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    Mühlbauer steigert Profitabilität (Seite 159)

    eröffnet am 02.08.08 17:07:48 von
    neuester Beitrag 23.04.24 09:35:21 von
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      schrieb am 14.01.15 20:41:33
      Beitrag Nr. 980 ()
      Horst Seehofer besucht Mühlbauer in Roding. Hoffentlich frisst er nicht den letzten Profit von Mühlbauer auch noch auf. Langssam wird es Zeit das dieses Unternehmen wieder einige Großaufträge an Land ziehen kann. Der Aktienkurs ist zum kotzen, und die PR von Mühlbauer anscheinend tot. Außer den fallenden Aktienkurs kann man hier nichts weiter verfolgen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 15:49:52
      Beitrag Nr. 979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.697.634 von Whistleblower77 am 05.01.15 15:46:04Für die Nicht-Einhaltung des Mindestlohngesetztes können hohe Geldbussen verhängt werden :D:p

      http://www.bild.de/geld/wirtschaft/mindestlohn/strafe-fuer-p…
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 15:46:04
      Beitrag Nr. 978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.651.287 von Whistleblower77 am 27.12.14 01:17:25Ab dem 1. Januar gilt das Mindestlohngesetzt. Das wird vermutlich zusätzliche Kosten verursachen und die Aktie weiter unter Druck setzen.... :p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.12.14 01:17:25
      Beitrag Nr. 977 ()
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Sogar vor fünf Jahren war der Kurs höher :eek::eek::eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.14 19:52:14
      Beitrag Nr. 976 ()
      Kann mir nicht vorstellen, daß die jemals wieder auf die Beine kommen. Es werden sogar Verluste generiert. Der Fortschritt ist verpennt worden. Die Produkte machen nicht viel her. Das kann jeder. Die Chinesen sind bei weitem besser, billiger und innovationsfreudiger. Außerdem ist die Aktie noch immer grandios überbewertet. Zu diesem Kurs kauft doch nur ein Volksschüler, der nicht rechnen kann! Mit den anderen Geschäftsaktivitäten hat man sich offenbar übernommen.

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      schrieb am 11.12.14 07:06:33
      Beitrag Nr. 975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.540.245 von Goldsteiger am 10.12.14 20:33:12Die Qualität der Mitarbeiterführung ist sicher nicht die Stärke einer Mühlbauer AG. Zudem kommt die Hierachie.....diktatorisches Vorgehen und die Bezahlung. Nicht umsonst hat Mühlbauer eine beachtliche Abwanderung. Natürlich lassen sich Mitarbeiter auch ersetzen durch sog." Mitarbeiterzuwanderung" aus anderen Regionen. Tatsache ist aber , dass hoch qualifizierte Mitarbeiter die den Mühlbauer-Konzern zur Größe verholfen haben, heute anderswo Arbeit gefunden haben bzw. selbst einen aufstrebenden Betrieb gegründet haben ( z.B. Stangl u. Kulzer) . Beide waren Mitarbeiter der ersten Stunde bei Mühlbauer. Produktive Streber und Denker gibt es heute nicht mehr an jeder Straßenecke. Zudem können sich oft für einen "Oberpfälzer" fremde Mitarbeiter nur sehr schwer in das Gefüge eines Urbayern einfügen.....haben Integrationsprobleme bzw. fühlen sich nicht wohl bei uns. Die Auswahlmöglichkeiten für einen Berufsanfänger sind bei uns relativ gut, so dass Mühlbauer inzwischen alles ausbildet was gerade noch so lesen und schreiben kann. Der Umgang und die Mitarbeiterführung spricht sich rum und beschleunigt die ganze Angelegenheit. Es ist ein entscheidendes Kriterium ob Mitarbeiter sich mit einem Unternehmen identifizieren oder nur Dienst nach Vorschrift machen. Neu gegründete aufstrebende Firmen wir ( Artmann) ziehen Lehrlinge an sich die der Mühlbauer AG fehlen. In unserer Region gibt es zwar viele qualifizierte Facharbeiter aber z.B. Steuerexperten,Informatiker, Ingeneure und sonstige hochqualifizierte Leute nur sehr wenige. BMW/ Krones liegen in unmittelbarer Nähe und ziehen diese Leute ebenfalls an sich. Hier finden sie bessere Bezahlung, Arbeitsbedingungen und Aufstiegschancen.
      Mühlbauer hat nach meiner Meinung den Zenit überschritten und darf sich glücklich schätzen, wenn er den heutigen Stand der Fa. halten kann. Leider macht sich diese Entwicklung auch im Aktienkurs bemerkbar.
      Einen Teil meiner Aktien habe ich bereits veräußert. Bin stark am überlegen ob ich auch den anderen Teil noch verkaufe. Ich glaube nicht mehr an ein Come-back der Aktie.
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 20:33:12
      Beitrag Nr. 974 ()
      "Solide Bilanzen" sind ein dehnbarer Begriff.
      Hohe Margen sind nie dauerhaft, das lockt einfach Konkurrenten an. Die Margen kann man nur durch Innovation verteidigen. Und ganz ehrlich: In Roding dauerhaft innovativ zu bleiben, halte ich für ein Gerücht. Man wird sich dazu durchringen müssen, die Mitarbeiter als Verbündete zu betrachten. In Regensburg ist BMW, die z.B. die Mitarbeiter anders behandelt. In Cham sitzen Ensinger, Müller und andere! In Roding Conti, RKT, die Schweizer Group, Crown, die alle mehr Zulauf an Azubis und Studierenden haben, als Mühlbauer - Gerüchten zufolge. Über all dem schwebt die Zollner AG, Siemens AG, Rädlinger, Lausser in Pilgramsberg und zudem Regensburg als Mittelzentrum.
      Es stellt sich die Frage, ob Hr. Mühlbauer als CEO noch der richtige ist. Er hat die Firma groß geamcht, das ist zweifelsohne richtig. Aber ein Unternehmen dieser Größe benötigt eine andere Art der Führung als Herr Mühlbauer sie erlernt hat.
      Das habe ich inzwischen schon bei mehreren Unternehmen gesehen, dass sich die Gründer vom Macher zum Hemmschuh entwickelt haben.
      Das ist das eine.

