SAF-HOLLAND S.A. (Seite 681)
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26.08.2010
Commerzbank belässt SAF-Holland auf 'Buy' - Ziel 6,10 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für SAF-Holland nach Zahlen auf "Buy" und das Kursziel auf 6,10 Euro belassen. Der Spezialist für Lkw-Achsen und -Sattelkupplungen habe starke Kennziffern zum zweiten Quartal geliefert, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Donnerstag. Sie hätten seine Schätzungen klar übertroffen.
Commerzbank belässt SAF-Holland auf 'Buy' - Ziel 6,10 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Einstufung für SAF-Holland nach Zahlen auf "Buy" und das Kursziel auf 6,10 Euro belassen. Der Spezialist für Lkw-Achsen und -Sattelkupplungen habe starke Kennziffern zum zweiten Quartal geliefert, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Donnerstag. Sie hätten seine Schätzungen klar übertroffen.
SAF-Holland: Das Geschäft brummt wieder
Thomas Bergmann
SAF-Holland ist zurück in der Spur. Nach den Finanzierungsproblemen in der Vergangenheit blickt der Konzern wieder optimistisch in die Zukunft. Mittelfristig soll der Umsatz noch einmal verdoppelt und der Gewinn massiv gesteigert werden.
SAF-Holland, ein führender Zulieferer für die weltweite Truck- und Trailerindustrie, hat heute glänzende Zahlen für die ersten sechs Monate 2010 vorgelegt (hier zur Meldung). Der Konzern profitiere von der anziehenden Konjunktur und der eigenen Effizienzsteigerung. Die Prognose für 2010 wurde konkretisiert und auch die mittelfristige Planung kann sich mehr als sehen lassen.
Bereinigtes Plus
Bereinigt um Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation sowie Restrukturierungskosten erzielte SAF-Holland im zweiten Quartal seit langer Zeit wieder einen Gewinn, auf Halbjahresbasis beziffert sich der Konzernverlust nur noch auf rund 600.000 Euro. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2010 um 34,8 Prozent auf 287,5 Millionen Euro.
Starker Ausblick
Angesichts des guten Geschäftsverlaufs in den ersten sechs Monaten rechnet der Vorstand im Gesamtjahr 2010 mit einem Umsatz von mehr als 550 Millionen Euro. Ergebnisseitig wird der Konzern von der höheren Auslastung und der Effizienzsteigerung profitieren. Mittelfristig strebt die Gesellschaft einen Umsatz von einer Milliarde Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge von zehn Prozent an.
Aktie mit Potenzial
Vom Pleitekandidaten zum Vorzeigeunternehmen? Noch ist es nicht ganz soweit, aber SAF-Holland befindet sich auf einem guten Weg. Sollten die mittelfristigen Ziele tatsächlich erreicht werden, ist das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von etwa 120 Millionen Euro keineswegs fair bewertet. Die Aktie müsste vielmehr im Bereich zwischen acht und neun Euro stehen. SAF-Holland ist auf dem aktuellen Niveau ein Kauf, der Stopp sollte bei 4,60 Euro platziert werden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/SAF-Holland--Luxemburg…
Thomas Bergmann
SAF-Holland ist zurück in der Spur. Nach den Finanzierungsproblemen in der Vergangenheit blickt der Konzern wieder optimistisch in die Zukunft. Mittelfristig soll der Umsatz noch einmal verdoppelt und der Gewinn massiv gesteigert werden.
SAF-Holland, ein führender Zulieferer für die weltweite Truck- und Trailerindustrie, hat heute glänzende Zahlen für die ersten sechs Monate 2010 vorgelegt (hier zur Meldung). Der Konzern profitiere von der anziehenden Konjunktur und der eigenen Effizienzsteigerung. Die Prognose für 2010 wurde konkretisiert und auch die mittelfristige Planung kann sich mehr als sehen lassen.
Bereinigtes Plus
Bereinigt um Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation sowie Restrukturierungskosten erzielte SAF-Holland im zweiten Quartal seit langer Zeit wieder einen Gewinn, auf Halbjahresbasis beziffert sich der Konzernverlust nur noch auf rund 600.000 Euro. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2010 um 34,8 Prozent auf 287,5 Millionen Euro.
Starker Ausblick
Angesichts des guten Geschäftsverlaufs in den ersten sechs Monaten rechnet der Vorstand im Gesamtjahr 2010 mit einem Umsatz von mehr als 550 Millionen Euro. Ergebnisseitig wird der Konzern von der höheren Auslastung und der Effizienzsteigerung profitieren. Mittelfristig strebt die Gesellschaft einen Umsatz von einer Milliarde Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge von zehn Prozent an.
