Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7045)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
Beiträge: 97.986
ID: 1.145.279
ID: 1.145.279
Aufrufe heute: 6
Gesamt: 10.713.921
Gesamt: 10.713.921
Aktive User: 0
ISIN: XD0002747026 · WKN: CG3AB0 · Symbol: LS000IGOLD01
2.316,27
USD
+0,11 %
+2,63 USD
Letzter Kurs 05:14:05 Forex
Neuigkeiten
07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07.05.24 · Redaktion dts |
07.05.24 · Markus Fugmann Anzeige |
07.05.24 · onemarkets Blog Anzeige |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7875 | +17,54 | |
0,8000 | +11,11 | |
10,770 | +9,50 | |
5,1400 | +8,44 | |
200,00 | +8,11 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9860 | -12,74 | |
0,6000 | -18,37 | |
0,6601 | -26,22 | |
1,1600 | -46,79 | |
46,67 | -97,98 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.353.738 von Osito2011 am 06.05.16 08:34:32Das mit dem Risiko eines Goldverbots droht in der Tat. Auch wenn wir "Pro EM'ler" das nicht (immer) für wahr haben wollen. Aber selbst dann gibt es Mittel und Möglichkeiten. Ohnehin werden / können die EM's deren Stärken erst nach einem "Reset" ausspielen, und nicht während der Katastrophe, sofern sie denn eintritt, bez. sofern wir diese überhaupt noch erleben.
Ich jedenfalls sehe es pragmatisch. Ich tausche ein Papierversprechen gegen eine Währung, welche schon tausende von Jahren Bestand hat und alle Währungsreformen überlebte. Das bunkern von diesem gelben Rotz... dient mir nicht zum Zwecke eines Gezockes, sondern lediglich des Werterhalts. Darüber hinaus will ich dem Bankensystem das mir abgegebene "Versprechen" entziehen. Denn für mich sind Banken & Co. kriminelle Institutionen. Und mit der Spezies will ich schlichtweg nichts zu tun haben. Vom Tagesgeschäft mal abgesehen. Hierfür reichen allerdings einige tausend Euronen, die ich an eine Hand abzählen kann. Ein "Zypernsyndrom" würde mir demnach völlig am Allerwertesten vorbeigehen.....
Und manchmal ist das Vertrauen ins Papierzettelgeld grösser, dann sehen die EM's tiefere Kurse, und umgekehrt. Auf 10 - 20 Jahre gerechnet, spielen diese derzeitigen Hüpfereien keine grosse Rolle. Da kann ich das Expertengeschwafel- wie auch der Charttechnikhokuspokusmüll getrost ignorieren.
Gruss
Zockelmann
Ich jedenfalls sehe es pragmatisch. Ich tausche ein Papierversprechen gegen eine Währung, welche schon tausende von Jahren Bestand hat und alle Währungsreformen überlebte. Das bunkern von diesem gelben Rotz... dient mir nicht zum Zwecke eines Gezockes, sondern lediglich des Werterhalts. Darüber hinaus will ich dem Bankensystem das mir abgegebene "Versprechen" entziehen. Denn für mich sind Banken & Co. kriminelle Institutionen. Und mit der Spezies will ich schlichtweg nichts zu tun haben. Vom Tagesgeschäft mal abgesehen. Hierfür reichen allerdings einige tausend Euronen, die ich an eine Hand abzählen kann. Ein "Zypernsyndrom" würde mir demnach völlig am Allerwertesten vorbeigehen.....
Und manchmal ist das Vertrauen ins Papierzettelgeld grösser, dann sehen die EM's tiefere Kurse, und umgekehrt. Auf 10 - 20 Jahre gerechnet, spielen diese derzeitigen Hüpfereien keine grosse Rolle. Da kann ich das Expertengeschwafel- wie auch der Charttechnikhokuspokusmüll getrost ignorieren.
Gruss
Zockelmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.353.321 von Zockelmann am 06.05.16 05:45:09Ja - sie sind so gefangen in ihrem kleinbürgerlichem Denken. Wenn man sagt, dass ein goldverbot kommen könnte ( und es das mal lange in den USA gegeben hat) schauen sie einen ungäubig an......
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.353.126 von Osito2011 am 05.05.16 23:32:59....ich weiß auch nicht warum die menschen hier so blindlings mit ihren sparbüchern und LV in die Mittellosigkeit streben.....
Antwort: Weil sie's nicht anders gelernt haben und in Zukunft auch nicht anders erlernt bekommen.
