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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 16581)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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      Avatar
      schrieb am 27.06.08 16:08:54
      Beitrag Nr. 350 ()
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 16:08:17
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.390.619 von bobo1973 am 27.06.08 15:45:38Kann durchaus sein. Tagesschluss bei 7,50.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 16:05:25
      Beitrag Nr. 348 ()
      es kommt wieder spannung rein:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 15:50:58
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.390.619 von bobo1973 am 27.06.08 15:45:38das denk ich nicht :D
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 15:45:38
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.390.503 von LENOX12 am 27.06.08 15:35:12sehen wir heute noch mal die 7
      was meint ihr?

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      schrieb am 27.06.08 15:35:12
      Beitrag Nr. 345 ()
      Kontron habe ich verkauft. Wirecard wir hoffentlich nie mehr so billig.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 15:28:20
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.390.219 von orator am 27.06.08 15:02:59Und wieder ausgestopt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 15:28:19
      Beitrag Nr. 343 ()
      15:20 27.06.08

      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Felix Braune, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von Wirecard (Profil) unverändert mit "Selected List" ein.

      Am Markt seien Spekulationen hinsichtlich einer Fehlerhaftigkeit der Bilanz und des Rücktritts von Aufsichtsratschef Rehnig aufgetaucht.

      Der Firmenchef habe die Vorwürfe zurückgewiesen. Wirecard wolle nun gerichtlich gegen die Urheber der Spekulationen vorgehen. Am Kursziel von 14,20 EUR werde festgehalten.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Cheuvreux für die Aktie von Wirecard bei ihrem Votum "Selected List". (Analyse vom 27.06.08)
      (27.06.2008/ac/a/t)
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 15:24:57
      Beitrag Nr. 342 ()
      27.06.2008 14:50
      "Die Wirecard-Bilanz ist irreführend"
      boerse.ARD.de sprach mit Klaus Schneider, dem Vorstandsvorsitzenden der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) über die Vorwürfe der Aktionärsschützer gegen die Wirecard AG.
      Klaus Schneider, SdK (Quelle: Unternehmen) SdK-Chef Klaus Schneider

      boerse.ARD.de: Welche konkreten Vorwürfe haben Sie gegen das Unternehmen?

      Klaus Schneider: Nach Meinung der SdK spiegelt der Konzernabschluss für 2007 die Geschäftstätigkeit des Unternehmens nicht richtig wieder. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als Technologieunternehmen, das im wesentlichen Software-Plattformen im Bereich des digitalen Zahlungsverkehrs entwickelt und betreibt.
      Das passt aber nicht so richtig mit den Zahlen des vorgelegten Konzernabschlusses zusammen, der auch die dem Konzern zugehörige Wirecard Bank beinhaltet. In der Kapitalflussrechnung des Konzernabschlusses wird aber kein Hinweis darauf gegeben, dass durch die Einbeziehung der Bank in die Kapitalflussrechnung der operative Cash-Flow zu hoch ausgewiesen wurde.
      Mehr zum Top-Thema

      * Berg- und Talfahrt bei Wirecard

      boerse.ARD.de: Und das ist eigentlich nicht zulässig?

      Schneider: Genau. Im Jahr 2006 lag der operative Cash-Flow bei 19 Millionen Euro und ein Jahr später bereits bei 95 Millionen Euro. Im Geschäftsbericht gab es aber keinen Hinweis darauf, dass das mit der Bank zu tun hatte. Der Abschluss ist daher irreführend. Wirecard scheint das auch gedämmert zu haben, denn im ersten Quartal wurde der Bankeffekt herausgerechnet und da lag der operative Cash-Flow auf einmal bei minus 26 Millionen Euro.

      boerse.ARD.de: Gibt es Ihrer Meinung nach noch andere Ungereimtheiten?

      Schneider: Im vergangenen Jahr lag der Materialaufwand bei rund der Hälfte des Umsatzes. Die Quote ist für ein Softwareunternehmen ungewöhnlich hoch. Schaut man in den Geschäftsbericht, wird der hohe Materialaufwand mit Aufwendungen für Warenbezug und Verpackungsmaterial begründet. Außerdem fällt auf, dass ein Großteil der Gewinne bei Tochterunternehmen erwirtschaftet wurde, die in Steueroasen wie den British Virgin Islands, Gibraltar oder den Dublin Docks in Irland beheimatet sind. Die Kunden sitzen allerdings zu 70 Prozent in Deutschland. Auf meine Nachfrage auf der Hauptversammlung konnte Wirecard noch nicht einmal die Anzahl der dort tätigen Mitarbeiter sowie das dort vorhandene Sachanlagevermögen nennen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 15:09:54
      Beitrag Nr. 341 ()
      Grasbrunn (aktiencheck.de AG) - Die Wirecard AG (ISIN DE0007472060/ WKN 747206), deren Aktien gestern nach diversen Gerüchten um fast 30 Prozent gefallen sind, meldete am Freitag, dass sie umfassende Maßnahmen ergriffen hat, um den offenbar aus London und Frankfurt gesteuerten Leerverkaufs-Attacken entgegen zu treten. Daneben seien bereits Schritte gegen die Personen eingeleitet worden, die gezielt falsche Behauptungen gestreut hätten, um die Kursverluste des gestrigen Tages auszulösen.





      Den Angaben zufolge hat die BaFin nach eigener Auskunft bereits die Ermittlungen wegen des Verdachts der Marktmanipulation zu Lasten der Wirecard AG und ihrer Aktionäre aufgenommen. Die Ermittlungen würden laufen; es würden alle Trades der vergangenen Wochen im Detail analysiert. Der BaFin liegen sämtliche Daten über die Verkäufe vor, die nun kurzfristig geprüft werden, hieß es.

      "Offenbar ist die Wirecard AG das Ziel konzertierter Leerverkaufsattacken mehrerer Hedgefonds. Zudem drängt sich uns der Verdacht auf, dass sich der Schutzverband der Kleinanleger e.V. (SdK) zur Anheizung von Gerüchten hat instrumentalisieren lassen", so Vorstandschef Dr. Markus Braun. "Hierdurch ist unseren Aktionären an einem Tag ein Schaden in dreistelliger Millionenhöhe entstanden. Wir fühlen uns unseren Aktionären gegenüber verpflichtet, die Hintergründe aufzuklären und sodann in aller Härte gegen die Veranlasser und Nutznießer zivil-und strafrechtlich vorzugehen."


      Zuvor hat der am Dienstag aus seinem Amt aus persönlichen Gründen ausgeschiedene Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Rehnig bereits gegenüber einem Nachrichtendienst die Bilanz-Vorwürfe gegen das Unternehmen und die Gerüchte um die Hintergründe seines Ausscheidens zurückgewiesen, so Wirecard weiter.
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