Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8854)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Der Euro an sich ist das Problem,
der stärkste müsste raus aus der Währung, nicht der
schwächste. Also muss Deutschland raus und nicht Griechenland.
Amerika hats doch vorgemacht das es nicht klappt.
Da sind ganze Bundesstaaten pleite und keiner hilft denen,
siehe Kalifornien.
der stärkste müsste raus aus der Währung, nicht der
schwächste. Also muss Deutschland raus und nicht Griechenland.
Amerika hats doch vorgemacht das es nicht klappt.
Da sind ganze Bundesstaaten pleite und keiner hilft denen,
siehe Kalifornien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.137.563 von ernestokg am 13.02.13 18:29:33Nachtrag: Die Euro-Krise ist mit Sicherheit nicht gelöst. Das Problem, dass schwache Volkswirtschaften mit starken Volkswirtschaften vermengt wurden (Fehlkonstruktion, die nur Politiker machen können), besteht nach wie vor. So etwas wird niemals funktionieren. Never!
Schwache Länder müssen ihre eigenen Notenbankpolitik machen können. Dies sieht man jetzt, wo der Euro steigt. Dies kann ein Land wie Portugal oder Griechenland aber gar nicht vertragen. Man wird cet.par. teuerer. Man müsste aber billiger werden, um am Weltmarkt mitmischen zu können.
M.E. kann die aktuell gute Notenbankpolitik von Draghi nur temporär funktionieren. Er hatte aber keine andere Möglicheit.
Schwache Länder müssen ihre eigenen Notenbankpolitik machen können. Dies sieht man jetzt, wo der Euro steigt. Dies kann ein Land wie Portugal oder Griechenland aber gar nicht vertragen. Man wird cet.par. teuerer. Man müsste aber billiger werden, um am Weltmarkt mitmischen zu können.
M.E. kann die aktuell gute Notenbankpolitik von Draghi nur temporär funktionieren. Er hatte aber keine andere Möglicheit.
Denke nicht das die Schuldenkrise gelöst ist,
vielmehr haben wir uns nur an den Mist gewöhnt.
Gold ist mit einem Förderpreis von ca 1200$ per Unze
mit 1650$ aktuellem Kurs eher günstig bewertet.
Zumindest hoffe ich das
vielmehr haben wir uns nur an den Mist gewöhnt.
Gold ist mit einem Förderpreis von ca 1200$ per Unze
mit 1650$ aktuellem Kurs eher günstig bewertet.
Zumindest hoffe ich das
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.137.563 von ernestokg am 13.02.13 18:29:33ernestokg
Da ist m.E. etwas dran! Die Notenbankpolitik von Draghi hat zumindest die aktuelle sog. "Euro-Krise" zumindest vorübergehend massiv entschärft. Dies hat mit Sicherheit dazu beigetragen. Da bin ich mir absolut sicher.
Es erhebt sich jedoch für mich die Frage, ob das was uns derzeit wieder "eingetrichtert" wird, auch richtig ist. So sehe ich in den letzten zwei Wochen in fast allen Börsenbriefen, die ich bei meinem Händler durchblättere, die immer gleichen "Fonds-Gurus", die uns Aktien schmackhaft machen wollen. Dies kann jeder selber nachvollziehen.
Das Problem ist, dass auch diese Herren von dem leben, das sie anpreisen! Und dass diese Aktion zu einem Zeitpunkt abläuft, wo nunmehr annähernd vier Jahre Börsenhausse ist. Einige dieser Gurus - ich habe ein gutes Gedächtnis - haben im April 2009 massiv von Aktien abgeraten......! Jeder mag selber nachdenken!
Wenn jemand in den letzten beiden Jahren erstmals in Gold oder Silber eingestiegen ist, hat er ein Problem. Es läuft tendenziell seit- bis abwärts. Ich rate, Gold als Versicherung zu halten, es aber nicht zu übertreiben. Ansonsten Cash. Dies ist meine Einschätzung, die auch falsch sein kann. Klare Ansage wohlgemerkt.
