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    SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 215)

    eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:41:39 von
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    Werte aus der Branche Erneuerbare Energien

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      schrieb am 06.05.11 12:41:14
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      Italien kürzt die Solarförderung
      Italien macht mit der Kürzung der Solarförderung ernst. Nach einer am Donnerstag verabschiedeten Verordnung werden die Anreize schrittweise bis zum Jahr 2013 gesenkt. Dem Industrieministerium zufolge sind die Subventionen danach an die insgesamt vorhandene Kapazität der Kraftwerke gekoppelt. Wegen der Kürzungen fordert eine Gruppe von internationalen Investoren nach eigenem Bekunden 500 Millionen Euro Schadenersatz vom italienischen Staat. Entsprechende rechtliche Schritte seien eingeleitet worden. Erklärtes Ziel der staatlichen Kürzungen ist die Eindämmung von Spekulationen. Wegen der staatlichen Förderung ist der italienische Markt für Solarzellen hinter Deutschland bislang der zweitgrößte der Welt. Die Solarbranche ist in beiden Ländern auf staatliche Unterstützung angewiesen, um mit herkömmlichen Stromquellen wie Atom- und Kohlekraftwerken konkurrieren zu können. Auch in Deutschland sollen aber die Subventionen gekürzt werden. Wie es der starken deutschen Solarbranche zuletzt erging, wird sich kommende Woche herausstellen: Dann legen eine Reihe deutscher Firmen ihre Bilanzen vor, etwa Solarworld, Q-Cells, SMA Solar und Phoenix Solar. (Reuters)

      http://www.faz.net/s/Rub4B891837ECD14082816D9E088A2D7CB4/Doc…
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 12:38:12
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      Börsenbarometer
      Der F.A.Z.-Index erscheint in neuem Gewand
      Seit 50 Jahren bildet der Index der Frankfurter Allgemeinen Zeitung den deutschen Aktienmarkt besser ab als andere Indizes. Mit 20 neuen Werten und einem neuen Branchenindex Erneuerbare Energien beginnt er seine nächsten 50 Jahre.
      Von Gerald Braunberger



      Der Aktienindex der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, kurz der F.A.Z.-Index, ist seit einem halben Jahrhundert ein treuer und zuverlässiger Wegbegleiter des deutschen Börsenlebens. Seit seiner Gründung im Jahre 1961 hat sich an seiner Struktur nichts geändert: Der Index besteht aus 100 Aktien deutscher Unternehmen, die sich auf 12 Branchen verteilen.

      Trotz dieser Kontinuität in seinem Aufbau berücksichtigt der F.A.Z.-Index durch gelegentliche Auswechslungen von Aktien und Neuordnungen innerhalb der Branchen auch den Wandel am deutschen Aktienmarkt. Um den Index auf den neuesten Stand zu bringen, ist es jetzt notwendig, 20 der 100 Werte auszutauschen. Auf der Ebene der Branchen werden die bisherigen Branchenindizes "Geschäftsbanken" und "Sonstige Finanzinstitute" zu einem neuen Branchenindex "Banken" zusammengefasst. Dafür entsteht erstmals ein aus fünf Werten bestehender Branchenindex "Erneuerbare Energien". Diese Änderungen treten am kommenden Montag, dem 9. Mai, in Kraft. Eine Auflistung der ausgeschiedenen und neu aufgenommenen Werte findet sich am Ende dieses Beitrags.


      © F.A.Z.
      Mit dieser seit Jahrzehnten bewährten Struktur des F.A.Z.-Index gelingt es, die nicht nur aus großen Konzernen bestehende deutsche Wirtschaft in einer Maßzahl angemessener auszudrücken als der nur 30 Werte umfassende Dax. Um ein Beispiel zu geben: Der Maschinenbau ist eine der wichtigsten, allerdings auch stark mittelständisch geprägten Branchen der deutschen Wirtschaft. Im Dax findet sich mit MAN nur ein Maschinenbauwert; im F.A.Z.-Index sind es 13.