Was senna 7 zu "Bail-out / Bail in" schreibt hat, was für sich. Ich war just zu dieser Zeit auf Zypern und könnte so einige Geschichten in diesem Zusammenhang erzählen. Solange sich hier im Forum einige "Experten" aufhalten, welche diese- und andere Fakten rigoros ausblenden, ist es ohnehin ein sinnloses Unterfangen. Und über Verschwörungstheorien möchte ich gleichfalls nicht debattieren. Es stehen ohnehin theoretisches Wissen vs. persönlich Erlebtem gegenüber. Darum sinn- und zwecklos darüber zu faseln.
Antwort: Weil sie's nicht anders gelernt haben und in Zukunft auch nicht anders erlernt bekommen.
Was senna 7 zu "Bail-out / Bail in" schreibt hat, was für sich. Ich war just zu dieser Zeit auf Zypern und könnte so einige Geschichten in diesem Zusammenhang erzählen. Solange sich hier im Forum einige "Experten" aufhalten, welche diese- und andere Fakten rigoros ausblenden, ist es ohnehin ein sinnloses Unterfangen. Und über Verschwörungstheorien möchte ich gleichfalls nicht debattieren. Es stehen ohnehin theoretisches Wissen vs. persönlich Erlebtem gegenüber. Darum sinn- und zwecklos darüber zu faseln.
"Gold prices have hit our end of June target of USD 1,300 per ounce…
and we expect the rally to continue"
ABN.AMRO, 3 May 2016
https://insights.abnamro.nl/en/2016/05/precious-metals-watch…
and we expect the rally to continue"
ABN.AMRO, 3 May 2016
https://insights.abnamro.nl/en/2016/05/precious-metals-watch…
"Deutsche Bank expects gold and silver prices to average around $1,033 an ounce and $14.30 an ounce in 2016, respectively."
Thursday December 17, 2015 09:15
http://www.kitco.com/news/2015-12-17/More-Gloom-Doom-For-Gol…
Thursday December 17, 2015 09:15
http://www.kitco.com/news/2015-12-17/More-Gloom-Doom-For-Gol…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.352.295 von Zockelmann am 05.05.16 20:36:16Meine Frau ist Brasilianerin. Ihrer Mutter auch 2x das Geld " geraubt"....und dem kind ( der Währung ) immer neuen Namen gegeben....ich weiß auch nicht warum die menschen hier so blindlings mit ihren sparbüchern und LV in die Mittellosigkeit streben.....
habe mir schon einige schöne Goldmünzen zugelegt....mfG
habe mir schon einige schöne Goldmünzen zugelegt....mfG
Auszug von hier :
http://der-klare-blick.com/?p=36500
Vom Bail-out zum Bail-in
Ein zweites Instrument ist der unter dem Vorwand, die Banken seien „too big to fail“, geschaffene Bail-Out – die Rettung privater Banken mit öffentlichen Geldern. Da Bail-outs aber riesige Löcher in die Staatshaushalte gerissen haben und angesichts des zu erwartenden Finanzbedarfs im Fall des kommenden Crashs nicht ausreichen werden, haben Politiker die vergangenen zwei Jahre genutzt, um ein 2012 vom IWF vorgeschlagenes neues Instrument gesetzlich zu verankern: den Bail-in. Dieses bereits auf Zypern erfolgreich erprobte Mittel bedeutet nichts anderes, als dass im Fall des Crashs die Bankkonten von Einlegern und Sparern ab einer (vorerst auf 100.000 Euro) festgelegten Höhe eingefroren werden, um diese im Bedarfsfall zur Deckung der Verluste der jeweiligen Bank einzusetzen. War der Bail-out bereits eine umfassende Vermögensumschichtung von der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung zu den steuerbegünstigten Ultrareichen, so handelt es sich beim Bail-in um nichts anderes als den juristisch abgesicherten Zugriff des Staates auf die Konten seiner Bürger.
Sollte selbst diese Lösung nicht ausreichen (weil möglicherweise zu viele Anleger ihr Geld rechtzeitig von der Bank abheben), hat der IWF bereits gedanklich vorgesorgt: In seiner Publikation „Taxing Times“ („Zeit für Steuern“) vom Oktober 2013 schlägt die mächtigste Finanzorganisation der Welt (IWF) eine „einmalige Vermögensabgabe – eine einmalige Steuer auf Privatvermögen“ vor – ein Generalangriff vor allem auf die Mittelschicht, die ihre Vermögen nicht wie die Ultrareichen in Stiftungen oder Steuerparadiesen verstecken und so dem Zugriff des Staates entziehen kann.
