Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 1876)
eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
neuester Beitrag 14.05.24 09:16:07 von
neuester Beitrag 14.05.24 09:16:07 von
Beiträge: 29.542
ID: 1.139.490
ID: 1.139.490
Aufrufe heute: 6
Gesamt: 2.702.081
Gesamt: 2.702.081
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| 10.04.24, 08:52 | 1283 | |
| heute 01:09 | 197 | |
| 06.03.17, 11:10 | 188 | |
| 28.03.18, 17:29 | 158 | |
| gestern 23:48 | 138 | |
| 10.11.14, 14:54 | 130 | |
| gestern 21:51 | 127 | |
| 09.07.21, 17:39 | 123 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.685,00 | -1,03 | 241 | |||
| 2. | 2. | 0,2000 | -15,97 | 72 | |||
| 3. | 3. | 4,6400 | -15,33 | 71 | |||
| 4. | 4. | 6,7220 | -2,95 | 68 | |||
| 5. | 5. | 174,84 | +0,49 | 56 | |||
| 6. | 6. | 10,480 | +0,58 | 51 | |||
| 7. | 7. | 0,1970 | -2,96 | 43 | |||
| 8. | 8. | 14,400 | +11,63 | 40 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
habt ihr auch die probleme beim posten heut abend ?
jedes zweite geht verloren.
und immer vergess ich den text abzuspeichern
jedes zweite geht verloren.
und immer vergess ich den text abzuspeichern
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.215.303 von Kongo-Otto am 12.01.14 22:34:10
Dann bin ich beruhigt, die Chartechnik für einen Produzenten hätte einfach nicht gestimmt.
Hab mir die Presentation angesehen, da stimmt eigentlich alles, sogar das Länderrisiko. Ist ja französisch Guyana mit Euro, ich dachte an Guinea Westafrika.
Sollten die Banken nach dem XIO Link recht haben, dann sollte sich etwas später nochmals eine Chance für einen günstigeren Einstieg auftun.
http://stockcharts.com/def/servlet/SC.pnf?chart=GUY.TO,PLTAD…
GUY geht in ein kleines und ein großes Dreieck. Das kleine sein hinteres Ende von April bis Juni entwickelt, das große besteht aus dem unteren Teil des kleinen und dem übergeordneten Abwärtstrend. Geht der Goldpreis in den nächsten Wochen über die 1250 Marke und kommt dann nochmal zurück oder geht nochmal weiter runter, könnte sich eines der zwei Dreiecke nach unten auflösen. dann wäre die Chance zum Einstieg da. An eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung für Gold denke ich nicht, es sollte im aktuellen Bereich volatil weiter gehen. Der langfristige Abwärtstrend für Gold ist in Takt, solange sich da nichts ändert, kann es jederzeit wieder an die 1179 gehen. Die neuste P&F Berechnung gibt 1120 vor? Der nächste Schritt für GUY ist die Finanzierung und Konstruktion. Es könnte sein GUY bildet während dieser relativ langen Zeit im Chart eine Schüssel aus, die nach der halben Zeit einen Boden bildet? Ausser der Goldpreis steigt wieder über die 1250?
http://stockcharts.com/def/servlet/SC.pnf?c=$GOLD,P&listNum=
Zitat von Kongo-Otto: GUY produziert nicht!
Ist ein Exolorer.
@prallhans: bist du bei LGC investiert? Das letzte Quartalsergebnis gefiel mir echt gut, auch wenn ich kein Freund von Brasilien bin...
Dann bin ich beruhigt, die Chartechnik für einen Produzenten hätte einfach nicht gestimmt.
Hab mir die Presentation angesehen, da stimmt eigentlich alles, sogar das Länderrisiko. Ist ja französisch Guyana mit Euro, ich dachte an Guinea Westafrika.
