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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8852)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 14.02.13 11:35:41
      Beitrag Nr. 9.474 ()
      sind es inzwischen rund 47,7 Millionen Amerikaner, welche diese Form der Hilfe beziehen.
      Zum Vergleich: Zum Jahrtausendwechsel waren es ca. 17 Millionen.
      47,7 Millionen Amerikaner, welche Lebensmittelhilfe beziehen. Das zeigt, dass die angebliche Wirtschaftserholung bei den Massen durchaus nicht angekommen ist.


      Was fällt mir dazu ein??? Grübel..

      Zunächst mal, dass jedes papiergeld zu glasperlen des nachindustriezeitalters verkommen muss..

      Wenn man trotzdem ein tadelloses mitglied einer schafherde sein oder bleiben möchte, muss man vor allem ein williges schaf sein.....
      Avatar
      schrieb am 14.02.13 11:28:50
      Beitrag Nr. 9.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.139.938 von EricNokio am 14.02.13 11:16:05Na klar, aber auch wir sind in der EU und mitgefangen ist nun einmal auch mitgehangen...:mad:

      Soeben aber erreicht mich ein Brief eines Analysten, welcher die Zustände in den USA beschreibt;

      USA: Zahl der Bezieher von Lebensmittelmarken fast auf Rekordstand

      von Michael Vaupel
      Liebe Leserin, lieber Leser,

      *** Zunächst einmal hoffe ich, dass die Karnevalisten in der Gemeinde einen erfreulichen Rosenmontag hinter sich haben.
      Und dann wünsche ich den Chinesen ein "frohes neues Jahr" bzw. "Glückwunsch und neue Freude", wie es übersetzt wohl eher heißt. Am letzten Sonntag begann das chinesische neue Jahr, welches dieses Mal als "Jahr der Schlange" bezeichnet wird. Diese ist in China durchaus positiv besetzt, als ein kreatives, logisches und kluges Lebewesen - andererseits auch als unberechenbar.
      Wir werden sehen. Auf ein frohes neues Jahr!

      *** Gar nicht so gut begonnen hat 2013 für zahlreiche Menschen in den USA. Gerade habe ich mir die Zahl der Bezieher von "Lebensmittelmarken". Ja, das gibt es in den USA...und die Zahlen liegen erschreckend hoch: Laut Landwirtschaftsministerium sind es inzwischen rund 47,7 Millionen Amerikaner, welche diese Form der Hilfe beziehen.
      Zum Vergleich: Zum Jahrtausendwechsel waren es ca. 17 Millionen.
      47,7 Millionen Amerikaner, welche Lebensmittelhilfe beziehen. Das zeigt, dass die angebliche Wirtschaftserholung bei den Massen durchaus nicht angekommen ist.
      Es gab Millionen Zwangsversteigerungen. Und es sind Millionen Menschen in den USA vor die Tür gesetzt worden - Millionen! Es gibt regelrechte neue Gemeinden, welche nun in Wohnwagen oder sogar Zelten leben müssen.
      Natürlich, diese haben unvernünftig hohe Hypotheken aufgenommen, die sie nicht mehr bezahlen konnten. Aber die andere Seite der Medaille ist, dass viele Banken ihnen diese Hypotheken nahezu aufgedrängt haben. Ich kann mich an entsprechende Werbung erinnern. Da wurden Finanzierungen zu 100% selbst Geringverdienern angeboten. Es gab sogar Finanzierungen zu 120%.
      Es kam bekanntlich zur Krise. Den Banken wurde geholfen - man denke an die Milliardenschweren "bailouts". Doch was war das? Die Banken nahmen die Hilfe gerne an - doch nach unten hin blieben sie hart. Die Hausbesitzer, welche die Hypotheken genommen hatten, mussten trotzdem Millionenfach (ist wirklich so) ihre Häuser verlassen.
      Ich merke gerade, dass ich dazu heute nicht mehr fertig werde, da ich noch einige Zahlen recherchieren möchte und der Versendetermin naht. Insofern noch einige Zeilen "ohne Zahlen", sondern mit einem Gleichnis. An selbiges dachte ich eben, als ich mich über das gerade beschriebene Verhalten der Banken ein wenig ärgerte.
      Das Gleichnis vom unbarmherzigen Gläubiger
      "(...) Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen. Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld. Als nun der Diener hinausging, traf er einen anderen Diener seines Herrn, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und rief: Bezahl, was Du mir schuldig bist!"
      - Evangelium nach Matthäus, 18,24-28
      Mit herzlichem Gruß!