Wir Kleinanleger müssen täglich aufpassen, dass wir nicht von allen Seiten reingelegt werden. Selber schulen und kritisch bleiben. Andere anhören, aber seine eigene Gedanken machen. Nie gierig werden und auf fahrende Züge aufspringen.
Gold als Versicherung, nicht um reich zu werden!
Da ist m.E. etwas dran! Die Notenbankpolitik von Draghi hat zumindest die aktuelle sog. "Euro-Krise" zumindest vorübergehend massiv entschärft. Dies hat mit Sicherheit dazu beigetragen. Da bin ich mir absolut sicher.
Es erhebt sich jedoch für mich die Frage, ob das was uns derzeit wieder "eingetrichtert" wird, auch richtig ist. So sehe ich in den letzten zwei Wochen in fast allen Börsenbriefen, die ich bei meinem Händler durchblättere, die immer gleichen "Fonds-Gurus", die uns Aktien schmackhaft machen wollen. Dies kann jeder selber nachvollziehen.
Das Problem ist, dass auch diese Herren von dem leben, das sie anpreisen! Und dass diese Aktion zu einem Zeitpunkt abläuft, wo nunmehr annähernd vier Jahre Börsenhausse ist. Einige dieser Gurus - ich habe ein gutes Gedächtnis - haben im April 2009 massiv von Aktien abgeraten......! Jeder mag selber nachdenken!
Wenn jemand in den letzten beiden Jahren erstmals in Gold oder Silber eingestiegen ist, hat er ein Problem. Es läuft tendenziell seit- bis abwärts. Ich rate, Gold als Versicherung zu halten, es aber nicht zu übertreiben. Ansonsten Cash. Dies ist meine Einschätzung, die auch falsch sein kann. Klare Ansage wohlgemerkt.
Wir Kleinanleger müssen täglich aufpassen, dass wir nicht von allen Seiten reingelegt werden. Selber schulen und kritisch bleiben. Andere anhören, aber seine eigene Gedanken machen. Nie gierig werden und auf fahrende Züge aufspringen.
Gold als Versicherung, nicht um reich zu werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.137.389 von EricNokio am 13.02.13 18:04:01Selbst sehr kluge Bekannte von mir in beachtlichen Positionen sehen die "Euro-Krise" als weitgehend gelöst an und meinen somit benötige man derzeit kein Gold mehr !
Festgeld und Aktien mit hohen Dividendenrend. seien jetzt wieder angesagt !
Vielleicht bröckelt deshalb der Goldpreis derzeit fast jeden Tag etwas ab ?
Festgeld und Aktien mit hohen Dividendenrend. seien jetzt wieder angesagt !
Vielleicht bröckelt deshalb der Goldpreis derzeit fast jeden Tag etwas ab ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.137.321 von EricNokio am 13.02.13 17:54:11
Was mich umtreibt ist u.a. die frage, was heute erkennbare fakten sind oder sein könnten??? Wer liefert uns diese fakten, damit wir sie als erkennbar annehmen und warum???
Je mehr ich anfange mich mit dieser thematik zu beschäftigen, je mehr zweifel wegen offensichtlicher ungereimtheiten und grober fälschungen tauchen auf.
Meine erkenntnisse zum thema gold ähneln inzwischen privaten internet recherchen über die historische rolle der rothschilds in den letzten 2 jahrhunderten bis zum heutigen tag. Lügen, verschleierungen, fälschungen und manipulationen...
Was mich umtreibt ist u.a. die frage, was heute erkennbare fakten sind oder sein könnten??? Wer liefert uns diese fakten, damit wir sie als erkennbar annehmen und warum???
Je mehr ich anfange mich mit dieser thematik zu beschäftigen, je mehr zweifel wegen offensichtlicher ungereimtheiten und grober fälschungen tauchen auf.
Meine erkenntnisse zum thema gold ähneln inzwischen privaten internet recherchen über die historische rolle der rothschilds in den letzten 2 jahrhunderten bis zum heutigen tag. Lügen, verschleierungen, fälschungen und manipulationen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.136.970 von Nannsen am 13.02.13 16:53:07Noch eine Ergänzung: Eine Gemeinsamkeit sehe ich mit allen anderen Anlageklassen. Die breite Masse will erst dann in Gold gehen, wenn es schnell nach oben geht und immer mehr steigt (kurz vor dem Höchststand, den heute noch keiner kennt).