      Der F.A.Z.-Index ist ebenso wie die meisten bedeutenden ausländischen Indizes - darunter der amerikanische Standard & Poor's 500 (S&P), der britische FTSE 100 ("Footsie"), der französische CAC-40 oder der japanische Nikkei 225 - ein Kursindex. Der Dax hingegen wurde, im Unterschied zu vielen bekannten internationalen Indizes, als Performance-Index konstruiert. Der Unterschied besteht darin, dass ein Performance-Index Dividendenabschläge auf Aktienkurse ignoriert. In einen Performance-Index fließen somit nicht nur die Kurse ein, sondern auch die Dividendenzahlungen. Ein Performance-Index schneidet damit immer besser ab als ein Kursindex.

      Ein Performance-Index ist nichts Verwerfliches; auch die F.A.Z. berechnet eigene Performance-Indizes. Er funktioniert aber anders als ein Kursindex. Wer etwa den amerikanischen und den deutschen Aktienmarkt vor allem über einen längeren Zeitraum vergleichen will, findet mit dem amerikanischen S&P-500 und dem F.A.Z.-Index zwei ähnlich aufgebaute Kursindizes. Ein Vergleich zwischen dem S&P-500 (oder dem Dow Jones) und dem Dax wäre weniger aussagekräftig, weil der Dax im Unterschied zu seinen amerikanischen Kollegen ein Performance-Index ist.

      Die Auswahl der Aktien für den F.A.Z.-Index geschieht nach drei Kriterien. Die Größe eines Unternehmens wird traditionell vor allem am Grundkapital gemessen. Da das Grundkapital heute eine weniger wichtige Rolle spielt, tritt der Börsenwert (Marktkapitalisierung) als Größenkriterium hinzu. Zum zweiten muss der Börsenhandel in einer Aktie liquide sein. Dieses Kriterium war bislang nicht quantifiziert. Nun wird angestrebt, dass der durchschnittliche tägliche Handelsumsatz in einer Aktie nicht dauerhaft deutlich unter 1 Million Euro fallen sollte. Drittens sollten sich neue Werte in eine sinnvolle Branchengliederung eingliedern lassen.

      Bald auch eine Berechnung in Echtzeit
      Die Einbeziehung des Börsenwerts unter die Auswahlkriterien wird nicht zu häufigen Änderungen der Indexzusammensetzung als Folge starker Veränderungen von Börsenwerten einzelner Unternehmen führen. In Sondersituationen wie Insolvenzen oder Übernahmen würde ein Wert, der den Index verlässt, durch einen anderen Wert ersetzt, damit der Index immer aus 100 Aktien besteht. Von solchen Sondersituationen abgesehen, sind Änderungen der Indexzusammensetzung nur mittel- oder längerfristig geplant. Diese Stabilität gehört seit jeher zu den Markenzeichen des F.A.Z.-Index.

      Deutlich beschleunigen wird sich die Berechnung des F.A.Z.-Index und seiner Branchenindizes. Bisher werden sie einmal täglich ermittelt. Im Verlauf des Juni 2011 übernimmt das Frankfurter Index-Unternehmen Structured Solutions AG die Errechnung und Verbreitung für den F.A.Z.-Index wie für die Branchenindizes permanent und in Echtzeit. Diese Echtzeitangaben werden unter anderem auf den Internetseiten www.faz.net, www.fazfinance.net sowie auf einer in Entstehung befindlichen, dem F.A.Z.-Index gewidmeten Internetseite bereitgestellt. Der Domain-Name wird noch mitgeteilt. Zudem erscheinen ab der kommenden Woche die Branchenindizes im Kursteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

      Der F.A.Z.-Aktienindex erblickte 1961 unter maßgeblicher Beteiligung des legendären Finanzredakteurs Heinz Brestel das Licht der Welt und wurde bis zum Jahr 1950 zurückgerechnet, um die Börsengeschichte seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland nachzuvollziehen. Damals wurde der Stand vom Jahresende 1958 mit 100 Punkten festgelegt. Für die Jahre 1950 bis 1960 liegen nur Jahresschlusskurse vor. Sie lassen ein sehr kräftiges Wachstum der Aktienkurse erkennen. Der F.A.Z.-Index stieg von 19,73 Punkten Ende 1950 auf 240,75 Punkte Ende 1960.

