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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 636)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      schrieb am 07.10.21 19:29:56
      Beitrag Nr. 91.636 ()
      Neues Kursziel von den Analysten von Jefferies, langfristig soll der Goldpreis auf 5.500 Dollar steigen, haltet Ihr das für möglich?
      Gold | 1.758,77 $
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      schrieb am 07.10.21 19:23:47
      Beitrag Nr. 91.635 ()
      Und kleiner Tipp. Investiert in erdgas auf buy...egal was Putin erzählt. Der Winter wird kalt siehe aktuelle Prognose und egal wieviel der rüberscherbelt .. Es wird teuer
      Gold | 1.757,82 $
      Avatar
      schrieb am 07.10.21 19:22:12
      Beitrag Nr. 91.634 ()
      Mal gucken wohin sich das dreieck gleich auflöst...ich sage 1763 schlusskurs und morgen mal ein fetter grüner Freitag mit 1 oder 2 Prozent
      Gold | 1.757,82 $
      Avatar
      schrieb am 07.10.21 19:16:44
      Beitrag Nr. 91.633 ()
      Die 1750 ist die neuen 1680...Jungs es kann losgehen. Wir chillen noch ein paar Tage hier und wenn die nächsten cpi daten kommen 1800 1850 1900 so schnell kommen die Bären gar nicht gucken 😄
      Gold | 1.757,82 $
      Avatar
      schrieb am 07.10.21 18:08:43
      Beitrag Nr. 91.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.533.280 von Robin4 am 07.10.21 16:00:08Jo, die Jungs müssen noch in Gold und Silber rein. Vorher mussten aber die kleinen schön aus dem Markt gedrängt werden. Bei den kleinen Minen sind sie noch nicht dabei, da würden die Kurse explodieren. Bei den großen können Sie sich langsam vollsaugen. Wenn in diesen Markt mal etwas Kohle eingesetzt wird dann explodiert hier alles. Rohstoffe strong buy. Und die Märchen das irgend eine Wirtschaft läuft einfach zum lachen. Leute die was Arbeiten wollen, fehlen überall. Aber warum malochen?
      Machts gut.
      Gold | 1.758,16 $

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      schrieb am 07.10.21 18:04:48
      Beitrag Nr. 91.631 ()
      Naja ... an der Börse kämpft jeder gegen jeden. Nur über die Geldentwertung und steige Inflation kann der Staat seinen Schuldendienst bedienen. Fängt die an zugaloppieren, müssen die Notenbanken reagieren. Der Imobilienmarkt ist auch überhitzt, die Ölpreise ziehen an - Chips werden knapp / teuer. Jeder nimmt was er kriegen kann. Nur vom Fußvolk, wir - die sich im Unterholz bewegen, kann Geld requiriert werden.
      Der Gold ist Absicherung - möglichst physisch unterm Kopfkissen. 1 Tonne Gold ist ein Würfel mit 43 cm Kantenlänge - passt in jeden Kofferraum, wenn denn das Auto entsprechend konstruiert ist, kann man damit auch fahren. Es gib aber mehr virtuelles Gold als physisches und das wabert jeden Handelstag rund um den Erdball.
      Das was z.Z. in der (deutschen) Politik geplant und versprochen wird, ist nicht realisierbar. Einen neuen Standort für den Atommüll i.d. Asse werden die auch nie in D finden - alles auf den Zug und ab damit nach Tschernobyl, Flüssigbeton rüber und grün anstreichen.
      Das ist dort noch alles für die nächsten 100.000 Jahre verstrahlt.
      die Ukraine bekommr dafür ein paar Mrd.
      Gold | 1.758,51 $
      Avatar
      schrieb am 07.10.21 18:00:34
      Beitrag Nr. 91.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.534.759 von barrios am 07.10.21 17:46:36
      20 Prozent
      Zitat von barrios: Die Stickstoffwerke Piesteritz im Landkreis Wittenberg haben ihre Ammoniak-Produktion um 20 Prozent gedrosselt. Grund ist nach eigenen Angaben der stark gestiegene Gaspreis. Das erreichte Niveau ermögliche keine ökonomisch sinnvolle Produktion mehr. Die Dynamik sei besorgniserregend, teilte das Unternehmen mit.

