Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 2550)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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11.05.24 · PR Newswire (dt.) |
11.05.24 · Christoph Geyer  |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.991.064 von code57 am 13.02.21 11:29:45diese User konsequent ausblenden, es geht nicht anders, ich ärgere mich schon, wenn immer
zitiert wird . . .
zitiert wird . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.990.581 von Maximum100 am 13.02.21 10:51:10
mit den gehebelten Minen dürfte die Eurostärke dabei aber überkompensiert werden.
Zitat von Maximum100: Sehr hohe Dollar-Gold und Dollar-Silberkurse in der kommenden Zeit.
Edelmetalle in Euro dadurch gedämpft ansteigend.
mit den gehebelten Minen dürfte die Eurostärke dabei aber überkompensiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.989.306 von DaxProPlayer am 13.02.21 08:20:47
Ich habe nicht gejammert, ich habe nur fest gestellt und analysiert. Der wo jeden Tag, hier jammert bist doch du, weil der Goldpreis nicht steigt, obwohl dein Depot doch anscheinend voll ist mit Ölaktien, da der Ölpreis ja die 200$ anläuft.🙃Hier sind schon seltsame Typen unterwegs.
Zitat von DaxProPlayer: Höre doch auf zu jammern und kaufe Öl Aktien, ich habe genug und warte auf einen Ölpreis von 100-200$
Ich habe nicht gejammert, ich habe nur fest gestellt und analysiert. Der wo jeden Tag, hier jammert bist doch du, weil der Goldpreis nicht steigt, obwohl dein Depot doch anscheinend voll ist mit Ölaktien, da der Ölpreis ja die 200$ anläuft.🙃Hier sind schon seltsame Typen unterwegs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.989.018 von unzenboy am 13.02.21 07:23:01
Sehr hohe Dollar-Gold und Dollar-Silberkurse in der kommenden Zeit.
Edelmetalle in Euro dadurch gedämpft ansteigend.
Charttechnisch wie fundamental wird es dem Dollar an den Kragen gehen. Gelddruckorgien der FED haben bereits in der Vergangenheit zu einem schwachen Dollar und starken Rohstoffpreisen geführt. Und das wird sich wiederholen...
Zitat von unzenboy: https://img.godmode-trader.de/charts/30/2021/02/eurusdweek12…
Was kann das für den Goldpreis bedeuten?
Sehr hohe Dollar-Gold und Dollar-Silberkurse in der kommenden Zeit.
Edelmetalle in Euro dadurch gedämpft ansteigend.
Charttechnisch wie fundamental wird es dem Dollar an den Kragen gehen. Gelddruckorgien der FED haben bereits in der Vergangenheit zu einem schwachen Dollar und starken Rohstoffpreisen geführt. Und das wird sich wiederholen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.990.332 von hebsche am 13.02.21 10:26:30Mit dem Aufholpotential hast du natürlich Recht, jedoch glaube ich nicht, dass darauf die (alten) Zahlen der UN eine große Auswirkung haben werden.
Es ist kalter Kaffee sozusagen und eigentlich alles bekannt. Vorläufige Zahlen wurden ja schon veröffentlicht, so dass jeder der rechnen kann, sich sein Urteil bereits weitestgehend bilden konnte.
Aber irgendwann muss es dann mal einen großen Ruck geben sofern Gold auf aktuellem Niveau bleibt bzw hoffentlich dann zeitnah doch mal gen Norden ausbricht.
Die Gewinne bzw cash flows der Produzenten können nicht ewig marktseitig ignoriert werden. Voraussetzung stabiles Umfeld...
Theoretisch müssten die Miner ja wissen, wie wertlos das FIAT-Geld ist und weiter wertloser werden wird. Warum nicht einfach mal ein paar große Barren produzieren lassen und eben nicht veräußern, sondern als „harte“ Rücklage behalten um so endlich auch mal ein Zeichen zu setzen.
Da sind wir dann aber wieder an dem Punkt: Verflechtung mit den Bankstern. Das ist wohl weitgehend nicht zu leugnen, dass da viele unter der gleichen Decke hocken...