Sollten die Banken nach dem XIO Link recht haben, dann sollte sich etwas später nochmals eine Chance für einen günstigeren Einstieg auftun.
http://stockcharts.com/def/servlet/SC.pnf?chart=GUY.TO,PLTAD…
GUY geht in ein kleines und ein großes Dreieck. Das kleine sein hinteres Ende von April bis Juni entwickelt, das große besteht aus dem unteren Teil des kleinen und dem übergeordneten Abwärtstrend. Geht der Goldpreis in den nächsten Wochen über die 1250 Marke und kommt dann nochmal zurück oder geht nochmal weiter runter, könnte sich eines der zwei Dreiecke nach unten auflösen. dann wäre die Chance zum Einstieg da. An eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung für Gold denke ich nicht, es sollte im aktuellen Bereich volatil weiter gehen. Der langfristige Abwärtstrend für Gold ist in Takt, solange sich da nichts ändert, kann es jederzeit wieder an die 1179 gehen. Die neuste P&F Berechnung gibt 1120 vor? Der nächste Schritt für GUY ist die Finanzierung und Konstruktion. Es könnte sein GUY bildet während dieser relativ langen Zeit im Chart eine Schüssel aus, die nach der halben Zeit einen Boden bildet? Ausser der Goldpreis steigt wieder über die 1250?
http://stockcharts.com/def/servlet/SC.pnf?c=$GOLD,P&listNum=
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.215.335 von likeshares am 12.01.14 22:52:15Was an Bankprognosen so interessant sein soll, weiß ich nicht.
Sie haben nicht die Fachleute für solche Prognosen.
Dafür gibt es Institute die ernsthfate Prognosen nach angebot und nachfrage abgeben.
bei banken geht´s eher um eigene interessen.
kann mich gut z.b. an Sally Maley erinnern die von der deutschen bank eine
verkaufsempfehlung bekamen. die deutsche bank kaufte aber fast zeitgleich etliche aktien
des unternehmens, welches sich dann später verzehnfachte.
banken rechnen ansonsten einfach nur aktuelle kurse linear hoch.
es gibt z.b. grundsätzlich bei aufwärtstrends keine verkaufsempfehlung, weil
man sich vermutlich zeitnah blamieren würde.
es sind inhaltlich keine prognosen von fachleuten, sondern einfach nur
prognosen nach chart und stimmung die sie für sich nutzen und verstärken.
aber die achtung solcher prognosen ist aktuell wieder enorm groß.
Sie haben nicht die Fachleute für solche Prognosen.
Dafür gibt es Institute die ernsthfate Prognosen nach angebot und nachfrage abgeben.
bei banken geht´s eher um eigene interessen.
kann mich gut z.b. an Sally Maley erinnern die von der deutschen bank eine
verkaufsempfehlung bekamen. die deutsche bank kaufte aber fast zeitgleich etliche aktien
des unternehmens, welches sich dann später verzehnfachte.
banken rechnen ansonsten einfach nur aktuelle kurse linear hoch.
es gibt z.b. grundsätzlich bei aufwärtstrends keine verkaufsempfehlung, weil
man sich vermutlich zeitnah blamieren würde.
es sind inhaltlich keine prognosen von fachleuten, sondern einfach nur
prognosen nach chart und stimmung die sie für sich nutzen und verstärken.
aber die achtung solcher prognosen ist aktuell wieder enorm groß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.215.281 von XIO am 12.01.14 22:21:50Eines von vielen Szenarien. Warum der Bericht nur zwei Szenarien nämlich die von Bank of America Merrill Lynch und Credit Suisse vorstellt, die sich inhaltlich stark ähnlich sind, ist kaum nachzuvollziehen? Es gäbe viele andere Vergleichsmöglichkeiten, an deren Inhalten man entlang diskutieren könnte. Das war offensichtlich nicht gewollt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.215.281 von XIO am 12.01.14 22:21:50tja, eben die banken sind alle bärisch.
lagen sie denn jemals richtig mit ihren prognosen ?