Aktie mit Potenzial
Vom Pleitekandidaten zum Vorzeigeunternehmen? Noch ist es nicht ganz soweit, aber SAF-Holland befindet sich auf einem guten Weg. Sollten die mittelfristigen Ziele tatsächlich erreicht werden, ist das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von etwa 120 Millionen Euro keineswegs fair bewertet. Die Aktie müsste vielmehr im Bereich zwischen acht und neun Euro stehen. SAF-Holland ist auf dem aktuellen Niveau ein Kauf, der Stopp sollte bei 4,60 Euro platziert werden.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/SAF-Holland--Luxemburg…
26.08.2010
Umsatz und Ertragskraft deutlich
SAF-HOLLAND S.A. / Halbjahresergebnis
- Weltweite Nachfrage erhöht sich spürbar
- Umsatz im ersten Halbjahr erreicht ein Plus von 34,8 Prozent
- Bereinigtes EBIT im zweiten Quartal verdoppelt
- Prognose 2010: Umsatz steigt auf über 550 Mio. Euro
Luxemburg, 26. August 2010 - Die SAF-HOLLAND S.A., ein führender Zulieferer
für die weltweite Truck- und Trailerindustrie, erwartet im laufenden
Geschäftsjahr 2010 einen deutlichen Umsatzanstieg auf mehr als 550 Mio.
Euro nach 419,6 Mio. Euro im Jahr 2009. Das Ergebnis wird vom wachsenden
Umsatz positiv beeinflusst. Der Konzern profitiert von einer ansteigenden
Nachfrage und von der eigenen Effizienzsteigerung. Das bereinigte EBIT
legte deutlich auf 14,6 Mio. Euro im ersten Halbjahr zu. Allein im zweiten
Quartal verdoppelte sich das bereinigte EBIT im Vergleich zum Vorquartal,
während der Umsatz von April bis Juni um 29,4 Prozent zulegte.
Rudi Ludwig, CEO von SAF-HOLLAND: 'SAF-HOLLAND blickt auf eine erfreuliche
Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2010 zurück. Gerade das zweite
Quartal stimmt uns zuversichtlich für den weiteren Jahresverlauf. Wir
merken sowohl die kontinuierlich steigende Nachfrage als auch die positiven
Effekte der Kostensparmaßnahmen der letzten eineinhalb Jahre. SAF-HOLLAND
profitiert wie angekündigt in vollem Umfang von der wieder anziehenden
Konjunktur und von der damit verbundenen stärkeren Nachfrage nach
Transportleistungen. Dieser Trend wird sich fortsetzen. Wir erwarten, dass
der Konzernumsatz auf mehr als 550 Mio. Euro steigen und sich das
Konzernergebnis nachhaltig verbessern wird.
Bereinigtes Perioderergebnis erreicht nahezu Gewinnschwelle
Insgesamt stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2010 um 34,8 Prozent auf
287,5 Mio. Euro (Vj: 213,3), wechselkursbereinigt auf 286,7 Mio. Euro. Alle
drei Business Units legten im Berichtszeitraum zu. Der Anteil des
europäischen Geschäfts belief sich auf 47,2 Prozent (Vj: 49,2%), während
der Konzern in Nordamerika 46,5 Prozent (Vj: 46,1%) des Umsatzes
erwirtschaftete. Der Anteil der sonstigen Regionen erhöhte sich leicht auf
6,3 Prozent (Vj: 4,7%). Die Bruttomarge stieg im Berichtszeitraum dank der
höheren Auslastung und projektbezogenen Aftermarketumsätzen auf 19,2
Prozent (Vj: 16,2%). Das bereinigte EBIT verbesserte sich auf 14,6 Mio.
Euro (Vj: -1,3). Beim bereinigten Periodenergebnis erreichte der Konzern
mit 1,0 Mio. Euro (Vj: -4,6) im zweiten Quartal erstmals wieder einen
positiven Wert und mit -0,6 Mio. Euro (Vj: -9,9) im 1. Halbjahr wieder
nahezu den Break-Even. Das bereinigte Ergebnis je Aktie belief sich auf
-0,03 Euro (Vj:-0,48).
Der operative Cashflow vor Ertragsteuerzahlungen belief sich im ersten
Halbjahr 2010 auf 19,7 Mio. Euro (Vj: 21,0) - im zweiten Quartal hat er
sich im Vergleich zum Vorquartal deutlich verbessert. Dabei profitierte der
Konzern vom strikten Vorratsmanagement, welches die Umschlagdauer im
zweiten Quartal auf 47 Tage gesenkt hat. In den ersten drei Monaten des
Jahres 2010 hatte der Wert noch bei 58 Tagen gelegen. Die Eigenkapitalquote
erhöhte sich zum Stichtag leicht auf 5,4 Prozent (31.12.2009: 5,2%).
