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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8021)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 24.07.14 09:57:22
      Beitrag Nr. 17.786 ()
      BF

      Arbeit ist nicht wichtig sondern Einkommen :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 09:11:45
      Beitrag Nr. 17.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.361.776 von GuentherFranz am 23.07.14 23:14:33Moin Guenther,
      moeglicherweise sind diese statistischen Zahlen richtig und muessen
      auch alle Hyperinflationen,Boersencrashs und den Jahrzente festgesetzten
      Goldpreis von 32 Dollar je uc. eingepreist haben.

      Ergaenzend zu Macro,das man soetwas nicht in die Zukunft fortschreiten kann
      muss man schon sehen,das seit 1900 3 Generationen lebten oder leben.

      1900 kauften die Leute keinen Dow oder Gold,um fuer 2014 eine Zielfindung
      sprich Wertzuwachs zu generieren.Viele sind 1923 Pleite gegangen,1929
      im grossen Boersencrash wohl auch viele usbuerger gaben ihr Gold ab oder
      kauften in der Depression der 30ziger Jahre ihre uc um zu ueberleben.

      Andere haeuften Vermoegen an,durch Firmenuebernahmen und Industrieentwicklung.Es handelt sich also um einen Zeitraum von 114 Jahren,
      der viele arm machte und manche reich.

      Insofern gibt es wie die von Dir geauesserte Linie,die fuer alle Menschen
      in USA und Europa nur eins kennen Arbeit und Aktien machen reich...nicht.

      Vermoegensbildung des kleinen Mannes spielt sich individuell 10,20 oder
      wenn es hoch kommt 30 Jahre ab und wenn in diesem Zeitraum richtig harte
      Wirtschaftskrisen und oder Boersencrash eintreten,dann hat der kleine
      Mann nix von Deiner statistischen Ansage....wenn er zufaellig gerade in einer solchen Lebensphase Aktien gekauft hat.
      Aber ist zu muessig,das Thema kann nicht alleine statistisch besprochen
      werden.

      Ich empfehle golduc und Aktien zu kaufen,wenn sie billig sind...Arbeit
      ist eh notwendig um zu leben.

      BF
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 00:06:05
      Beitrag Nr. 17.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.361.776 von GuentherFranz am 23.07.14 23:14:33In ihrer Milchmädchenrechnung gibt freilich einige gravierende Fehler, die sie leider mal wieder vollkommen unerwähnt lassen.

      Es steht ihnen natürlich frei die wertlosen Dollars und Euros ihr eigen zu nennen und dem Beispiel jender zu folgen, die in Deutschland, in Spanien, in Argentinien, ins ach was weiss ich wo und überall in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten mehrfach all ihre Ersparnisse verloren haben und stets bei null anfangen mussten.

      Im übrigen verkennen sie auch den Umstand, dass die Dinge die in der Vergangengenheit passiert sind sich nicht endlos in die Zukunft fortschreiben lassen.

      Gold und Silber werden den Euro, wie auch den Dollar, das Pfund, den Yen und die ganzen Derivateblasen, die wir beobachten können allesamt überleben.

      Wenn die größte Spekulationsblase aller Zeiten, sprich die Derivateblase platzt - und sie wird platzen früher oder später - spätestens wenn die Bank gesprengt wird und alle mit ihren CFD-Scheinchen und dem anderen Blödsinn diese in echtes Geld - sprich Gold und Silber tauschen wollen - spätestens dann heisst es für die Gambler der Derivateindustrie, von Futures und Optionen - game over.

      Natürlich wird dann niemand mehr den Derivatemüll noch in Gold oder Silber tauschen können, weil niemand den unlimitierten aus dem Nichts erschaffenen Derivatedreck der Finanzindustrie als Tauschmittel akzeptieren wird.

      Die Massenvernichtung von Giralgeldvermögen wird dann Dimensionen annehmen, die selbst ihnen Hören und Sehen vergehen lassen wird.

      Am Ende steht dann eine Neuordnung der weltweiten Finanz- und Geldsysteme - bei der die meisten Sparer und gutgläubigen Menschen, die solchen Milchmädchenrechnungen vertraut haben, mit leeren Händen darstehen. Bürgerkrieg und Bankrun gibt es dann inklusive.

      Deflation oben drauf und mit Gold und Silber werden sie zu den primary dealers gehören - jenen die nach der Neuordnung der Finanzsysteme als erste Geldwerte ihr eigen nennen können und deshalb gewaltige Vorteile nach dem Reset der Systeme haben werden.

      Jedes Schneeballsystem wird kollabieren. Der Euro wurde nur erschaffen um die Deutschen zu enteignen. Die Briten wissen genau, warum sie der Eurozone nie beigetreten sind. Jedes Mitglied im Euro wird bluten - Deutschland allerdings wird am meisten am Ende bluten. Die Deutsche Bank besorgt dann mit ihren 70 000 Milliarden USD an Derivaten dann den Rest für Deutschland und die Welt und das bei eine popeligen Eigenkapital von ein paar Milliarden.

      Der Inder bei der DBK wird schon den Rest besorgen - vorher bei Lehman - und nun bei der DBK. Das sagt eigentlich schon alles.

      Dazu gibt es täglich nette Staatspropaganda im Ersten oder Zweiten - oder der Klatschpresse wie Spiegel, Bild, Zeit usw. usw.

      Das dritte Reich lässt grüssen.

      Deutschland ist längst das Superpig. Jedes Jahr werden rund 200 Milliarden an Wohlstand aus Deutschland in alle Welt verfüttert. In den Medien wird das dann als Erfolg gefeiert, wenn die deutschen Bürger einen chronischen Wohlstandverlust erleiden, der andere Länder immer reicher macht und die Deutschen dafür immer ärmer...

