Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 2340)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 06.05.24 13:52:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.291.122 von alterSchwede1 am 03.03.21 19:52:28Was sind denn kurzfristige Sicherheiten?
Das Gold verleihen, das in Wirklichkeit in den Tresoren von Fort Knox überhaupt nicht mehr vorhanden ist (Ironie aus) 😂🤣😂. Wer es immer noch nicht schnallt, die Amis handeln zu 90% mit Luft, Fantasie, Fakepapieren und Versprechen, die sie nicht einhalten können, ansonsten wäre die Pleite mit Lehman´s niemals passiert und es wiederholt sich immer wieder 😉
Das Gold verleihen, das in Wirklichkeit in den Tresoren von Fort Knox überhaupt nicht mehr vorhanden ist (Ironie aus) 😂🤣😂. Wer es immer noch nicht schnallt, die Amis handeln zu 90% mit Luft, Fantasie, Fakepapieren und Versprechen, die sie nicht einhalten können, ansonsten wäre die Pleite mit Lehman´s niemals passiert und es wiederholt sich immer wieder 😉
New Yorks Gouverneur Cuomo: New York City befindet sich in ernsten Schwierigkeiten. Kriminalität und Obdachlosigkeit steigen stark an, während immer mehr Menschen die Stadt verlassen. Es muss dringend gehandelt werden.vor 24 Min
nun Handfeuerwaffenaktien akkumulieren?
nun Handfeuerwaffenaktien akkumulieren?
Fed Beige Book: Bauholz- und Stahlpreise spürbar angezogen.gerade eben
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Ich lach mich tot, Bauholz zieht an und Gold fällt.
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Ich lach mich tot, Bauholz zieht an und Gold fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.291.170 von fernotron2018 am 03.03.21 19:55:51..die machen das eigentlich sehr gelassen und neutral, lese ich schon ein paar Jahre. Aber ja, keiner weis was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.281.717 von cashburner99 am 03.03.21 12:11:15
Wenn Gold nach all den negativen Einschätzungen der den GP machenden Banken und der Tatsache, dass Gold von immer grösser werdenden Bevölkerungsteilen nur noch als pure Spekulation gesehen wird nun doch noch einmal die KURVE machen sollte , sprich auf neue Kaufkraft-Höchststände klettern würde, dann wäre doch nun wirklich alles anders als früher !
Der Goldkaufkraft Höchststand der Neuzeit war übrigens nicht 2011, sondern in den 80 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, und seither geht es nun also seit Jahrzehnten abwärts mit der
Goldkaufkraft und eine Trendwende ist nicht in Sicht
Wünsche nun allen hier eine gute Nacht und bessere Goldpreise morgen.
Zitat von cashburner99:Zitat von ernestokg: ...
Okay, du hast recht was die "gute alte Zeit" betrifft.
Aber heute ist das anders !
Wie wir alle wissen war Gold 2011 schon über 1900 und jetzt will der Markt es wieder bei 1600 wenn nicht gar bei 1500 sehen .
In den vergangenen 10 Jahren verdoppelten sich aber in vielen Gegenden Deutschlands die Immobilienpreise, meine PKV Beitrag auch, so sieht es aus.
Ein schlauer Mann meinte mal "heute ist alles anders" sei der teuerste Satz an der Börse...
(Sorry für die Klugscheißerei aber an dieser Steilvorlage bin ich einfach nicht vorbei gekommen )
Die Funktion des Werterhaltes beim Gold wird nunmal hauptsächlich in den längeren Zeiträumen ersichtlich. Ich will an deiner Argumentation (2011-2021) auch gar nicht herumkritisieren.... nur denke ich, das sich Gold am langen Ende wieder durchsetzen wird. Die angeführten Immobilienpreise halte ich derzeit eher für übertrieben und denke, das da noch ordentlich Luft abgelassen wird.
Am Ende ist es aber schon sowas wie eine Glaubensfrage und jeder muss eh' für sich selbst entscheiden.
Solange man hier im Forum (wieder) vernünftig mit einander umgehen kann und sachlich Argumente austauscht, bin ich schon zufrieden.
Gruß und gutes Gelingen, CB. 😎
Wenn Gold nach all den negativen Einschätzungen der den GP machenden Banken und der Tatsache, dass Gold von immer grösser werdenden Bevölkerungsteilen nur noch als pure Spekulation gesehen wird nun doch noch einmal die KURVE machen sollte , sprich auf neue Kaufkraft-Höchststände klettern würde, dann wäre doch nun wirklich alles anders als früher !