      Von dieser Hausse angefeuert, beschloss die Bundesregierung, Staatsunternehmen wie Volkswagen und Preussag zu privatisieren und durch eine breite Streuung sogenannte "Volksaktien" zu schaffen. "Die Menschen waren geradezu von einem Fieber befallen, nicht nur die Wohlhabenden, die schon seit langem Aktien besaßen, auch die sogenannten kleinen Leute waren fasziniert", schrieb der F.A.Z.-Wirtschaftsredakteur Hans Roeper. Doch gerade zu jener Zeit endete die erste große Hausse der Nachkriegszeit.

      Es folgten mehrere wenig spektakuläre Jahrzehnte für den deutschen Aktienmarkt. Die zweite bedeutende Hausse ab dem Jahr 1983 endete im damals als einschneidend wahrgenommenen Börsenkrach vom Oktober 1987. Obgleich der Index rund zwei Jahre benötigte, ehe er die in der Baisse verlorenen Punkte wieder aufgeholt hatte, sieht dieser Börsenkrach aus heutiger Perspektive weniger bedeutend aus (siehe Grafik).

      Ab Mitte der neunziger Jahre zeigt sich auch im F.A.Z.-Index eine sehr kräftige Hausse, obgleich die seinerzeit besonders favorisierten Werte aus der Informationstechnologie und der Telekommunikation in diesem Index niemals eine dominierende Rolle gespielt haben. An die schwere Baisse der Jahre nach 1999 schloss sich die nächste starke Hausse an, die den Index - anders als im Dax - nicht auf die zu Beginn des Jahres 2000 erreichten Höhen getrieben hat. Auf die im Jahr 2008 begonnene Baisse folgte ab dem Frühjahr 2009 eine weitere Erholung.

      Neuaufnahmen, Abgänge und Umbenennungen im Detail
      In der Geschichte des Index hat es wenige umfangreiche Veränderungen gegeben. Aber auch in diesen seltenen Fällen wurden meist mehr als 20 Aktien ausgetauscht. Den Index werden am kommenden Montag die folgenden Werte verlassen: Landesbank Berlin, Comdirect, DAB Bank, Generali Deutschland, MLP, Carl Zeiss Meditec, Pfleiderer, H&R Wasag, Crop Energies, MVV Energie, KSB Stämme, Jenoptik, Indus, Koenig & Bauer, Singulus, Arcandor, Takkt, Beate Uhse, GFK, EDOB und Constantin Medien. Hinzu kommen: Wincor Nixdorf, Fielmann, Gerry Weber, SMA Solar, Centrotherm, MTU, Rational, Krones, Pfeiffer Vacuum, Hamburger Hafen, Delticom, Bertrandt, Brenntag, Gerresheimer, Drägerwerk Vorzüge, Deutsche Euroshop, Deutsche Wohnen, Nordex, Elring Klinger und Leoni.

      Volkswagen Vorzüge ersetzen Volkswagen Stämme. Solarworld und Q-Cells wechseln vom Branchenindex "IT und Elektronik" in den Branchenindex "Erneuerbare Energien". Gea verlässt den Branchenindex "Grundstoffe" und tritt in den Branchenindex "Maschinenbau" ein. Die im Branchenindex "IT und Elektronik" befindliche United Internet wird dem Branchenindex "Versorger und Telekommunikation" zugeordnet. Südzucker wechselt vom "Konsum" in die "Grundstoffe". Der Branchenindex "Konsumgüter" heißt nun "Konsumgüter und Medien". Die bisherigen Unterindizes "Bekleidung und Kosmetik" und "Sonstige Konsumwerte/Medien" entfallen.