Infolge der steigenden Nachfrage stellte das Unternehmen 83 neue
gewerbliche Mitarbeiter für die deutschen Werke ein; in Nordamerika stieg
die Zahl der Beschäftigten seit Jahresbeginn um 131.
Trailer Systems mit bestem Quartal seit 2008
Die Business Unit Trailer Systems erreichte im zweiten Quartal 2010 ihren
höchsten Umsatz seit dem vierten Quartal 2008. Sowohl in Europa als auch in
Nordamerika legte der Absatz von SAF-HOLLAND zu. Trotz des erfreulichen
Umsatzanstiegs liegt die Nachfrage noch immer deutlich unter dem früheren
Niveau. Insgesamt stieg der Umsatz des Segments im ersten Halbjahr um 52,0
Prozent auf 136,0 Mio. Euro (Vj: 89,5), wechselkursbereinigt auf 135,7 Mio.
Euro. Auf 4,0 Prozent verbesserte sich die Bruttomarge (Vj: -3,8%). Der
Anteil am Konzernumsatz stieg auf 47,3 Prozent (Vj: 42,0%).
Powered Vehicle Systems erhöht Bruttomarge deutlich
Die Business Unit Powered Vehicle Systems erhöhte dank der steigenden
Nachfrage und verbesserten Auslastung die Bruttomarge auf 25,2 Prozent (Vj:
21,1%). Der Segmentumsatz legte um 25,8 Prozent auf 61,5 Mio. Euro (Vj:
48,9) zu, wechselkursbereinigt auf 61,2 Mio. Euro. Auf die Sparte entfielen
21,4 Prozent (Vj: 22,9%) des Gesamtumsatzes.
Aftermarket erhält Projektaufträge aus Nahost
Der Umsatz der Business Unit Aftermarket stieg auf 90,0 Mio. Euro (Vj:
74,9), wechselkursbereinigt auf 89,8 Mio. Euro. Die Bruttomarge lag stabil
bei 38,1 Prozent (Vj: 37,8%). Zum Konzernumsatz steuerte das
Ersatzteilgeschäft 31,3 Prozent (Vj: 35,1%) bei. Die Sparte profitierte von
neuen Projektaufträgen aus Nordafrika sowie der hohen Vertriebskraft durch
das eigene weltweite Servicenetzwerk. Dies soll durch den Auf- und Ausbau
eigener Lagerstandorte, unter anderem in Nordamerika, weiter gestärkt
werden. Das Segment Aftermarkt wird durch die steigende Zahl an
installierten Achsen von SAF-HOLLAND weiter an Bedeutung gewinnen und ist
ein stabiler Umsatz- und Ergebnisgarant für den Konzern.
Neue effiziente Bauteile präsentiert
SAF-HOLLAND setzt laufend darauf mit seinen Komponenten und Systemen, die
Effizienz von Truck und Trailer zu erhöhen. Mit leichteren und somit
sparsameren Bauteilen will SAF-HOLLAND seine gute Marktposition ausbauen
und mit neuen Produkten für Nutzfahrzeuge Umwelt und Unternehmer entlasten.
Durch den Einsatz einer jüngst vorgestellten neuen Scheibenbremse und eines
neuen Radkopfs sinkt das Gewicht des dreiachsigen Trailers um 96 Kilogramm.
Die neuen Bauteile - Scheibenbremse und Radkopf - sind der Anfang einer
Reihe weiterer geplanter Innovationen.
2010: Umsatzanstieg auf mehr als 550 Mio. Euro erwartet
Weltweit steigt die Nachfrage nach Truck und Trailer wieder deutlich, die
Produktion zieht an - Tendenz anhaltend. So wird beispielsweise für das
nordamerikanische Truckgeschäft (Klasse 8) im laufenden Jahr ein Wachstum
in der Produktion von rund 26 Prozent erwartet, die Zahl der Auslieferungen
im Bereich Trailer soll in den USA um etwa 39 Prozent steigen (Quelle:
Marktforschungsinstitut ACT). Angesichts des guten Geschäftsverlaufs im
ersten Halbjahr und der positiven Prognosen geht SAF-HOLLAND davon aus,
dass im Gesamtjahr 2010 der Umsatz mehr als 550 Mio. Euro betragen wird.
Ergebnisseitig wird der Konzern von der höheren Auslastung und der
Effizienzsteigerung profitieren. Mittelfristig strebt die Gesellschaft an,
einen Umsatz von einer Milliarde Euro zu erzielen und dabei eine bereinigte
EBIT-Marge von 10 Prozent zu erwirtschaften.