      "Wir fordern unverzügliches Handeln der Politik. Ohne staatliche Maßnahmen droht in Kürze ein Produktionsstopp. Die Konsequenzen betreffen dann nicht allein den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt, sondern werden sich auf weiterverarbeitende Industrien, die Logistik und die deutsche Landwirtschaft auswirken", so Petr Cingr, Vorsitzender der Geschäftsführung der SKW Piesteritz GmbH.
      https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/dessau/wittenb…

      na wenn das keine Deflation ist.
      ...die schnell zur Stagflation wird
      Gold | 1.758,51 $
      Avatar
      schrieb am 07.10.21 17:46:36
      Beitrag Nr. 91.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.534.111 von Reibkuchen am 07.10.21 17:01:00
      20 pozent
      Die Stickstoffwerke Piesteritz im Landkreis Wittenberg haben ihre Ammoniak-Produktion um 20 Prozent gedrosselt. Grund ist nach eigenen Angaben der stark gestiegene Gaspreis. Das erreichte Niveau ermögliche keine ökonomisch sinnvolle Produktion mehr. Die Dynamik sei besorgniserregend, teilte das Unternehmen mit.

      "Wir fordern unverzügliches Handeln der Politik. Ohne staatliche Maßnahmen droht in Kürze ein Produktionsstopp. Die Konsequenzen betreffen dann nicht allein den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt, sondern werden sich auf weiterverarbeitende Industrien, die Logistik und die deutsche Landwirtschaft auswirken", so Petr Cingr, Vorsitzender der Geschäftsführung der SKW Piesteritz GmbH.
      https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/dessau/wittenb…

      n wenn das keine Deflation ist.
      Gold | 1.757,67 $
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      Avatar
      schrieb am 07.10.21 17:01:00
      Beitrag Nr. 91.628 ()
      Wie ich ständig predige. Die Deppen-Politiker und korrupten Notenbanken tun alles, um von unten nach oben umzuverteilen und die Geldvermögen schwellen immer mehr an und diese erreichen nicht das eigentlich gewollte Ziel, das eigentlich erreicht werden soll, nämlich als Produktivkapital für die Allgemeinheit zu dienen und somit eine Wertschöpfung für die Allgemeinheit zu erreichen. Die obere Spitze investiert das kostenlose Geld schön an den Börsen und die Masse macht es brav nach, weil es auf dem Konto keine Zinsen gibt. Hiernach werden die Buchungsgewinne von den Großen rausgenommen - weil die Märkte hochgekauft wurden - und das Geld wurde und wird wie bei einem gewaltigen Staubsauger für die Elite faktisch als Geschenk abgesaugt. Blöder kann man nicht mehr sein. Ich könnte mir bei diesen teilweise inkompetenten und korrupten Polit- und Notenbanken-Leuchten vorstellen, dass sie dann irgendwann versuchen werden, das durch maximale Blödheit umverteilte Geld in Form einer Vermögenssteuer von der Geldelite zurückzuholen, nur dürfte dann das Geld bereits in schönen Steueroasen längst sicher verschwunden sein. Es ist ganz einfach. Wenn man Blöd ist, beschenkt man den Dieb freiwillig mit Geld und wenn man es zurück erhalten möchte, sagt der Dieb, nix mehr da, schon alles für schöne Frauen, Autos und im Casino verballert und aus leeren Taschen kann man nichts mehr zurückgeben. Die Politik und Notenbanken sind auf dem besten Weg, alles restlos - m. E. sogar vorsätzlich - gegen die Wand zu fahren (bekanntlich bereichern sie sich durch diese schwachsinnige und asoziale Geldpolitik noch selber, siehe die sauberen Fed-Brüder, die inzwischen in den Ruhestand geschickt werden), aber wenn es knallt, ist die Weltkugel viel zu klein, sich verstecken zu können. Diese ganze Bande und das ganze System gehören eigentlich auf den Prüfstand und schnellstmöglich bereinigt, ansonsten sehe ich schwarz, denn das wird früher oder später aufgrund massiver Ungerechtigkeiten in Hass, Wut und Gewalt umschlagen und dann holt man es sich halt mir Gewalt zurück. Verstecken hilft da nicht mehr (meine Meinung). Also weiterhin schön Geld drucken und die Schulden auf dem Rücken der Bürger-Sklaven erhöhen und sozialisieren, als Quittung gibts bald sicherlich etwas auf die Fresse. Superklug oder vielmehr saubblöd? Das ist eine Einbahnstraße in die Hölle (insbesondere für die breite Masse).

      "Erstmals über 200 Billionen Euro: Immer mehr Geldvermögen auf der Welt"

      Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/geldvermoegen-…
      Gold | 1.756,78 $
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.10.21 16:41:15
      Beitrag Nr. 91.627 ()
      Steuert Deutschland auf eine Stagflation zu?
      https://www.dw.com/de/steuert-deutschland-auf-eine-stagflati…

      Die schlechten Nachrichten aus der deutschen Industrie reißen nicht ab: Erst ein deutlicher Rückgang bei den Aufträgen, jetzt bei der Produktion. Die Lieferketten-Probleme schlagen durch. Das gefährdet den Aufschwung.