Leider!
Es ist kalter Kaffee sozusagen und eigentlich alles bekannt. Vorläufige Zahlen wurden ja schon veröffentlicht, so dass jeder der rechnen kann, sich sein Urteil bereits weitestgehend bilden konnte.
Aber irgendwann muss es dann mal einen großen Ruck geben sofern Gold auf aktuellem Niveau bleibt bzw hoffentlich dann zeitnah doch mal gen Norden ausbricht.
Die Gewinne bzw cash flows der Produzenten können nicht ewig marktseitig ignoriert werden. Voraussetzung stabiles Umfeld...
Theoretisch müssten die Miner ja wissen, wie wertlos das FIAT-Geld ist und weiter wertloser werden wird. Warum nicht einfach mal ein paar große Barren produzieren lassen und eben nicht veräußern, sondern als „harte“ Rücklage behalten um so endlich auch mal ein Zeichen zu setzen.
Da sind wir dann aber wieder an dem Punkt: Verflechtung mit den Bankstern. Das ist wohl weitgehend nicht zu leugnen, dass da viele unter der gleichen Decke hocken...
Leider!
Trading Spotlight
Wenn man bedenkt, dass die Zinsen der 10-jährigen US-Schrottanleihen immer mehr ansteigen und inzwischen über 1,2% sind, hält sich Gold verdammt gut und die Deppen, die ihr Gold auf den Markt werfen und regelrecht verschenken, werden abgekauft. Irgendwann sollte der Dümmste merken, dass das auf Dauer nichts bringt und es ist nur eine Frage der "Schmerzgrenze", wie viel Geld man noch verschenken möchte. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er zerbricht. Und mal abwarten, wenn die Chinesen ihr 5-tägiges Sauf- und Fessfest (Neujahrfest) vorbei haben, was dann geschieht 
. Die nächsten 14 Tage werden spannend, da immer mehr Instis Gewinne mitnehmen (hier strömen immer noch Dumb-Investoren nach und halten die Kurse einigermaßen stabil bzw. kaufen das auf, was die Instis mit Gewinn realisieren, aber irgend wann wird das nicht mehr funktionieren, weil die Zocker nicht über die finanziellen Mittel verfügen wie die Instis). Es dürfte seine Gründe haben, warum die Instis mit fallenden Kursen und Korrekturen an den Börsen rechnen und sich absichern. Jetzt ist Shoppingzeit für hochprofitable Minen und Gold. Billiger wird es nicht mehr und ich glaube auch nicht mehr daran, dass sich der Goldmarkt massiv wie letztes Jahr März herunterbewegen wird, wenn die Börsen nach unten korrigieren. Wünsche allen ein schönes Wochenende.
. Die nächsten 14 Tage werden spannend, da immer mehr Instis Gewinne mitnehmen (hier strömen immer noch Dumb-Investoren nach und halten die Kurse einigermaßen stabil bzw. kaufen das auf, was die Instis mit Gewinn realisieren, aber irgend wann wird das nicht mehr funktionieren, weil die Zocker nicht über die finanziellen Mittel verfügen wie die Instis). Es dürfte seine Gründe haben, warum die Instis mit fallenden Kursen und Korrekturen an den Börsen rechnen und sich absichern. Jetzt ist Shoppingzeit für hochprofitable Minen und Gold. Billiger wird es nicht mehr und ich glaube auch nicht mehr daran, dass sich der Goldmarkt massiv wie letztes Jahr März herunterbewegen wird, wenn die Börsen nach unten korrigieren. Wünsche allen ein schönes Wochenende.
Habe mal meine Goldpreis-Aufzeichnungen (auf Schlußkursbasis!) ausgewertet.
Für das Jahr 2019 lag der Durchschnittspreis für 1 Unze bei 1.393 USD!
In 2020 wurden im Schnitt 1.771 USD erzielt, also starke 378 USD !!! mehr. Denke, dass die
Goldminenaktien noch ein sehr großes Aufholpotential besitzen.