      Das andere ist die Aktie. Mühlbauer ist ein NM-Unternehmen. Völlig überteuert auf den Markt geworfen haben sich Anfängeraktionäre damals noch um die Zuteilung geprügelt, im wahrsten Sinne des Wortes. Aus diesem IPO dürfte Herr Mühlbauer im Wesentlichen auch sein Vermögen haben.
      Der Weg der Aktie war also mehr oder weniger zwangsweise vorprogrammiert: nach Süden.
      Das, was in die Aktie reininterpretiert wurde, war Wunschdenken der Anleger. Sie ist imho immer noch überbewertet und wird erst bei 5 Euro in die Nähe einer realen Bewertung kommen. Da ist eine Hermle AG schon näher an einer fairen Bewertung, und solider!
      Börse ist ein knallhartes Geschäft, da geht es um viel Geld, sehr viel Geld, extrem viel Geld. Da ist die Mühlbauer AG ein kleiner Fisch, sehr kleiner Fisch. Leidtragend sind die Börsenteilnehmer, die gutgläubig kauf(t)en. Börse ist Vollzeitjob. Börse ist Disziplin, eiserne Disziplin. Da bist Du unter Wölfen. Willkommen an der Börse!

      Soweit meine Meinung und Einschätzung zu diesem Unternehmen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 15:08:02
      Beitrag Nr. 973 ()
      Ich denke nicht,dass Mühlbauer wegen ein paar gestreute Mitarbeiteraktien von seiner Strategie abweicht. Es ist nur verwunderlich wie sich ein Unternehmen das über 30 Jahre nur Gewinne gemacht hat und grundsätzlich solide Bilanzen aufwies plötzlich derartig verändert und bei über 220 Millionen Umsatz nichts mehr erwirtschaftet. Wenn bei derartigen Umsätzen keine Gewinne erwirtschaftet werden, muss man sich schon fragen ob das Unternehmen noch richtig geführt wird.
      Aber wem interessieren Gewinne wenn das Unternehmen bei Verlusten ebenso wächst. Die Kleinanleger die an die Mühlbauerstorry geglaubt haben bleiben halt wieder mal wie so oft, auf der Strecke. Für H.Mühlbauer ändert sich nichts, ob nun der Aktienkurs hoch oder niedrig ist. Je besser der Kurs abrutscht, um so eher gehört ihm die Fa. wieder ganz. Die paar Millionen zahlt er aus seiner Portokasse. Hinsichtlich der niedrigen Zinspolitik spricht man über die Aktie , sie sei eine sichere Sachwertanlage. Für mich ist die Aktie das beste Mittel an die Gröten des kleinen Mannes zu kommen. Betrachtet man die Dinge bei genauerem Hinsehen wird man hier regelrecht enteignet.
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 11:56:46
      Beitrag Nr. 972 ()
      Verzeihung, die einstelligen Kurse waren aus dem Jahr 2002
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 11:53:46
      Beitrag Nr. 971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.531.533 von Cashkuh am 10.12.14 07:27:46Hotels, naja, was die letzten Erwerbungen angeht, kann man nicht von Hotels sprechen.

      Der TiefstKurs 2009 war einstellig.
      Was die Hobbys des CEO angeht, da warst Du anscheinend noch nicht in seinem Büro.
      Was die Meldungen angeht, ist doch alles gesagt: Stark dezimierter Gewinn für das laufende Jahr, wenn nicht sogar ein Verlust!. Wenn wir noch von 30 Cent Gewinn je Aktie ausgehen, haben wir ein KGV von über 50. Mittelfristig dürften nicht mehr als 50 Cent zu erwarten sein. Wenn das Urteil in Indonesien Bestand hat, dann sind für mind. die nächsten 3 Jahre Verluste angesagt. Da würde ich sagen, könnte sich der Kurs dann der 1 Euro Marke nähern. Ansonsten sehe ich ihn bei etwa 5 bis 7 Euro. Und da bereits kann der Mehrheitseigner alle anderen rauskegeln, obsohl ich das als unwahrschienlich ansehe, da meines Wissens auch Mitarbeiteraktien umlaufen.

      Micht vergessen werden sollte das erbärmlich niedrige Zinsniveau. Dies ermöglicht exzessive Investitionen überall auf der Welt, was zu einem verschärften Wettbewerb führt. Inwieweit Mühlbauer bei seinen Produkten ein Alleinstellungsmerkmal hat, entzieht sich meinen Kenntnissen. Was ihm sicherlich zugute kam, waren die Anschläge 2001, die den Bedarf nach Sicherheitstechnik forciert haben, aber das könnte sich mal totlaufen.

      Charttechnisch gibt es keine Indizien die auf eine Erholung des Kurses hindeuten. Nach unten ist alles offen, die Nachrichtenlage gibt kaum Hoffnung auf eine Trenwende. Wohlgemerkt, ich rede vom Aktienkurs, nicht von der Werthaltigkeit des Unternehmens.
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