlichen gegenüber. Aber das kann man auf staatlicher Ebene ebenso beobachten, auch in Deutschland. Da werden Unternehmen von Steuerfahndern im Durchschnitt alle 25 Jahre geprüft. Größere möglicherweise etwas öfter. Sanktionierte Schattenwirtschaft in den Steuerparadiesen, nach der Krise ein brisantes Thema, Justitia hat gar nicht die Voraussetzungen dazu, Gerechtigkeit zu erreichen, bei den paar Fahndern die unterwegs sind. Pro Steuerfahnder werden im Jahres- Durchschnitt EUR8M eingetrieben, bei einem Gehalt eines studierten Steuerfachmannes eigentlich eine sehr lukrative Zusatzeinnahme für den Fiskus? Aber der Staat verzichtet zugunsten der florierenden Wirtschaft und der Schattenwohlfahrt auf den verschiedenen Steueroasen! Es droht schlimmstenfalls eine CD? Warum sollte China da die große Ausnahme sein? :)
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      schrieb am 24.08.14 19:27:11
      Beitrag Nr. 13.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.596.044 von stupidgame am 24.08.14 17:59:31ich glaube dass man bei rohstoffaktien nie den fehler machen sollte, sie zu kaufen, weil die nachfrage zunimmt.

      der zusammenhang wann und wieso rohstoffaktien steigen ist extremst komplex.
      bei einem bullish betrachteter rohstoff sind die miner jahre davor schon heissgelaufen.
      es gibt nichts besseres als eine konsolidierende branche.... oder auch:
      wäre der dow 2008 nicht so tief gefallen, hätten die firmen heute nicht so gute zahlen die einen dow vom 17.000 rechtfertigen würden ;)

      trotzdm einzelwerte muss man immer unterscheiden. bei goldminen war alles dabei: vom totalverlust bis zum ver100facher in schlechten zeiten
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      schrieb am 24.08.14 18:16:51
      Beitrag Nr. 13.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.595.588 von likeshares am 24.08.14 15:35:56Ich bin fest überzeugt davon, das in Zukunft einige Zusammenhänge ihre Bindung verlieren werden. Wir gehen in eine Ökonomische Entwicklung die es so vorher noch nicht gab. Weder in der Breite, noch in der Tiefe. Wenn nichts wesentliches dazwischen kommt wird schon bald der globale Mittelstand schnell wachsen. Mit dieser größer werdenden Gruppe stellen sich andere Ansprüche an die eigene Wirtschaft und die weltweiten Staats Ökonomien. Produkte müssen wertiger sein, Qualität wird auf allen Kontinenten thematisiert. Die Menge des Rohstoff Verbrauches wird zunehmen, bei Massenrohstoffen kein Problem. Die vorhandenen Resourcen für kritische Rohstoffe abnehmen. Unabhängig von Umweltproblemen sehe ich die Rohstoffe nach den zurückliegenden Krisenjahren mit erfolgter Bodenbildung, auf dem Weg in ein geradezu explosives Szenario. Die Gründe sind bekannt, fehlende Prospektion und Exploration, sowie der Preisverfall und die Schließung dadurch unrentabler Produktion, sorgen für eine schnell entstehende Unterversorgung. Die Begründung für die sich so schnell erholenden Märkte sind die Geld Flut und die geringen kosten für Rohstoffe, dabei besonders Energie wegen fracking.