In der nächsten Woche kommen die Zahlen einiger großer Unternehmen, am 18.02.21
z.B. Barrick Gold.
Bin mal gespannt, ob der Kurs endlich mal "anspringt" . . .
Für das Jahr 2019 lag der Durchschnittspreis für 1 Unze bei 1.393 USD!
In 2020 wurden im Schnitt 1.771 USD erzielt, also starke 378 USD !!! mehr. Denke, dass die
Goldminenaktien noch ein sehr großes Aufholpotential besitzen.
In der nächsten Woche kommen die Zahlen einiger großer Unternehmen, am 18.02.21
z.B. Barrick Gold.
Bin mal gespannt, ob der Kurs endlich mal "anspringt" . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.988.157 von Benhur69 am 12.02.21 23:34:17Man muss dabei aber wohl auch bedenken, dass es zumindest für mich einen Haken dabei gibt:
Die Wertschwankung beim Gold! Ist zwar eigentlich genau das Argument was immer gebracht wird, was Gold grundsätzlich nicht hat (u.a. Emittentenrisiko). Hält man Eigenmittel alleine in Form von Cash/ Buchgeld, unterliegt dies keiner offiziellen Schwankung (inoffiziell Währungsentwertung), somit fest planbar.
Wobei man die Eigenmittel im Regelfall ja auch nicht nur als „Buchgeld“ hält, sondern in diversen Assets wie zum Beispiel Immos oder BGA (eher Unternehmen). Diese unterliegen aber im Grunde auch keiner Schwankung (Immos). Mit Ausnahme von zum Beispiel einer Immokrise und demnach der erforderlichen Abwertung der Immos (nachhaltig weniger Wert).
Somit wäre das schon ein nicht unerhebliches Risiko für die Banken. Beispiel:
30.06.21 - Goldpreis 1900 Dollar
30.09.21 - Goldpreis 1800 Dollar
31.12.21 - Goldpreis 1750 Dollar
Goldbestand = 100 kg (32.100 Unzen)
-> Abwertungserfordernis = 32100 * 150 Euro = 480.000 Euro
Habe ich jetzt früh morgens noch keine klaren Bilder im Kopf? Bitte berichtigt mich...
Die Wertschwankung beim Gold! Ist zwar eigentlich genau das Argument was immer gebracht wird, was Gold grundsätzlich nicht hat (u.a. Emittentenrisiko). Hält man Eigenmittel alleine in Form von Cash/ Buchgeld, unterliegt dies keiner offiziellen Schwankung (inoffiziell Währungsentwertung), somit fest planbar.
Wobei man die Eigenmittel im Regelfall ja auch nicht nur als „Buchgeld“ hält, sondern in diversen Assets wie zum Beispiel Immos oder BGA (eher Unternehmen). Diese unterliegen aber im Grunde auch keiner Schwankung (Immos). Mit Ausnahme von zum Beispiel einer Immokrise und demnach der erforderlichen Abwertung der Immos (nachhaltig weniger Wert).
Somit wäre das schon ein nicht unerhebliches Risiko für die Banken. Beispiel:
30.06.21 - Goldpreis 1900 Dollar
30.09.21 - Goldpreis 1800 Dollar
31.12.21 - Goldpreis 1750 Dollar
Goldbestand = 100 kg (32.100 Unzen)
-> Abwertungserfordernis = 32100 * 150 Euro = 480.000 Euro
Habe ich jetzt früh morgens noch keine klaren Bilder im Kopf? Bitte berichtigt mich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.985.874 von code57 am 12.02.21 20:42:41Höre doch auf zu jammern und kaufe Öl Aktien, ich habe genug und warte auf einen Ölpreis von 100-200$
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.989.018 von unzenboy am 13.02.21 07:23:01Euro steigt niemals auf 2,xx da sollen einige wieder verarscht werden. Den Chart kann ein 5 jähriger auch in die andere Richtung zeichnen ✍️
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