kann mich noch an nemax/nasdaq zeiten erinnern
die kursziele lagen immer weiter in der höhe,
ähnlich wie das 2500 kursziel bei gold anno 2011.
reine lineare hochrechnung wie sie es immer machen.
positiv ist, daß fast alle user hier, sowie auch rogers
und paulson bärisch sind.
ein besseres fundament von der seite für eine trendwende gibt es gar nicht.
von daher denke ich eher dass wir steigen und evtl. erst wieder
2016 fallen
lagen sie denn jemals richtig mit ihren prognosen ?
kann mich noch an nemax/nasdaq zeiten erinnern
die kursziele lagen immer weiter in der höhe,
ähnlich wie das 2500 kursziel bei gold anno 2011.
reine lineare hochrechnung wie sie es immer machen.
positiv ist, daß fast alle user hier, sowie auch rogers
und paulson bärisch sind.
ein besseres fundament von der seite für eine trendwende gibt es gar nicht.
von daher denke ich eher dass wir steigen und evtl. erst wieder
2016 fallen
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.215.293 von likeshares am 12.01.14 22:29:47GUY produziert nicht!
Ist ein Exolorer.
@prallhans: bist du bei LGC investiert? Das letzte Quartalsergebnis gefiel mir echt gut, auch wenn ich kein Freund von Brasilien bin...
Ist ein Exolorer.
@prallhans: bist du bei LGC investiert? Das letzte Quartalsergebnis gefiel mir echt gut, auch wenn ich kein Freund von Brasilien bin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.215.293 von likeshares am 12.01.14 22:29:47zur erinnerung:
bis mai 2012 war der hui von 630 bis 374 gefallen
bis mai 2012 war der hui von 630 bis 374 gefallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.215.231 von Kongo-Otto am 12.01.14 22:00:02Bei GUY passt der Chart nicht! Ein Goldproduzent müsste direkt mit dem Goldpreis korrelieren. Besonders gut am Geldfluß sichtbar. Zum Vergleich RIO ab 2012 nach dem start up fast 1:1 mit dem Goldpreis. Bei GUY hat es schon Anfang 2012 gekriselt, lange vor dem ersten Einbruch der COT Daten! Warum?
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=GUY.TO&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&i…
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$GOLD&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&id…
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=RIO.TO&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&i…
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=GUY.TO&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&i…
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=$GOLD&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&id…
http://stockcharts.com/h-sc/ui?s=RIO.TO&p=D&yr=3&mn=0&dy=0&i…
DAILY NEWS Jan 10, 2014 3:48 PM - 0 comments Strong headwinds for gold in 2014 - See more at: http://www.northernminer.com/news/strong-headwinds-for-gold-…
Challenging macro-economic conditions are likely to drive gold prices lower in 2014, commodity specialists at Bank of America Merrill Lynch and Credit Suisse say, and both banks agree the precious metal could test the US$1,000 per oz. level before the year is out. Bank of America Merrill Lynch forecasts gold will average US$1,150 per oz. this year, while Credit Suisse says the average will be closer to US$1,080 per oz. Rising U.S. 10-year treasury yields and subdued inflation sum up the essence of the economic headwinds facing gold this year, Bank of America Merrill Lynch says in its report published Jan. 9. Researchers at the bank also contend that investors, who have been marginal buyers in recent years, are likely to continue reducing their exposure to gold at the same time as demand for physical gold from buyers in China and India (import restrictions in the latter are in place to ease New Delhi's current account deficit) will likely "not be strong enough to stop prices from falling further." The good news, they say, is that gold could bottom out this year as markets rebalance. In terms of supply, "miners are adjusting to the challenging operating environment and capex curtailments will almost certainly reduce the scope for supply increasing going forward," Bank of America Merrill Lynch contends. At the same time, "continued apprehension over unexpected inflation, on views that the output gap may be much smaller, especially in the U.S., could bring gold buyers back into the market." As a consequence, the investment bank's commodity analysts argue, 2014 "may provide interesting entry points for gold investors." Credit Suisse points to most of the same macro-economic arguments against higher prices (rising rates; absence of inflation) and add a few new ones (the end of the decline of the U.S. dollar; and global growth momentum). But overall the