Hinweis: Das EBIT wurde um folgende Effekte bereinigt, die nicht originär
dem operativen Geschäft zuzuordnen sind: Abschreibungen aus der
Kaufpreisallokation sowie Restrukturierungskosten.
Unternehmensportrait:
Die SAF-HOLLAND S.A. zählt mit rund 420 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2009 und
über 2000 Mitarbeitern zu einem der führenden Hersteller und Anbieter von
hochwertigen Produktsystemen und Bauteilen vorrangig für Trailer sowie für
Lkw, Busse und Wohnmobile. Die Produktpalette umfasst Achs- und
Federungssysteme, Sattel- und Anhängerkupplungen, Königszapfen und
Stützwinden. SAF-HOLLAND beliefert die Mehrzahl der weltweit namhaften
Anhänger- und Lkw-Produzenten. Über ein weltweites Service- und
Distributionsnetzwerk werden die Produkte an Original Equipment
Manufacturer (OEM), an Original Equipment Supplier (OES) und über den
Ersatzteilmarkt direkt an Endnutzer und Servicewerkstätten verkauft. Damit
hat sich SAF-HOLLAND als einer der wenigen Hersteller in seiner Branche
etabliert, der mit einer umfangreichen Produktpalette und einem weiten
Servicenetz international aufgestellt ist. SAF-HOLLAND S.A. ist seit Juli
2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
SAF-HOLLAND Group GmbH
Barbara Zanzinger
Hauptstraße 26
63856 Bessenbach
Phone +49 6095 301-617
barbara.zanzinger@safholland.de
http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
DGAP News-Service
Dow Jones Newswires
Umsatz und Ertragskraft deutlich
SAF-HOLLAND S.A. / Halbjahresergebnis
- Weltweite Nachfrage erhöht sich spürbar
- Umsatz im ersten Halbjahr erreicht ein Plus von 34,8 Prozent
- Bereinigtes EBIT im zweiten Quartal verdoppelt
- Prognose 2010: Umsatz steigt auf über 550 Mio. Euro
Luxemburg, 26. August 2010 - Die SAF-HOLLAND S.A., ein führender Zulieferer
für die weltweite Truck- und Trailerindustrie, erwartet im laufenden
Geschäftsjahr 2010 einen deutlichen Umsatzanstieg auf mehr als 550 Mio.
Euro nach 419,6 Mio. Euro im Jahr 2009. Das Ergebnis wird vom wachsenden
Umsatz positiv beeinflusst. Der Konzern profitiert von einer ansteigenden
Nachfrage und von der eigenen Effizienzsteigerung. Das bereinigte EBIT
legte deutlich auf 14,6 Mio. Euro im ersten Halbjahr zu. Allein im zweiten
Quartal verdoppelte sich das bereinigte EBIT im Vergleich zum Vorquartal,
während der Umsatz von April bis Juni um 29,4 Prozent zulegte.
Rudi Ludwig, CEO von SAF-HOLLAND: 'SAF-HOLLAND blickt auf eine erfreuliche
Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2010 zurück. Gerade das zweite
Quartal stimmt uns zuversichtlich für den weiteren Jahresverlauf. Wir
merken sowohl die kontinuierlich steigende Nachfrage als auch die positiven
Effekte der Kostensparmaßnahmen der letzten eineinhalb Jahre. SAF-HOLLAND
profitiert wie angekündigt in vollem Umfang von der wieder anziehenden
Konjunktur und von der damit verbundenen stärkeren Nachfrage nach
Transportleistungen. Dieser Trend wird sich fortsetzen. Wir erwarten, dass
der Konzernumsatz auf mehr als 550 Mio. Euro steigen und sich das
Konzernergebnis nachhaltig verbessern wird.
Bereinigtes Perioderergebnis erreicht nahezu Gewinnschwelle
Insgesamt stieg der Umsatz im ersten Halbjahr 2010 um 34,8 Prozent auf
287,5 Mio. Euro (Vj: 213,3), wechselkursbereinigt auf 286,7 Mio. Euro. Alle
drei Business Units legten im Berichtszeitraum zu. Der Anteil des
europäischen Geschäfts belief sich auf 47,2 Prozent (Vj: 49,2%), während
der Konzern in Nordamerika 46,5 Prozent (Vj: 46,1%) des Umsatzes
erwirtschaftete. Der Anteil der sonstigen Regionen erhöhte sich leicht auf
6,3 Prozent (Vj: 4,7%). Die Bruttomarge stieg im Berichtszeitraum dank der
höheren Auslastung und projektbezogenen Aftermarketumsätzen auf 19,2
Prozent (Vj: 16,2%). Das bereinigte EBIT verbesserte sich auf 14,6 Mio.