      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…

      Na dann wollen wir mal hoffen das die Jungs eine gute Nase haben.
      Avatar
      schrieb am 05.05.11 09:00:12
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      Kooperation: SMA Solar produziert Wechselrichter für Samsung

      photovoltaik-guide.de / Michael Ziegler | 05.05.2011





      Ontario, 05. Mai 2011, Samsung C&T Corp. und die SMA Solar Technology AG haben eine Zusammenarbeit vereinbart: Künftig beliefert SMA Samsung mit dem Zentral-Wechselrichter Sunny Centrals, der speziell für den Einsatz in großen PVAnlagen entwickelt wurde. Mit den Produkten, die der Elektronikspezialist Celestica in seinem Werk in Toronto für SMA montiert, soll der gesamte nordamerikanische Markt bedient werden. Insgesamt 200 neue Arbeitsplätze entstehen durch diese Kooperation in der Provinz Ontario.

      „Wir modernisieren unser Elektrizitätssystem und setzen dabei gezielt auf saubere Energiequellen. Deshalb unterstützen wir Unternehmen wie Samsung und SMA, die bei uns in diesen Bereich investieren“, so Ontarios Energieminister Brad Duguid.

      „Mit dem Green Energy Act und dem Feed-In Tariff Programm bietet uns Ontario hervorragende Investitionsgrundlagen“, lobt Günther Cramer, CEO der SMA Solar Technology AG. Die SMA-Gruppe, die ihren Hauptsitz in Niestetal bei Kassel hat, ist Weltmarktführer bei Photovoltaik-Wechselrichtern. 2010 hat das Unternehmen seine Produktionsstätte in Toronto aufgebaut. Neben Wechselrichtern für Hausanlagen produziert SMA nun erstmals auch Wechselrichter für Gewerbeanlagen im Megawattbereich in Ontario.

      Für Samsung ist die Kooperation mit SMA bereits die dritte große Investition im Sektor für erneuerbare Energien in Ontario. Bereits im vergangenen Jahr beschloss das koreanische Unternehmen, mit Siemens Canada bei Tillsonburg ein Werk zur Herstellung von Windturbinenblättern zu errichten. Zudem baut Samsung gemeinsam mit Pattern Energy und CS Wind in Windsor eine Produktionsstätte für Windenergieanlagen.

      Quelle: Ministry of Economic Development and Trade
      http://www.photovoltaik-guide.de/kooperation-sma-solar-produ…
      Avatar
      schrieb am 02.05.11 09:36:44
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      seht ihr Chancen auf 0,9 bis 1 oder gehts eher noch weiter runter
      Avatar
      schrieb am 30.04.11 16:06:41
      Beitrag Nr. 1.507 ()

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      schrieb am 27.04.11 18:18:47
      Beitrag Nr. 1.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.416.430 von Aktienfantasie am 27.04.11 13:28:19Hallo,

      woher weist du das mit dem angestiegenen Umsatz seit April?
      Soweit ich weis baut SMA nur auf Bestellung,
      die Frage ist aber wieviel haben die Händler auf Lager.
      Wann bestellen sie nach?
      Avatar
      schrieb am 27.04.11 13:28:19
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      Anscheinend hat independence.wiesol.de den Geschäftsbericht nicht gelesen. In seiner Aussage, auf Lager befänden sich schon Wechselrichter im Gigawattbereich, bezieht sich dich der "Analyst" auf den Geschäftsbericht. Hier gibt es diesbezüglich keine Angaben. Im Gegenteil: der Vorstand bestätigt in seiner Prognose für 2011 das Umsatzziel von 1,5 - 1,9 MRD und die EBIT-Marge von 21 - 25 %. Dass SMA Wechselrichter in dieser Menge lagern soll, entspricht auch nicht der Produktionsstruktur von SMA, die sich an der flexiblen Nachfrage direkt orientiert. Also: wer hat hier Interesse, den Aktienkurs zu drücken? Am 15. Mai wird sich zeigen, wer mit der Prognose richtig liegt. Dann liegt das 1. Quartal 2011 vor und es können Prognoseaussagen gemacht werden. Seit April sind nämlich die Umsatzzahlen und die Nachfrage stark angestiegen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.11 16:04:47
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.137 von susi91 am 31.03.11 19:28:04Denke ich auch.