bank's analyst is less sanguine than his peers at Bank of America Merrill Lynch, stating that: "in absolute and relative terms, gold still appears overvalued." London-based research analyst Tom Kendall argues that the exceptional demand in Asia last year for jewelry and small investment products will not be repeated this year, and "with the exception of a handful of smaller emerging market economies with weak currencies, investors buying gold today as insurance against a future macroeconomic event will be paying a high premium at a time when risks are still subsiding." According to Kendall's 2014 gold model, the market will be oversupplied by about 100 tonnes in 2014. "Mining companies could take much more aggressive action to suspend sub-economic operations than anticipated," Kendall writes. "However, with all-in cash costs having been cut substantially in 2013 and exploration budgets trimmed sharply, we think lower prices still are a prerequisite for a major restructuring of the gold industry, which in turn would come with a lag of at least three to four quarters." Indeed he doesn't think cost support will come into play until at least the first half of 2015. Kendall also forecasts that it is unlikely India will repeal its import restrictions on gold or its limits on the use of credit to buy it, because the government "has staked considerable credibility on reducing the balance of payments deficit," and the domestic economy continues to struggle. But what about central banks and their appetite for gold. Here, too, Kendall is pessimistic. "Those banks that declared sizable increases in their gold reserves between the global financial crisis and Q1 2014 (including Argentina, Brazil, South Korea, Mexico, the Philippines, and Thailand) have reported no change in holdings since March last year, despite the [approximately] 25% drop in price," he says. "The motivation for many of those to diversify their USD-dominated FX reserves remains, but the past five years has been extremely difficult for reserve managers (European crisis, Australian dollar depreciating, Japanese yen depreciating, gold slumping), and given their inherently cautious mandates, we do not expect an early or wholesale return of those previously large buyers." As for China, he says, "authorities are motivated to build a sizable gold reserve before the Renminbi [China's currency] gets close to convertibility...[and] that point is probably still three years away." In the meantime, Chinese state institutions will continue to accumulate most, if not all, of domestic production in China, which in 2013 worked out to about 420 tonnes, he says. The big question becomes what happens if and when the Chinese stop buying? "Given the size of the imports into Hong Kong last year (1,263 tonnes in the first 10 months) it does not require a huge leap of imagination to think that there may well have been some sovereign buying from non-domestic sources," he says. "Gold bulls would be inclined to view that positively, but if, as some estimates have it, Chinese state buying exceeded 1,000 tonnes in 2013 and the price still ended the year sub-$1,200; we are more inclined to wonder what would happen if they stepped back from the market." Looking out past 2014, Bank of America Merrill Lynch forecasts average gold prices in 2015 and 2016 of US$1,256 per oz. and US$1,400 per oz., respectively, while Credit Suisse predicts average gold prices will fall to US$990 per oz. in 2015, before rising to US$1,000 per oz. in 2016. - See more at: http://www.northernminer.com/news/strong-headwinds-for-gold-…
Challenging macro-economic conditions are likely to drive gold prices lower in 2014, commodity specialists at Bank of America Merrill Lynch and Credit Suisse say, and both banks agree the precious metal could test the US$1,000 per oz. level before the year is out. Bank of America Merrill Lynch forecasts gold will average US$1,150 per oz. this year, while Credit Suisse says the average will be closer to US$1,080 per oz. Rising U.S. 10-year treasury yields and subdued inflation sum up the essence of the economic headwinds facing gold this year, Bank of America Merrill Lynch says in its report published Jan. 9. Researchers at the bank also contend that investors, who have been marginal buyers in recent years, are likely to continue reducing their exposure to gold at the same time as demand for physical gold from buyers in China and India (import restrictions in the latter are in place to ease New Delhi's current account deficit) will likely "not be strong enough to stop prices from falling further." The good