Der Goldkaufkraft Höchststand der Neuzeit war übrigens nicht 2011, sondern in den 80 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, und seither geht es nun also seit Jahrzehnten abwärts mit der
Goldkaufkraft und eine Trendwende ist nicht in Sicht
Wünsche nun allen hier eine gute Nacht und bessere Goldpreise morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.290.948 von iam57 am 03.03.21 19:43:51Was man auf den Börsenbrief geben kann, sieht man ja immer wieder. Drehen sich wie eine Fahne im Wind 🙁
In den USA kursieren Gerüchte, wonach Fed-Chef Jerome Powell morgen im Rahmen einer virtuellen Veranstaltung des Wall Street Journal "Operation Twist" ankündigen wird. Die Fed hat in der Vergangenheit bereits zwei Mal auf dieses Werkzeug zurückgegriffen, welches den Verkauf von kurzfristigen Sicherheiten bei gleichzeitigem Kauf von Anleihen mit langjähriger Laufzeit vorsieht. Die Spekulationen haben eine gewisse Plausibilität, weil sie offenbar auf Mark Cabana, einem Anleihen-Spezialisten der Bank of America zurückzuführen sind, der bereits in der Vergangenheit die NY Fed beraten hat. Laut Caban würde "Operation Twist 3.0" drei Vögel mit einem Stein erschlagen: 1) Kurzfristige Anleihen werden angehoben, 2) langfristige Zinsen werden gesenkt, 3) der Druck auf Banken in Sachen Kapitalanforderungen nimmt ab. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Frage : was sind denn kurzfristige Sicherheiten ??
Frage : was sind denn kurzfristige Sicherheiten ??
...so Leute, auch mal wieder was Positives, der Markus bleibt dem Gold treu und glaubt nicht an die 1200 nächstes Jahr.🤒
https://www.deraktionaer.de/artikel/gold-rohstoffe/gold-horr…
https://www.deraktionaer.de/artikel/gold-rohstoffe/gold-horr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.286.430 von gold8000 am 03.03.21 16:12:09
Muss immer wieder feststellen, nach den Erfahrungen in den letzten Monaten, immer noch einige Blauäugig durch die Gegend laufen.
Zitat von gold8000: das wird heute noch interessant an den Märkten liebes Gold-Forum
Muss immer wieder feststellen, nach den Erfahrungen in den letzten Monaten, immer noch einige Blauäugig durch die Gegend laufen.
Hier mal einfach erklärt:
Aktuelle Goldschwäche: Was steckt dahinter?
Liebe Leser,
der Goldpreis sackt immer weiter ab – da ist es höchste Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme. Am Montag lag der Goldpreis sogar nur noch knapp über der Marke von 1.700 USD pro Unze. Insgesamt erreichte der Goldpreis jetzt den niedrigsten Stand seit fast 9 Monaten.
Zunächst galten die zuletzt deutlich gestiegenen Anleihenrenditen als Auslöser. Dahinter steht der Gedanke, dass bei steigenden Renditen für sichere Anleihen Gold an Attraktivität verliert. Doch dieser massive Anstieg – vor allem bei den US-Staatsanleihen ist auch zum Halten gekommen.
Zuletzt hat aber der US-Dollar im Vergleich zu vielen Währungen – darunter auch dem Euro wieder deutlich zugelegt. So etwas wird auch oft negativ für den Goldpreis interpretiert. Die Dollarstärke basiert derzeit sicherlich auch auf den starken Wirtschafsdaten. So ist der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe deutlich angestiegen. Im Prinzip zeigt so etwas eine auf Hochtouren laufende US-Wirtschaft. Hinzu kommt auch noch die Erwartung des immerhin 1,9 Billionen Dollar schweren Hilfspakets, dass der neue US-Präsident Joe Biden auf den Weg bringen will. Hier ist och nicht klar, welcher Umfang am Ende wirklich übrigbleiben wird. Doch allein die Aussicht auf weitere Hilfen hat zuletzt die Aktienmärkte und eben den Dollar angetrieben und den Goldpreis geschwächt.