      Mensch Deutschland verkauft und verrät seine zukünftigen Generationen und Kinder - und die Masse schweigt. Welch Schande für diese Nation, die ihre Kinder und Kindeskinder und das Erbe vergangener Generationen für ein paar kostenlose Apps und Hirnwäsche aus der Glotze verkauft.

      Am Ende wird das Erwachen für die Masse brutal werden. Ich bin gespannt ob die Merkel mit gefalteten Händen eines Tages noch den unvermeidlichen Staatsbankrott verkünden wird - mit der wie gewohnt so aufgesetzten Miene der Ahnungslosigkeit.

      Wobei man kann ihr zugute halten, dass sie selber mal geäussert hat, dass auch Staaten pleite gehen können. Insofern wird man ihr wohl am Ende die Hinrichtung ersparen.

      Ändern an dem Fallbeil der Sparer und Anleihebesitzer wird dies allerdings nichts. Die werden am Ende in die Röhre schauen - erst recht die Derivate-Junkies. Die Jetons der Derivatindustrie werden verfallen - sozusagen systemisch ausgknockt werden. 70 000 Milliarden werden bei der deutschen Bank dann wahrscheinlich über Nacht wertlos werden - und wahrscheinlich nicht nur dort.

      Die Uhr läuft - sie tickt gnadenlos - und sie läuft gegegn das Fiatgeld und Kreditgeldsystem.



      Disclaimer:

      Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.14 23:31:04
      Beitrag Nr. 17.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.361.776 von GuentherFranz am 23.07.14 23:14:33also deine zahlen in allen ehren.... aber ich denke deutlich aussagekräfter wären sie wenn man kleinere zeiträume betrachtet.

      abgesehen davon ist gerade sowas wie die infaltionsrate eine zahl der ich persönlich nicht trauen werde. die anderen zahlen lassen sich durch die börse bzw entsprechende indexe recht gut belegen.

      um eine "richtige" infaltionsrate überhaupt berechnen zu können, muss selbes mit selben verglichen werden. und ich bin mir fast sicher das das fressen um 1900 nicht so stark mit konservierungs- und geschmacksstoffen verseucht war wie heute. oder das die fleischherstellung in so schicken großmastanlagen passiert ist. also entweder vergleichst du das rind(fleisch) von der weide ohne hormonzugabe und spezialfutter und co... oder deine zahlen sind schrott
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 23:14:33
      Beitrag Nr. 17.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.359.492 von Peter_Pan.com am 23.07.14 17:05:16Ja gerne.

      Bevor Du die Wette eingehst nochmal die harten Fakten anhand der USA (siehe auch mein Beitrag vom 3.5.14 auf eine Frage von Marigold hin):

      Jährliche Inflationsrate 1900 - 2013 des US$: 3,01%
      Jährliche Wertentwicklung von Gold 1900 - 2013 in US$: 0,63%
      Jährliche Wertentwicklung des S&P Aktienindex 1900 - 2013 in US$: 9,41%
      Jährliche Gehaltsentwicklung 1900 - 2013 von US Arbeitern : 4,82%

      Was schließen wir daraus:
      1. Uns allen geht es viel besser als 1900. Der durchschnittliche Lebensstandard der Arbeiter ist deutlich gestiegen.
      2. Gold ist als Inflationsschutz völlig ungeeignet.
      3. Aktien schlagen Gold in der Wertentwicklung überaus deutlich.

      Fazit: Arbeit und Aktien machen reich. Goldbesitz macht arm.
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      schrieb am 23.07.14 23:12:20
      Beitrag Nr. 17.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.361.190 von NickelChrome am 23.07.14 21:50:58André Kostolany sagte schon einmal:
      Die letzten 10 % schenkt man den Dummen.
      Z.B. Wer das NWBER für 1800 $ kaufte konnte sich auf satte 10 % Gewinn beim Allzeithoch freuen.

      NWBER = nutzloses wertloses bleischweres Edelmessing rostfrei.
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 21:50:58
      Beitrag Nr. 17.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.360.788 von Bergfreund am 23.07.14 20:47:19Nö 2008 wurde alles geschreddert...
      Angebot und Nachfrage.
      Verzockte Investoren versilbern dann alles und keiner kauft.

      Warum jetzt investieren...
      Die Party ist fast vorbei.
      Die Zinsen werden wieder steigen und dann geht überall die Luft rauß.
      Cash muß man halten können und erhöhen können.
      Und einige Brot und Butter Aktien wie Nestle, BP, Allianz, Pfizer, Telecoms, Versorger
      Ins Risiko geht man wenn es kracht.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.14 20:47:19
      Beitrag Nr. 17.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.360.770 von Bergfreund am 23.07.14 20:43:22Billiger wird's nur,wenn man im naechsten Aktiencrash ganz tief
      unten aufsammelt.Aber das wird wohl noch ne Zeit dauern und entweder hat
      man dann noch cash uebrig oder nen starken Goldkurs zur Teilabgabe:cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 20:43:22
      Beitrag Nr. 17.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.359.492 von Peter_Pan.com am 23.07.14 17:05:16Moin Peter G.F.spricht von Klumpenrisiko.Na, viele Klumpen Gold zu haben
      schlaeft es sich ruhig und wenn ich Aktien ansehe,gibts auch Kauf-und
      Verkaufkurse.Da faengt man auch im Minus an.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.14 20:32:00
      Beitrag Nr. 17.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.359.492 von Peter_Pan.com am 23.07.14 17:05:16Das ist ein tolles Beispiel für ein fulminantes Klumpenrisiko und irre Kosten durch Aufgelder (ca. 4% beim Krügerrand).
      D.h. jedes Investment beginnt mit 4% Verlust. Wer´s mag:rolleyes:
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