      Ihr
      Michael Vaupel
      Diplom-Volkswirt / M.A.
      Chefredakteur Traders Daily
      Avatar
      schrieb am 14.02.13 11:16:05
      Beitrag Nr. 9.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.139.808 von shaba am 14.02.13 10:57:55Meine Aussagen bezogen sich nur auf die gesetzliche Lage in der BRD!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.13 10:57:55
      Beitrag Nr. 9.471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.139.723 von EricNokio am 14.02.13 10:42:53Ich gehe davon aus, dass man den Kauf von GOLD nicht zusätzlich ankurbeln will, wenn man durch eine Steuer darauf die Menschen aufmerksam macht.
      Sollte aber das einmal eintreten was die Meisten von uns vermuten, dann wird der Kauf von Gold registriert oder der Privatbesitz überhaupt verboten, das war in der Vergangenheit schon einmal, oder?
      Gold ist nach wie vor steuerfrei zu erwerben und auch zu verkaufen, man muss es in keiner Bilanz anführen und ein etwaiger Gewinn bleibt dem FA verborgen.
      Anders ist es bei Zertis, diese fallen der Steuer gnadenlos anheim, d.h. der Broker zieht bereits die Steuer für etwaige Gewinne ein.

      Zumindest ist das bei uns in Österreich so!
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.13 10:42:53
      Beitrag Nr. 9.470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.139.623 von shaba am 14.02.13 10:26:36"Noch wäre der Gewinn steuerfrei"?

      Die derzeitige Rechtslage ist so, dass Goldgewinne bei einer Haltedauer mehr als ein Jahr immer steuerfrei sind. Realisierte Gewinne aus einer Haltedauer kleiner ein Jahr sind nach § 23 EStG steuerpflichtig, d.h. sie erhöhen die Bemessungsgrundlage Einkommen.

      Mich hat immer gewundert, dass für Goldgewinne -wie bei Wertpapieren - nicht die Abgeltungssteuer gesetzlich geregelt wurde. Es wäre einfach gewesen. Man hat es aber nicht gemacht!!!???

      Gold ist das beste Steuermodell. Beim Kauf keine Umsatzsteuer und bei einem Verkauf nach einem Jahr keine Einkommensteuer auf Gewinne. Besser als alle Steuermodelle der Vergangenheit mit Immos, Schiffen und anderem Kram. Nur die Mehrheit fährt auf die Fallen Steuermodelle aller Art herein. Beim Gold schnallen sie es erst gar nicht, wie toll und legal diese Steuerfreiheit ist.
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      schrieb am 14.02.13 10:36:18
      Beitrag Nr. 9.469 ()
      Dann würden die Förderkosten ja weiter steigen, auch wenn sich z.B. die Weltwirtschaft wieder erwarten erhöhen würde?
      Nehmen wir mal an die Notenbanken würden den Markt mit Gold und Silber fluten und wir würden eine Deflation bei den Rohstoffen sehen. Die meisten Minen wären über Nacht pleite? Also kann den Volkswirtschaften doch gar nicht daran gelegen sein das die EM Preise stark fallen. Weil ansonsten eine schlagartige Verknappung bei der Förderung eintritt und damit die Preise explodieren. In der Folge würde dann die Inflation galopieren. Also genau das Szenario was man zu verhindern sucht.
      Avatar
      schrieb am 14.02.13 10:26:36
      Beitrag Nr. 9.468 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.139.046 von ernestokg am 14.02.13 08:22:19Ja, wer macht das schon?