news, they say, is that gold could bottom out this year as markets rebalance. In terms of supply, "miners are adjusting to the challenging operating environment and capex curtailments will almost certainly reduce the scope for supply increasing going forward," Bank of America Merrill Lynch contends. At the same time, "continued apprehension over unexpected inflation, on views that the output gap may be much smaller, especially in the U.S., could bring gold buyers back into the market." As a consequence, the investment bank's commodity analysts argue, 2014 "may provide interesting entry points for gold investors." Credit Suisse points to most of the same macro-economic arguments against higher prices (rising rates; absence of inflation) and add a few new ones (the end of the decline of the U.S. dollar; and global growth momentum). But overall the bank's analyst is less sanguine than his peers at Bank of America Merrill Lynch, stating that: "in absolute and relative terms, gold still appears overvalued." London-based research analyst Tom Kendall argues that the exceptional demand in Asia last year for jewelry and small investment products will not be repeated this year, and "with the exception of a handful of smaller emerging market economies with weak currencies, investors buying gold today as insurance against a future macroeconomic event will be paying a high premium at a time when risks are still subsiding." According to Kendall's 2014 gold model, the market will be oversupplied by about 100 tonnes in 2014. "Mining companies could take much more aggressive action to suspend sub-economic operations than anticipated," Kendall writes. "However, with all-in cash costs having been cut substantially in 2013 and exploration budgets trimmed sharply, we think lower prices still are a prerequisite for a major restructuring of the gold industry, which in turn would come with a lag of at least three to four quarters." Indeed he doesn't think cost support will come into play until at least the first half of 2015. Kendall also forecasts that it is unlikely India will repeal its import restrictions on gold or its limits on the use of credit to buy it, because the government "has staked considerable credibility on reducing the balance of payments deficit," and the domestic economy continues to struggle. But what about central banks and their appetite for gold. Here, too, Kendall is pessimistic. "Those banks that declared sizable increases in their gold reserves between the global financial crisis and Q1 2014 (including Argentina, Brazil, South Korea, Mexico, the Philippines, and Thailand) have reported no change in holdings since March last year, despite the [approximately] 25% drop in price," he says. "The motivation for many of those to diversify their USD-dominated FX reserves remains, but the past five years has been extremely difficult for reserve managers (European crisis, Australian dollar depreciating, Japanese yen depreciating, gold slumping), and given their inherently cautious mandates, we do not expect an early or wholesale return of those previously large buyers." As for China, he says, "authorities are motivated to build a sizable gold reserve before the Renminbi [China's currency] gets close to convertibility...[and] that point is probably still three years away." In the meantime, Chinese state institutions will continue to accumulate most, if not all, of domestic production in China, which in 2013 worked out to about 420 tonnes, he says. The big question becomes what happens if and when the Chinese stop buying? "Given the size of the imports into Hong Kong last year (1,263 tonnes in the first 10 months) it does not require a huge leap of imagination to think that there may well have been some sovereign buying from non-domestic sources," he says. "Gold bulls would be inclined to view that positively, but if, as some estimates have it, Chinese state buying exceeded 1,000 tonnes in 2013 and the price still ended the year sub-$1,200; we are more inclined to wonder what would happen if they stepped back from the market." Looking out past 2014, Bank of America Merrill Lynch forecasts average gold prices in 2015 and 2016 of US$1,256 per oz. and US$1,400 per oz., respectively, while Credit Suisse predicts average gold prices will fall to US$990 per oz. in 2015, before rising to US$1,000 per oz. in 2016. - See more at: http://www.northernminer.com/news/strong-headwinds-for-gold-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.215.221 von likeshares am 12.01.14 21:55:57http://www.reuters.com/article/2014/01/12/indonesia-minerals…
Durchsuchen