Damit nicht genug. Um den Betroffenen jede Möglichkeit zu nehmen, sich vor einer Enteignung durch Bail-in oder einmalige Vermögensabgabe zu schützen, arbeiten Politik und Mainstream-Medien derzeit mit Hochdruck daran, die Bevölkerung auf eine weitere – überaus wichtige – Maßnahme einzustimmen: Die Abschaffung des Bargeldes. Unter dem Vorwand, „Transparenz“ zu schaffen, Finanztransaktionen zu erleichtern und Geldwäsche zu verhindern, wird den Menschen eingeredet, dass es in ihrem Sinne wäre, auf die Zahlung mit Bargeld zu verzichten. Wahre Absicht ist einzig und allein, dem Staat auf diese Weise Zugriff auf das gesamte Vermögen der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung zu verschaffen, damit er diese im Falle eines Crashs in angemessener Höhe enteignen kann.
http://der-klare-blick.com/?p=36500
Vom Bail-out zum Bail-in
Ein zweites Instrument ist der unter dem Vorwand, die Banken seien „too big to fail“, geschaffene Bail-Out – die Rettung privater Banken mit öffentlichen Geldern. Da Bail-outs aber riesige Löcher in die Staatshaushalte gerissen haben und angesichts des zu erwartenden Finanzbedarfs im Fall des kommenden Crashs nicht ausreichen werden, haben Politiker die vergangenen zwei Jahre genutzt, um ein 2012 vom IWF vorgeschlagenes neues Instrument gesetzlich zu verankern: den Bail-in. Dieses bereits auf Zypern erfolgreich erprobte Mittel bedeutet nichts anderes, als dass im Fall des Crashs die Bankkonten von Einlegern und Sparern ab einer (vorerst auf 100.000 Euro) festgelegten Höhe eingefroren werden, um diese im Bedarfsfall zur Deckung der Verluste der jeweiligen Bank einzusetzen. War der Bail-out bereits eine umfassende Vermögensumschichtung von der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung zu den steuerbegünstigten Ultrareichen, so handelt es sich beim Bail-in um nichts anderes als den juristisch abgesicherten Zugriff des Staates auf die Konten seiner Bürger.
Sollte selbst diese Lösung nicht ausreichen (weil möglicherweise zu viele Anleger ihr Geld rechtzeitig von der Bank abheben), hat der IWF bereits gedanklich vorgesorgt: In seiner Publikation „Taxing Times“ („Zeit für Steuern“) vom Oktober 2013 schlägt die mächtigste Finanzorganisation der Welt (IWF) eine „einmalige Vermögensabgabe – eine einmalige Steuer auf Privatvermögen“ vor – ein Generalangriff vor allem auf die Mittelschicht, die ihre Vermögen nicht wie die Ultrareichen in Stiftungen oder Steuerparadiesen verstecken und so dem Zugriff des Staates entziehen kann.
Damit nicht genug. Um den Betroffenen jede Möglichkeit zu nehmen, sich vor einer Enteignung durch Bail-in oder einmalige Vermögensabgabe zu schützen, arbeiten Politik und Mainstream-Medien derzeit mit Hochdruck daran, die Bevölkerung auf eine weitere – überaus wichtige – Maßnahme einzustimmen: Die Abschaffung des Bargeldes. Unter dem Vorwand, „Transparenz“ zu schaffen, Finanztransaktionen zu erleichtern und Geldwäsche zu verhindern, wird den Menschen eingeredet, dass es in ihrem Sinne wäre, auf die Zahlung mit Bargeld zu verzichten. Wahre Absicht ist einzig und allein, dem Staat auf diese Weise Zugriff auf das gesamte Vermögen der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung zu verschaffen, damit er diese im Falle eines Crashs in angemessener Höhe enteignen kann.
obwohl es so einfach ist
Nur Gold ist Geld – alles andere ist Kredit
http://der-klare-blick.com/?p=36463
Zitat daraus :
EZB-Präsident Mario Draghi gern verweist. "Der 500-Euro-Schein ist ein Instrument für illegale Aktivitäten." Die EU-Finanzminister hatten bei einem Treffen in Februar deutlich gemacht, dass sie von der EZB "angemessene Maßnahmen" mit Blick auf den 500-Euro-Schein erwarteten.
Für mich ist auch ein HERR D...
"für illegale Aktivitäten." !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wer setzt den ab ???
Goldm..Sucks bestimmt nicht
EZB-Präsident Mario Draghi gern verweist. "Der 500-Euro-Schein ist ein Instrument für illegale Aktivitäten." Die EU-Finanzminister hatten bei einem Treffen in Februar deutlich gemacht, dass sie von der EZB "angemessene Maßnahmen" mit Blick auf den 500-Euro-Schein erwarteten.
Für mich ist auch ein HERR D...
"für illegale Aktivitäten." !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wer setzt den ab ???
Goldm..Sucks bestimmt nicht
Gold und Silber vor neuen Allzeithochs...