      Ich z.B., aber bereits seit 2008 und sämtliches Geld das monatlich übrigbleibt wird neuerlich in Barren oder Münzen angelegt, d.h. ich nütze jede Korrektur bei Gold und habe einen Schnitt von 32k per Kilo!
      Noch wäre der Gewinn steuerfrei, aber ich geb´s nicht her!:cool:

      Zum Bier möchte ich auch noch festhalten, dass dieses sehr gut für die Nieren ist und ein paar Halbe sind längst nicht schädlich, Voraussetzung dafür ist aber dass man genügend Bewegung macht!:D

      Grüß Euch alle!

      Shaba
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      Avatar
      schrieb am 14.02.13 08:22:19
      Beitrag Nr. 9.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.138.515 von Legat07 am 13.02.13 22:12:45Das kommt halt auf die Menge an !

      Einem gesunden Bayern schadet eine halbe Maß Bier täglich nicht, genau so wenig ein tägliches Glas Wein !

      Säuft er täglich hingegen ein paar Liter, richtet et sich zu Grunde !

      Beim Gold ist es genauso, einige Unzen pro Kopf der Familie stellen auch bei den derzeitigen Preis-Schwankungen auch für den Normalo kein "Risiko" dar.
      Genauso wenig sind für einen etwas betuchteren einige Kilo Gold pro Kopf der Familie ein Risiko !

      Anders sieht es beim Durchschnitts-Verdiener aus wenn er all sein Erpaartes in Gold und Silber anlegt, aber wer macht das schon, nach wie vor gibt es viele Familien in Deutschland ohne eine einzige Unze Anlage- Gold im Haus !
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 22:12:45
      Beitrag Nr. 9.466 ()
      gerade in Plusminus ARD
      Dokumentation über Gold...
      Fazit: Hochrisiko für Kleinanleger....
      das heisst dann wohl kaufen bis sich die Balken biegen.
      Offentlich-rechtliches Fernsehen war schon immer ein sehr guter Kontraindikator.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 21:59:18
      Beitrag Nr. 9.465 ()
      Was sollen die in ihren hohen Positionen denn auch anderes sagen?

      Natürlich ist die Eurokorise nicht gelöst und sie wird auch niemals auf normale Art und Weise gelöst werden.

      Man schaue nur mal an die aufgehäuften Unsummem in wertlosen Derivaten.

      Mehr als 1000 Billionen, dagegen sind Gold und Silber geradezu als echtes Geld wahre Waisenkinder.

      Die Typen in den hohen Positionen wissen doch selber, dass sie nichts anderes herunterleiern können, als die Propaganda es tut.

      Ansonsten müssten sie heute schon Schuhe putzen, sofern es überhaupt Schuhe gibt, die man dann noch putzen kann.

      Man schaue nur in die USA, wo heute mehr als 48 Millionen Menschen in Suppenküchen ihre tägliche Mahlzeit einnehmen müssen, weil sie dank Überschuldung und eines Lebens auf Pump alles verloren haben.

      Daran verdient haben nur die falschen Fuffziger in Politik und Finanzkreisen.

      Wer denen sein hart erarbeiteten Ersparnisse anvertraut ist selber Schuld, wenn er am Ende mittelos ist.

      Die sogenannten Vertreter in höheren Positionen dürften nach aussen das Gegenteil sagen, von dem was sie tun. Es sei denn sie sind total verblödet und nur durch Seilschaften -trotz Unfähigkeit - wie bei der Berufskaster der politiker in hochbezahlte Positionen gelangt.

      Die meisten von denen dürften weiter Edelmetall dem Euro oder anderen Bankrottwährungen vorziehen.

      Wer beispielsweise Yen hielt die letzten Monate, der hat 25 Prozent seiner Ersparnisse verloren. Das wird übrigens auch dem Euro so ergehen - in Gold und Silber kann das niemanden jucken.

      Beim Yen sehen wir Auflösungerscheinungen, als nächstes ist der Euro dran und danach der Dollar und das britische Pfund. Die Reihenfolge ist aber eh egal. Das Problem ist dass die Strukturen den Zusammenbruch und das Platzen der Derivateblase nicht verhindern werden.

      Viele Grüsse.

      M.



      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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