Gold-ETFs mit massiven Abflüssen
Die Rohstoff-Experten der Commerzbank beschreiben die aktuelle Marktlage deutlich: „Der Ruf von Gold hat offensichtlich durch die kräftigen Verluste der letzten Wochen stark gelitten, was auch die anhaltenden Abflüsse aus den Gold-ETFs deutlich machen.“
Dieser Trend setzt sich auch zu Beginn des neuen Monats fort. Seit Anfang 2021 sind bis jetzt schon 94,5 Tonnen aus den globalen ETFs abgezogen worden. Doch dieses Bild ist sogar noch durch Zuflüsse in der ersten Januarhälfte etwas schief.
Nun stellt sich die Frage: Was muss passieren, damit der Goldpreis wieder massiv zulegt? Auch darauf geben die Commerzbank-Experten eine Antwort: „Es bedarf eines Stimmungswechsels seitens der Anleger, damit sich Gold aus der aktuell extrem misslichen Lage befreien kann. Dafür müsste sich der Preis stabilisieren, um das verlorene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Einen Beitrag dazu könnte eine anziehende Nachfrage der asiatischen Konsumenten leisten, die sich für gewöhnlich preissensitiv verhalten, bei niedrigeren Preisen also zugreifen.“
Doch das ist bislang nicht mehr als eine Hoffnung – denn noch gibt es keine Anhaltspunkte für einen solchen Trend.
Erfolgreiche Investments
wünscht Ihnen
Heiko Böhmer
Redaktion „Rohstoff-Giganten“
Aktuelle Goldschwäche: Was steckt dahinter?
Liebe Leser,
der Goldpreis sackt immer weiter ab – da ist es höchste Zeit für eine aktuelle Bestandsaufnahme. Am Montag lag der Goldpreis sogar nur noch knapp über der Marke von 1.700 USD pro Unze. Insgesamt erreichte der Goldpreis jetzt den niedrigsten Stand seit fast 9 Monaten.
Zunächst galten die zuletzt deutlich gestiegenen Anleihenrenditen als Auslöser. Dahinter steht der Gedanke, dass bei steigenden Renditen für sichere Anleihen Gold an Attraktivität verliert. Doch dieser massive Anstieg – vor allem bei den US-Staatsanleihen ist auch zum Halten gekommen.
Zuletzt hat aber der US-Dollar im Vergleich zu vielen Währungen – darunter auch dem Euro wieder deutlich zugelegt. So etwas wird auch oft negativ für den Goldpreis interpretiert. Die Dollarstärke basiert derzeit sicherlich auch auf den starken Wirtschafsdaten. So ist der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe deutlich angestiegen. Im Prinzip zeigt so etwas eine auf Hochtouren laufende US-Wirtschaft. Hinzu kommt auch noch die Erwartung des immerhin 1,9 Billionen Dollar schweren Hilfspakets, dass der neue US-Präsident Joe Biden auf den Weg bringen will. Hier ist och nicht klar, welcher Umfang am Ende wirklich übrigbleiben wird. Doch allein die Aussicht auf weitere Hilfen hat zuletzt die Aktienmärkte und eben den Dollar angetrieben und den Goldpreis geschwächt.
Gold-ETFs mit massiven Abflüssen
Die Rohstoff-Experten der Commerzbank beschreiben die aktuelle Marktlage deutlich: „Der Ruf von Gold hat offensichtlich durch die kräftigen Verluste der letzten Wochen stark gelitten, was auch die anhaltenden Abflüsse aus den Gold-ETFs deutlich machen.“
Dieser Trend setzt sich auch zu Beginn des neuen Monats fort. Seit Anfang 2021 sind bis jetzt schon 94,5 Tonnen aus den globalen ETFs abgezogen worden. Doch dieses Bild ist sogar noch durch Zuflüsse in der ersten Januarhälfte etwas schief.
Nun stellt sich die Frage: Was muss passieren, damit der Goldpreis wieder massiv zulegt? Auch darauf geben die Commerzbank-Experten eine Antwort: „Es bedarf eines Stimmungswechsels seitens der Anleger, damit sich Gold aus der aktuell extrem misslichen Lage befreien kann. Dafür müsste sich der Preis stabilisieren, um das verlorene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Einen Beitrag dazu könnte eine anziehende Nachfrage der asiatischen Konsumenten leisten, die sich für gewöhnlich preissensitiv verhalten, bei niedrigeren Preisen also zugreifen.“
Doch das ist bislang nicht mehr als eine Hoffnung – denn noch gibt es keine Anhaltspunkte für einen solchen Trend.
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