      Die Lagerbestände bei SMA sollen bereits im Gigawattbereich liegen:
      http://independence.wirsol.de/news/hersteller-melden-schwach…

      SMA muss wohl drastisch mit den Preisen runter, damit sich Solaranlagen bei Finanzinvestoren wieder rechnen. Schließlich ist der Kostenanteil des Wechselrichters an den Gesamtkosten einer Solaranlage in den letzten Jahren immer mehr gestiegen. Könnte vllt. heftige Lagerbestandsabwertungen mit sich bringen.

      Das mögliche Abwärtspotential in der Aktie ist immens. Wenn China jetzt endlich mal mehr als wie ein Feigenblatt auch selbst Solaranlagen errichtet anstatt nur zu exportieren, könnte sich das Blatt vielleicht noch recht zügig wieder wenden. Dito, wenn Finanzinvestoren in Europa wieder wie gehabt investieren.
      Avatar
      schrieb am 25.04.11 12:39:14
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      PV inverter market overview
      Sophia Chen, DIGITIMES Research, Taipei [Thursday 31 March 2011]

      Tight PV inverter demand in 2010 led to the segment becoming a bottleneck for PV system installation and grid connections. As a result, PV inverter manufacturers have actively expanded production capacity to address this situation, and capacity is estimated to have boomed to 40GW at the end of 2010. The market has attracted investment from numerous Taiwan- and China-based firms and competition and strategy will determine who can successfully grab share in a market forecast to hit 24.5GWp in shipments in 2011.
      Abstract


      With the solar PV market exhibiting strong growth in installations starting in the third quarter 2009, demand for PV inverters gradually began to outstrip supply. Demand remained tight throughout 2010, exacerbating the problem of inadequate supply, and the resulting shortfall in PV inverters became a bottleneck for system installation and grid connections. As a result, PV inverter manufacturers have actively expanded production capacity to address this situation, and capacity is estimated to have hit 40GW at the end of 2010.

      The PV inverter market was originally dominated by Europe- and North America-based manufacturers, with Taiwan- and China-based firms shipping only small volumes of goods. However, faced with the prospect of shortfalls in supply during 2010, large numbers of orders were placed with Taiwan- and China-based manufacturers instead, leading to record order figures for many such firms. The profitability of PV inverters has also attracted a number of companies from power supply-related sectors to invest in R&D for PV inverters. In 2011, PV inverter products from as many as five to ten Taiwan-based firms new to the sector are predicted to be certified and start shipping; while more than one hundred China-based firms eager to take a slice of this lucrative market are projected to launch PV inverters this year.

      PV inverters from Taiwan-based manufactures have already been granted power grid certification in many countries, with product quality reaching a high standard. Many China-based manufacturers' products have only been granted power grid certification in China, however, and the quality of many of their products still lags behind that of their Taiwan-based counterparts. Consequently, there are considerable differences between Taiwan and China-based manufacturers in terms of strategy, positioning and pricing.

      Looking ahead, although the reduction of PV subsidies by governments including Germany, Italy, the Czech Republic and France will affect demand for installations in local markets, the rise of many emerging markets will sustain burgeoning demand for PV system installations. Digitimes Research forecasts that system installations will reach 22.4GWp in 2011, while shipments of PV inverters will hit 24.5GWp.
      Avatar
      schrieb am 01.04.11 18:05:32
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      und jetzt die

      Independent Research hat SMA Solar von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft, das Kursziel aber von 72,00 auf 84,00 Euro angehoben. Der Produzent von Solar-Wechselrichtern habe die selbstgesteckten Ziele für 2010 erreicht uns seine Prognose übertroffen, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Donnerstag. Positiv überrascht habe die signifikante Dividendenerhöhung. Dennoch halte er das aktuelle Kursniveau mit Blick auf die fehlende Ergebnisdynamik für nicht gerechtfertigt.

      AFA0047 2011-04-01/14:17



      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-04/19819304…

      ein Wiederspruch in sich selbst
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