      Ich erspare mir die Charts einzustellen, die hat inzwischen wohl jeder? Die Daten zu China haben auf allen Plattformen einen knick nach oben, bis auf den Singapore Index, die Smalcaps haben schon seit Mitte 2012/2013 einen steilen Aufwärtstrend gebildet. Der RMB verliert gegen den USD, wódurch die chinesischen Waren am Weltmarkt günstiger zu haben sind!
      Die EEMs sind inzwischen alle auf positiven Kurs. Stellvertretend sei hier der global Exchange Index genannt, mit Chart:
      http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$DJGEX&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&i…

      Die Steigerungen sind durch die technische Entwicklung gestützt, was vor 20 Jahren erst eingeführt wurde, hat Heute einen festen Platz in der Wirtschaft, mit Hebelwirkung. Vom Guss Verfahren über 3D Druck, bis zu Informations- und Kommunikationssystemen, weiter mit chemischen Prozessen oder Messtechniken, neue Legierungen und Materialien. Von der Glühbirne über die Energiesparlampe zur LED. Alles sorgt für schnelle effiziente Herstellung von Waren und Dienstleistungen.

      Von stupidgame wird immer wieder auf die Partizipationsrate der US Arbeitslosenquote verwiesen. Ein gutes Beispiel um zu zeigen was eigentlich passiert. Die Einwohnerzahl der USA steigt, die Arbeitslosigkeit sinkt, die absolute Zahl der Arbeitnehmer stagniert. Soweit so gut oder schlecht. Welche Schlüsse lassen sich noch aus der Arbeitslosenzahl ziehen. Nehmen wir das GDP dazu, es steigt bei gleicher Zahl der Arbeitnehmer GDP/Capita ist ein Datum das über die Lebensqualität Auskunft gibt. Auf wirtschaftlicher bzw. Unternehmerischer ebene schlägt sich der geschaffene Mehrwert an Waren und Dienstleistungen in besserer Konkurrenzfähigkeit nieder. Die USA haben in den Jahren 2008/2009/2010/2012/2013 mit negativen bzw. nur geringen Zuwächsen der Lohnstückkosten gegenüber dem Weltmarkt Boden gut gemacht. Das alles auf hohem Niveau. Deutschland hat in dem selben Zeitraum um einige Prozent an Boden verloren.
      Wie kommt das zu Stande? Die Reformen in Deutschland aus den Jahren 2002 bis 2004 haben schon kurz nach der Krise 2008 gegriffen und damit die Lohnabschlüsse getrieben, ein Komfort Problem! Den USA stehen Reformen auf der Einnahmenseite noch bevor, weitere Reformen im Sozialen Bereich Alters und Gesundheitsversorgung, Renten stehen ebenfalls noch aus. Schafft es Obama wenigstens einen Teil noch in seiner Regierungsperiode umzusetzen, wird die USA wirtschaftlich das selbe erleben wie wir. Die Lohnstückkosten werden weiter konkurrenzfähig am Weltmarkt, die Arbeitslosen finden wieder Arbeit und das Gesamtsystem erhält schon ohne Steuererhöhungen wesentliche zuflüsse, die dann in Infrastruktur Aufgaben zu investieren sein werden.

      Die EEMs haben andere Vorgaben, da geht es um die Etablierung von Infrastruktur, Bildung und Versorgung. Daraus entsteht in der ersten Phase eine Industrie der Selbstversorgung und später in einer neuen Phase, die wir gerade in China erleben können eine konsolidierte Industrie die auf Qualitätsprodukte für den Binnenmarkt umschwenkt und dabei Massen an Mittelstand generiert!