      Offenbar sind die derzeitigen Lieferengpässe an Rohstoffen und Materialien für die deutsche Industrie ein größeres Problem als es die eigentliche Pandemie gewesen ist. Im August ist die Produktion von Industrie, Bau und Energieversorgern im Vergleich zum Vormonat um vier Prozent eingebrochen. Bereits am Mittwoch hatte das Statistische Bundesamt gemeldet, dass die Aufträge für die deutschen Industrieunternehmen im August sogar um fast acht Prozent eingebrochen sind. "Wenn ohnehin klar ist, dass nicht geliefert werden kann, bestellen viele Unternehmen erst gar nicht", sagt Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank.

      Der Hauptgrund für diese deutlichen Dämpfer sind stockende Lieferketten weltweit. "Die Hersteller berichten weiterhin von Produktionshemmnissen aufgrund von Lieferengpässen bei Vorprodukten", so die Statistiker in Wiesbaden. Hatte man in der Vergangenheit gehofft, der Mangel an Rohstoffen und Vorprodukten werde sich schnell wieder legen, sehen viele Ökonomen das Problem mittlerweile als ein ernstzunehmendes Konjunkturrisiko.
      Autoindustrie am stärksten betroffen

      Die Probleme zeigen sich besonders stark beim Zugpferd der deutschen Industrie - den Herstellern von Autos und Autoteilen. Hier rauschte die Produktion um 17,5 Prozent in den Keller. Unter anderem sind Halbleiter für die elektronische Steuerung in Autos derzeit Mangelware. Aber auch die Preise für Stahl und andere Rohstoffe haben stark angezogen.

      Die meisten Autohersteller mussten deswegen in den vergangenen Wochen und Monaten ihre Produktion drosseln und schicken vermehrt Beschäftigte wieder in Kurzarbeit. Zuletzt hatte Opel, mittlerweile eine Tochter der französischen Stellantis-Gruppe, sogar angekündigt, die Produktionsstätte in Eisenach bis mindestens Anfang nächsten Jahres komplett dicht zu machen.

      Am Donnerstag meldete BMW, im dritten Quartal bis Ende September zwölf Prozent weniger Autos verkauft zu haben als im Vorjahr, bei Mercedes-Benz lag der Rückgang sogar bei rund 30 Prozent. "Inzwischen ist es ausgeschlossen, dass wir in diesem Jahr auch nur in die Nähe des Vorkrisenjahres 2019 kommen", sagte Peter Fuß, Autoexperte bei der Unternehmensberatung EY. "Tatsächlich wird der Absatz sogar niedriger liegen als im Corona-Jahr 2020." Der Verband der deutschen Automobilindustrie schockte am Mittwoch mit der Prognose eines Rückgangs der Produktion um 18 Prozent auf nur noch 2,9 Millionen Fahrzeuge - das entspricht dem Niveau von 1975.

      "Ein toxisches Gebräu"

      Allerdings ist das Problem des Nachschubs und der steigenden Preise bei weitem nicht auf die Autoindustrie begrenzt. Auch Branchen wie der Maschinenbau sind von Materialmangel betroffen. In der mittelständisch geprägten Branche lag der Produktionsrückgang im August bei über sechs Prozent. "Insofern bestätigen die Zahlen unsere Erwartung, dass die deutsche Wirtschaft nach einer kräftigen Erholung im Sommerhalbjahr im vierten Quartal kaum noch wachsen wird. Deutschland droht eine Stagflation", analysiert der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer.

      Stagflation ist ein in den 1970er Jahren während des Ölpreisschocks geprägter Begriff. Er bezeichnet wirtschaftliche Stagnation bei gleichzeitig hoher Geldentwertung, also hoher Inflation. Die Inflation liegt aktuell mit 4,1 Prozent so hoch wie seit 1993 nicht mehr. Treiber sind vor allem auch gestiegene Energiekosten. "Ein toxisches Gebräu, das schon leicht nach Stagflation riecht", sagte auch Ökonom Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg.
      Silberstreif am Horizont

      Immerhin aber stehen diesen doch eher düsteren Perspektiven nach wie vor volle Auftragsbücher der Unternehmen gegenüber - trotz des Rückganges der Bestellungen im August. So meldet auch das Ifo-Institut nach jüngsten Umfragen, dass die Produktionserwartungen der deutschen Industrie im September gestiegen sind. "Die weiterhin guten Produktionsaussichten lassen sich auch auf Nachholeffekte wegen der Corona-Pandemie zurückführen", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen.

      Das sieht auch der Chefvolkswirt der ING Deutschland, Carsten Brzeski so. "Irgendwann wird der hohe Auftragsbestand abgebaut werden müssen und sollte zu einem erneuten Anstieg der Industrietätigkeit führen", prognostiziert er.

      Allerdings schränkt er mit Blick auf den jüngsten Dämpfer ein: "Derzeit sieht es so aus, als würde dieser Zeitpunkt eher später als früher kommen."
      Gold | 1.759,34 $
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