Euro (Vj: -1,3). Beim bereinigten Periodenergebnis erreichte der Konzern
mit 1,0 Mio. Euro (Vj: -4,6) im zweiten Quartal erstmals wieder einen
positiven Wert und mit -0,6 Mio. Euro (Vj: -9,9) im 1. Halbjahr wieder
nahezu den Break-Even. Das bereinigte Ergebnis je Aktie belief sich auf
-0,03 Euro (Vj:-0,48).
Der operative Cashflow vor Ertragsteuerzahlungen belief sich im ersten
Halbjahr 2010 auf 19,7 Mio. Euro (Vj: 21,0) - im zweiten Quartal hat er
sich im Vergleich zum Vorquartal deutlich verbessert. Dabei profitierte der
Konzern vom strikten Vorratsmanagement, welches die Umschlagdauer im
zweiten Quartal auf 47 Tage gesenkt hat. In den ersten drei Monaten des
Jahres 2010 hatte der Wert noch bei 58 Tagen gelegen. Die Eigenkapitalquote
erhöhte sich zum Stichtag leicht auf 5,4 Prozent (31.12.2009: 5,2%).
Infolge der steigenden Nachfrage stellte das Unternehmen 83 neue
gewerbliche Mitarbeiter für die deutschen Werke ein; in Nordamerika stieg
die Zahl der Beschäftigten seit Jahresbeginn um 131.
Trailer Systems mit bestem Quartal seit 2008
Die Business Unit Trailer Systems erreichte im zweiten Quartal 2010 ihren
höchsten Umsatz seit dem vierten Quartal 2008. Sowohl in Europa als auch in
Nordamerika legte der Absatz von SAF-HOLLAND zu. Trotz des erfreulichen
Umsatzanstiegs liegt die Nachfrage noch immer deutlich unter dem früheren
Niveau. Insgesamt stieg der Umsatz des Segments im ersten Halbjahr um 52,0
Prozent auf 136,0 Mio. Euro (Vj: 89,5), wechselkursbereinigt auf 135,7 Mio.
Euro. Auf 4,0 Prozent verbesserte sich die Bruttomarge (Vj: -3,8%). Der
Anteil am Konzernumsatz stieg auf 47,3 Prozent (Vj: 42,0%).
Powered Vehicle Systems erhöht Bruttomarge deutlich
Die Business Unit Powered Vehicle Systems erhöhte dank der steigenden
Nachfrage und verbesserten Auslastung die Bruttomarge auf 25,2 Prozent (Vj:
21,1%). Der Segmentumsatz legte um 25,8 Prozent auf 61,5 Mio. Euro (Vj:
48,9) zu, wechselkursbereinigt auf 61,2 Mio. Euro. Auf die Sparte entfielen
21,4 Prozent (Vj: 22,9%) des Gesamtumsatzes.
Aftermarket erhält Projektaufträge aus Nahost
Der Umsatz der Business Unit Aftermarket stieg auf 90,0 Mio. Euro (Vj:
74,9), wechselkursbereinigt auf 89,8 Mio. Euro. Die Bruttomarge lag stabil
bei 38,1 Prozent (Vj: 37,8%). Zum Konzernumsatz steuerte das
Ersatzteilgeschäft 31,3 Prozent (Vj: 35,1%) bei. Die Sparte profitierte von
neuen Projektaufträgen aus Nordafrika sowie der hohen Vertriebskraft durch
das eigene weltweite Servicenetzwerk. Dies soll durch den Auf- und Ausbau
eigener Lagerstandorte, unter anderem in Nordamerika, weiter gestärkt
werden. Das Segment Aftermarkt wird durch die steigende Zahl an
installierten Achsen von SAF-HOLLAND weiter an Bedeutung gewinnen und ist
ein stabiler Umsatz- und Ergebnisgarant für den Konzern.
Neue effiziente Bauteile präsentiert
SAF-HOLLAND setzt laufend darauf mit seinen Komponenten und Systemen, die
Effizienz von Truck und Trailer zu erhöhen. Mit leichteren und somit
sparsameren Bauteilen will SAF-HOLLAND seine gute Marktposition ausbauen
und mit neuen Produkten für Nutzfahrzeuge Umwelt und Unternehmer entlasten.
Durch den Einsatz einer jüngst vorgestellten neuen Scheibenbremse und eines
neuen Radkopfs sinkt das Gewicht des dreiachsigen Trailers um 96 Kilogramm.
Die neuen Bauteile - Scheibenbremse und Radkopf - sind der Anfang einer
Reihe weiterer geplanter Innovationen.