      Was ich dabei äußerst kritisch betrachte, ist der Umgang mit fossilen Energien. Die USA machen es mit fracking zugunsten der Wirtschaft vor. Die Chinesen haben vor in der inneren Mongolei und in der Mongolei deep coal processing in Pipeline Ausmaßen zu bauen. Sie exportieren damit ihre CO2 Sorgen ins Ausland. Insgesamt wird die Belastung dadurch nicht weniger! Alles hat seinen Preis und Rohstoffe auch bald wieder! :)
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      schrieb am 24.08.14 17:59:31
      Beitrag Nr. 13.862 ()
      Nur kurz: Schattenlagerhäuser sind ein relativ neues Thema - wurde auch mit seriösen Quellen belegt. Währenddessen so einige andere schon ziemlich alte und kaum belegte Verschwörungstheorien sind.
      Noch ne 2. Sache. Mir scheint, Ihr verbeisst Euch hier zu doll ins Inflationsthema. Bzw. habt einen Zusammenhang: steigende Inflation = steigende Rohstoffpreise zu hoch gewichtet.
      Steigende Rohstoffe sollten primär durhch teigende Nachfrage, wegen steigenden Verbrauchs/Gebrauchs entstehen. Als Inflationshedge wurden sie auch um und nach 2008 gehandelt und letztlich gabs da gar nichts.
      Die Frage, die man sich sehr viel mehr stellen muss, wie läuft mittelfristig die Weltkonjunktur?
      Und da stehe ich hier nach wie vor etwas zwischen den Meinungen.
      Ich gehe nicht von einer signifikanten großflächigeren Rezession aus, aber auch nicht von einem zangsläufig anlaufenden globalen Aufschwung.
      Für beides stehen mir momentan die Indikatoren nicht auf den entsprechenden Werten. Meine aktuelle Einschätzung ist: Eher blutarm und im unteren Bereich des Potenzialwachstums.
      Generell ist sowas für Kapitalmärkte nicht unbedingt schlecht. Da schadet eher eine überschäumende Konjunktur.
      Allerdings, ist dann natürlich auch nicht eine breit angelegte Nachfrage nach Rohstoffen zu erhoffen. Es gibt aber immer wieder temporäre Sondersituationen über einen bestimmten Zeitraum. Keine Ahnung, ob man sowas rechtzeitig erwischen kann - XIO hat das ja hier z.B. mit dem Frac-Sand Thema gezeigt.
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      schrieb am 24.08.14 15:35:56
      Beitrag Nr. 13.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.594.838 von prallhans am 24.08.14 12:07:57
      Zitat von prallhans: was du in meine Posts immer interpretierst! die Philosophie ist doch eher dein Fachgebiet.
      Schreibe ich so missverständlich? Ich hatte bis hierhin mit dem CoT bei Öl Recht, hatte ich mehrfach geschrieben. Aber mit CoT Daten kannst du ja nicht viel anfangen, ich weiß.
      Ich betrachte das große Bild - Inflation oder nicht. Der DJ UBS ist ein Indikator dafür. Vor allem einer, auf den viele Marktteilnehmer schauen. Wo schaust du denn nach Inflation - bei Industriemetallen?
      Unter den Rohstoffanalysten gibt es eben sehr unterschiedliche Ansichten, welcher Index zu bevorzugen ist, auch zur Beurteilung der Weltkonjunktur.
      Was willst du dazu mit deinem Metallindex sagen??


      Schaun mir mal ob's stimmt...

      http://stockcharts.com/freecharts/perf.php?$$CPI,$DJAIG

      ...nicht wirklich, sinke liebe Inflation bitte gib nach? :)



      Inflationserwartung zeigt die FRED, tut sich auch nix
      http://research.stlouisfed.org/fred2/series/MICH

      Die UST30Y geben nach, auch keine Inflation?
      http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$UST30Y&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&…

      Energie schmiert ab, vielleicht deswegen keine Inflation?
      http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$GJX&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&id=…

      Der $DJAIG allein hilt nun wirklich nicht weiter in Sachen Infaltion...
      http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$DJAIG&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&i…
      ...ganz einfach deshalb, weil die aktuelle Gewichtung, die im Index enthaltenen Inflation- Anzeiger wie Energie oder Edelmetalle untergewichtet hält. Fatal für die, die den Index als Inflations- Barometer benutzen, sie bekommen falsche Signale! :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.14 15:13:19
      Beitrag Nr. 13.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.594.832 von stupidgame am 24.08.14 12:07:25
      Zitat von stupidgame: Wenn Du jetzt immer wieder auf die LME Lagerbestände verweist, hältst Du das Problem der Schatten-Lagerhäuser für ignorierbar?
      Oder anders gesagt, ich bin im Zweifel, gerade und besonders bei Kupfer, ob die Enwicklung der LME-Lagerbestände innerhalb der letzten 12-18 Monate noch einigermaßen präzise eine Weltmarkt Angebots-Nachfragesituation 1:1 widerspiegeln.


      Ja, die guten alten Schattenlagerhäuser, wenn's die nicht gäbe wär alles viel zu einfach?
      Dazu kommen noch die nicht verbuchten Goldbestände der Nationalbanken, die schwarz Bestände an Schuldentiteln der Staaten, der intrinsische Verlust an Patenten, Schatten Resourcen von unglaublkichen Mengen hochgradiger Minerale im Meer und noch so vieles, vieles andere!

      Ich denke zum Thema Schattenbanken und den Auswirkungen durch Kupfer oder Gold Absicherungen in China wurde genug fabuliert, ohne das wieder einmal alternativlos die Weltwirtschaft zusammengebrochen wäre!

      Wenn ich mir um bestimmte Dinge sorgen machen muss, dann ist es Wasser in Bezug auf global warming. Das wird gerade die Minen- Industrie an exponierten Stellen in den Trockengebieten Australiens, Asiens, Afrikas und den Amerikas in absehbarer Zeit treffen. Das ist kein Schattenspielchen, sondern eine sehr ernst zu nehmende Situation. Energie lässt sich durch alternativen vor Ort bringen, Wasser leider nicht? Das zeigen die Skigebiete in den Voralpen- Regionen, dort schließt still und leise ein Lift in niederen Höhen nach dem anderen! Die Alpen Gletscher und der Permafrost dort ziehen sich zurück, für das Zugspitzhaus eine fatale Entwicklung. Dem gebe ich noch 20 Jahre, dann rutscht der Gipfel ab nach Garmisch. In Schleswig Holstein wurden die Deiche an der Nordsee wegen dem Klimawandel um ca 2m erhöht. Largos Tungsten Projekt Currais Novos in Rio Grande do Norte, Brasil, ist wegen Wassermangels seit 2 Jahren geschlossen, usw! :)
      Avatar
      schrieb am 24.08.14 14:54:05
      Beitrag Nr. 13.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.595.045 von Boersiback am 24.08.14 13:03:51
      Zitat von Boersiback: ich hab mich da von einem Chemie-Professor hier mal gründlich aufklären lassen... gerade auch wie das mit kleineren firmen so läuft.
      seitdem halte ich nichts mehr davon...


      entweder Du sagst warum das wohl so ist, oder so ein Kommentar bringt nichts.



      Zitat von Boersiback: so sachen wie Ener Core werden nie funktionieren z.B.


      Schwachsinn, meiner Meinung nach.
      Weisst Du denn inzwischen, überhaupt, was sie machen? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.14 14:21:03
      Beitrag Nr. 13.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.595.339 von prallhans am 24.08.14 14:14:28es ist unklar, stimmt...
      ich denk daher auch kurzfristiger als früher... bei negativen vorzeichen auch mal schnell raus, wenn´s sein muss.
      Avatar
      schrieb am 24.08.14 14:14:28
      Beitrag Nr. 13.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.595.300 von Boersiback am 24.08.14 14:06:40gerade eben gelesen, dass der Eurofighter eine desaströse Klarstand Bilanz hat. Gilt für die modernen Amivögel auch. Ursache neben Elektronik oft Risse an der Verbundwerkstoffteilen.
      Ja der Dax und Co! Als die fielen / konsolidierten lief das Geld woanders hin. Momentan ist die Lage unklar. Fondsmanager haben relativ viel Cash. Und die Indizes in den USA laufen nicht ganz einheitlich. Ich denke, dass das Geld bald wieder in Nebenwerte läuft. ABer das ist nur meine Meinung. Dann hätten die kleinen ROshtoffwerte auch was von.
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