2010: Umsatzanstieg auf mehr als 550 Mio. Euro erwartet
Weltweit steigt die Nachfrage nach Truck und Trailer wieder deutlich, die
Produktion zieht an - Tendenz anhaltend. So wird beispielsweise für das
nordamerikanische Truckgeschäft (Klasse 8) im laufenden Jahr ein Wachstum
in der Produktion von rund 26 Prozent erwartet, die Zahl der Auslieferungen
im Bereich Trailer soll in den USA um etwa 39 Prozent steigen (Quelle:
Marktforschungsinstitut ACT). Angesichts des guten Geschäftsverlaufs im
ersten Halbjahr und der positiven Prognosen geht SAF-HOLLAND davon aus,
dass im Gesamtjahr 2010 der Umsatz mehr als 550 Mio. Euro betragen wird.
Ergebnisseitig wird der Konzern von der höheren Auslastung und der
Effizienzsteigerung profitieren. Mittelfristig strebt die Gesellschaft an,
einen Umsatz von einer Milliarde Euro zu erzielen und dabei eine bereinigte
EBIT-Marge von 10 Prozent zu erwirtschaften.
Hinweis: Das EBIT wurde um folgende Effekte bereinigt, die nicht originär
dem operativen Geschäft zuzuordnen sind: Abschreibungen aus der
Kaufpreisallokation sowie Restrukturierungskosten.
Unternehmensportrait:
Die SAF-HOLLAND S.A. zählt mit rund 420 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2009 und
über 2000 Mitarbeitern zu einem der führenden Hersteller und Anbieter von
hochwertigen Produktsystemen und Bauteilen vorrangig für Trailer sowie für
Lkw, Busse und Wohnmobile. Die Produktpalette umfasst Achs- und
Federungssysteme, Sattel- und Anhängerkupplungen, Königszapfen und
Stützwinden. SAF-HOLLAND beliefert die Mehrzahl der weltweit namhaften
Anhänger- und Lkw-Produzenten. Über ein weltweites Service- und
Distributionsnetzwerk werden die Produkte an Original Equipment
Manufacturer (OEM), an Original Equipment Supplier (OES) und über den
Ersatzteilmarkt direkt an Endnutzer und Servicewerkstätten verkauft. Damit
hat sich SAF-HOLLAND als einer der wenigen Hersteller in seiner Branche
etabliert, der mit einer umfangreichen Produktpalette und einem weiten
Servicenetz international aufgestellt ist. SAF-HOLLAND S.A. ist seit Juli
2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
SAF-HOLLAND Group GmbH
Barbara Zanzinger
Hauptstraße 26
63856 Bessenbach
Phone +49 6095 301-617
barbara.zanzinger@safholland.de
http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
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WKN: A0MU70
DGAP News-Service
Dow Jones Newswires
heute (26.08.2010), 06:05 dpa-AFX
INDEX-MONITOR: Axel Springer heißer MDax-Kandidat - Keine Dax-Änderung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem der Aktie des Baustoffkonzerns HeidelbergCement HEIDELBERGCEMENT im Juni der Sprung in den Dax DAX PERFORMANCE-INDEX gelang, werden im September zur regulären Überprüfung der Dax-Familie keine weiteren Änderungen im Leitindex erwartet. 'Nach der jüngsten Neuaufnahme steht nun vorerst kein weiterer Wechsel an, und das ist auch gut so, denn im Dax ist Stabilität sehr wichtig', sagte ein Index-Experte. Dagegen dürften im MDax MDAX PERFORMANCE-INDEX , TecDax TECDAX TR und SDax SDAX PERFORMANCEINDEX einige wenige Neuerungen anstehen.
Über mögliche Auf- und Absteiger wird der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse am Freitag, 3. September, beraten. Die beschlossenen Änderungen setzt die Deutsche Börse dann zum Montag, 20. September, um.
AXEL SPRINGER IM MDAX ERWARTET
Anstehen dürfte nach Ansicht von Experten in erster Linie der seit längerem erwartete Aufstieg der Aktie des Medienkonzerns Axel Springer A.SPRINGER AG VNA in den Index der mittelgroßen Werte. 'Bislang war der Titel nicht aufgenommen worden, da die Deutsche Börse die Nachhaltigkeit der Stärke und Qualität des Wertes abwarten wollte', sagte der Index-Experte. 'Inzwischen sollte einer MDax-Aufnahme aber nichts mehr entgegen stehen.' Damit rechnen auch die Experten der LBBW. Insgesamt erfüllten derzeit fünf Unternehmen aus dem SDax die Voraussetzungen für einen Aufstieg, nämlich Axel Springer, Deutsche Wohnen DEUTSCHE WOHNEN AG INH , CTS Eventim CTS EVENTIM , MLP MLP und Kuka KUKA AG . Die größten Chance habe aufgrund der im Vergleich besten Marktkapitalisierung nach Streubesitz das Springer-Papier.
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Als Abstiegskandidaten sieht die LBBW die Bauer-Aktie BAUER AG . Der andere Index-Experte hält neben Bauer zudem auch den Platz von Sky Deutschland SKY DTLD AG NA für gefährdet. 'Hier hat die Deutsche Börse Ermessensspielraum, aber einen der beiden wird es wohl treffen.'
ADVA BALD WIEDER IM TECDAX?
Im TecDax rechnen die LBBW und der andere Experte, dass erneut Adva Optical Networking ADVA AG OPT.NETW.O.N. den Technologie-Index bereichern wird. Kandidaten für einen Abstieg seien Medigene MEDIGENE NA oder möglicherweise auch QSC QSC AG NA O.N. .
Im SDax könnten die Anteilsscheine des TV-Herstellers Loewe LOEWE AG O.N. aufgrund seiner schwachen Marktkapitalsierung nach Streubesitz absteigen. Sollte dies der Fall sein, dann erwartet die LBBW, dass der Lkw-Zulieferer SAF Holland SAF HOLLAND S.A. EO-,01 in den Index der kleinen Werte aufgenommen wird./ck/wiz
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
INDEX-MONITOR: Axel Springer heißer MDax-Kandidat - Keine Dax-Änderung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem der Aktie des Baustoffkonzerns HeidelbergCement HEIDELBERGCEMENT im Juni der Sprung in den Dax DAX PERFORMANCE-INDEX gelang, werden im September zur regulären Überprüfung der Dax-Familie keine weiteren Änderungen im Leitindex erwartet. 'Nach der jüngsten Neuaufnahme steht nun vorerst kein weiterer Wechsel an, und das ist auch gut so, denn im Dax ist Stabilität sehr wichtig', sagte ein Index-Experte. Dagegen dürften im MDax MDAX PERFORMANCE-INDEX , TecDax TECDAX TR und SDax SDAX PERFORMANCEINDEX einige wenige Neuerungen anstehen.
Über mögliche Auf- und Absteiger wird der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse am Freitag, 3. September, beraten. Die beschlossenen Änderungen setzt die Deutsche Börse dann zum Montag, 20. September, um.
AXEL SPRINGER IM MDAX ERWARTET
Anstehen dürfte nach Ansicht von Experten in erster Linie der seit längerem erwartete Aufstieg der Aktie des Medienkonzerns Axel Springer A.SPRINGER AG VNA in den Index der mittelgroßen Werte. 'Bislang war der Titel nicht aufgenommen worden, da die Deutsche Börse die Nachhaltigkeit der Stärke und Qualität des Wertes abwarten wollte', sagte der Index-Experte. 'Inzwischen sollte einer MDax-Aufnahme aber nichts mehr entgegen stehen.' Damit rechnen auch die Experten der LBBW. Insgesamt erfüllten derzeit fünf Unternehmen aus dem SDax die Voraussetzungen für einen Aufstieg, nämlich Axel Springer, Deutsche Wohnen DEUTSCHE WOHNEN AG INH , CTS Eventim CTS EVENTIM , MLP MLP und Kuka KUKA AG . Die größten Chance habe aufgrund der im Vergleich besten Marktkapitalisierung nach Streubesitz das Springer-Papier.
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Als Abstiegskandidaten sieht die LBBW die Bauer-Aktie BAUER AG . Der andere Index-Experte hält neben Bauer zudem auch den Platz von Sky Deutschland SKY DTLD AG NA für gefährdet. 'Hier hat die Deutsche Börse Ermessensspielraum, aber einen der beiden wird es wohl treffen.'
ADVA BALD WIEDER IM TECDAX?
Im TecDax rechnen die LBBW und der andere Experte, dass erneut Adva Optical Networking ADVA AG OPT.NETW.O.N. den Technologie-Index bereichern wird. Kandidaten für einen Abstieg seien Medigene MEDIGENE NA oder möglicherweise auch QSC QSC AG NA O.N. .
Im SDax könnten die Anteilsscheine des TV-Herstellers Loewe LOEWE AG O.N. aufgrund seiner schwachen Marktkapitalsierung nach Streubesitz absteigen. Sollte dies der Fall sein, dann erwartet die LBBW, dass der Lkw-Zulieferer SAF Holland SAF HOLLAND S.A. EO-,01 in den Index der kleinen Werte aufgenommen wird./ck/wiz
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.896.314 von EMS_INSANE am 29.07.10 13:52:38 Hallo alle zusammen!!!
was ist denn hier los? alle im Urlaub oder was? schon Wochenlang kein Eintrag dabei läuft alles bestens kann nur jeden raten sich vor Freitag noch ein paar Anteile zu sichern.
SAF wird dieses Jahr sicher noch die 9 Euro anreißen. Kann persönlich nicht verstehen wer bei diesen Preisen Aktien verkauft,aber jeder wie er will----- noch einen schönen Urlaub und bis dann!!!!
was ist denn hier los? alle im Urlaub oder was? schon Wochenlang kein Eintrag dabei läuft alles bestens kann nur jeden raten sich vor Freitag noch ein paar Anteile zu sichern.
SAF wird dieses Jahr sicher noch die 9 Euro anreißen. Kann persönlich nicht verstehen wer bei diesen Preisen Aktien verkauft,aber jeder wie er will----- noch einen schönen Urlaub und bis dann!!!!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-07/17548698…
DJ MAN will Lkw-Absatz 2010 deutlich steigern
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die MAN SE will in diesem Jahr deutlich mehr Lkw absetzen als im vorangegangenen Krisenjahr. Ziel sei es, 2010 weltweit mehr als 100.000 Fahrzeuge abzusetzen, sagte Vorstandssprecher Georg Pachta-Reyhofen am Donnerstag in München. Sowohl in Europa als auch in Lateinamerika sollen jeweils mehr als 50.000 Fahrzeuge verkauft werden.
2009 hatte MAN in Europa rund 40.500 Lkw und in Lateinamerika etwa 35.800 Fahrzeuge an die Kunden bringen können. Im nächsten Jahr soll der Absatz dann weiter deutlich steigen, wie Pachta-Reyhofen erklärte.
Im weiteren Jahresverlauf ist nach Aussage von Finanzvorstand Frank Lutz dank der positiven Entwicklung bei den Auftragseingängen von Quartal zu Quartal mit einem Umsatzanstieg zu rechnen. Im Bereich Commercial Vehicles, der sowohl das europäische als auch das lateinamerikanische Nutzfahrzeuggeschäft umfasst, ist nach Schätzungen des DAX-Konzerns 2010 mit einem Plus bei den Auftragseingängen von mehr als 20% zu rechnen.
Dank des deutlichen Zuwachses bei den Bestellungen stellte Vorstandssprecher Pachta-Reyhofen ein baldiges Ende der Kurzarbeit in Aussicht. Faktisch werde die Kurzarbeit im zweiten Halbjahr auslaufen.
Webseite: www.man.de
DJG/ncs/jhe
(END) Dow Jones Newswires
July 29, 2010 07:13 ET (11:13 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones&Company, Inc.
© 2010 Dow Jones News
DJ MAN will Lkw-Absatz 2010 deutlich steigern
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die MAN SE will in diesem Jahr deutlich mehr Lkw absetzen als im vorangegangenen Krisenjahr. Ziel sei es, 2010 weltweit mehr als 100.000 Fahrzeuge abzusetzen, sagte Vorstandssprecher Georg Pachta-Reyhofen am Donnerstag in München. Sowohl in Europa als auch in Lateinamerika sollen jeweils mehr als 50.000 Fahrzeuge verkauft werden.
2009 hatte MAN in Europa rund 40.500 Lkw und in Lateinamerika etwa 35.800 Fahrzeuge an die Kunden bringen können. Im nächsten Jahr soll der Absatz dann weiter deutlich steigen, wie Pachta-Reyhofen erklärte.
Im weiteren Jahresverlauf ist nach Aussage von Finanzvorstand Frank Lutz dank der positiven Entwicklung bei den Auftragseingängen von Quartal zu Quartal mit einem Umsatzanstieg zu rechnen. Im Bereich Commercial Vehicles, der sowohl das europäische als auch das lateinamerikanische Nutzfahrzeuggeschäft umfasst, ist nach Schätzungen des DAX-Konzerns 2010 mit einem Plus bei den Auftragseingängen von mehr als 20% zu rechnen.
Dank des deutlichen Zuwachses bei den Bestellungen stellte Vorstandssprecher Pachta-Reyhofen ein baldiges Ende der Kurzarbeit in Aussicht. Faktisch werde die Kurzarbeit im zweiten Halbjahr auslaufen.
Webseite: www.man.de
DJG/ncs/jhe
(END) Dow Jones Newswires
July 29, 2010 07:13 ET (11:13 GMT)
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© 2010 Dow Jones News
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.622 von sibel_tamer am 27.07.10 11:42:00wenn wir glück haben gibt es die woche noch die vorabzahlen...
was meint ihr lohnt sich noch ein einstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.571 von sibel_tamer am 27.07.10 11:33:3626.8.2010
Veröffentlichung 6-Monatsabschluss,
Analystenkonferenz
Veröffentlichung 6-Monatsabschluss,
Analystenkonferenz
26 august oder????????????????????ß
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