Bei 300 USD je Feinunze wurde man ausgelacht, wenn man welches kaufte. Exotischer Spinner war noch ein harmloser Ausspruch.
Die Masse kauft am Höchstpunkt und verkauft auf dem Tiefststand. So war es schon immer. Dies ist unabhängig von der Asset-Klasse. Dies kann man sogar auf dem Immo-Markt sehen. Diese psychologische Falle, die immer funktioniert, wird wohl auch auf dem Goldmarkt aufgebaut werden.....! Wetten!
Bei 300 USD je Feinunze wurde man ausgelacht, wenn man welches kaufte. Exotischer Spinner war noch ein harmloser Ausspruch.
Die Masse kauft am Höchstpunkt und verkauft auf dem Tiefststand. So war es schon immer. Dies ist unabhängig von der Asset-Klasse. Dies kann man sogar auf dem Immo-Markt sehen. Diese psychologische Falle, die immer funktioniert, wird wohl auch auf dem Goldmarkt aufgebaut werden.....! Wetten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.136.970 von Nannsen am 13.02.13 16:53:07Ich kann die Angaben über die Fördermengen oder ähnliches nicht nachvollziehen. Ich kenne mich insoweit einfach nicht aus. Aber alles ist möglich. Auch deine Schlussfolgerungen kann ich nicht bejahen oder negieren.
Um mich zu wiederholen: Dass die globale "Finanzkrise" (Schuldenkrise, Zinsverfall, keine Notenbankpolitik über Zinsen ist mehr möglich usw.) mit dem Goldpreisanstieg korrespondiert, spricht nach meiner subjektiven Einschätzung tendenziell dafür, dass keine Manipulation nach oben - bisher wohlgemerkt - stattgefunden hat.
Meine subjektive Einschätzung. Über die Fördermengen kann und will ich nicht spekulieren. Ich kann mich nur an den für mich erkennbaren Fakten orientieren.
Um mich zu wiederholen: Dass die globale "Finanzkrise" (Schuldenkrise, Zinsverfall, keine Notenbankpolitik über Zinsen ist mehr möglich usw.) mit dem Goldpreisanstieg korrespondiert, spricht nach meiner subjektiven Einschätzung tendenziell dafür, dass keine Manipulation nach oben - bisher wohlgemerkt - stattgefunden hat.
Meine subjektive Einschätzung. Über die Fördermengen kann und will ich nicht spekulieren. Ich kann mich nur an den für mich erkennbaren Fakten orientieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.136.748 von EricNokio am 13.02.13 16:12:10 Es sind also schon handfeste Gründe für einen Goldanstieg gegeben.
Möglicherweise stimmen auch die offiziellen fördermengen von etwa 2700 tonnen nicht. Was wäre z.b., wenn die kleinen oder größeren unternehmen in südamerika und afrika ihre mengen komplet oder teilweise frei an zwischenhändler verkaufen??
Wer kann oder will das überhaupt kontrollieren?? Was wäre, wenn die tatsächlichen geförderten goldmengen mehrfach so hoch sind oder noch höher???
Mir schwant mittlerweile so etwas wie eine ente, die uns möglicherweise jahrelang aufgetischt wurde.
Ich war etwa 1966 u.a. eine zeit lang im yukon, u.a. auch in dawsen city, weil dort einige freunde von mir eine goldwaschanlage primitivster bauart eingermaßen erfolgreich betrieben. Soweit ich mich jetzt erinnere, wurden die geförderten goldmengen nicht, oder wenn nicht genau angegeben, um die steuern zu sparen.
Wenn ich mir heute vorstelle, welche verschlungenen wege und pfade heute ein großer teil des goldes illegal an der steuer vorbei nehmen könnte, dann begreife ich den eigentlich zu niedrigen goldpreis. So könnten milliarden drogengelder über kurzfristiges schwarze goldankäufe auf dem markt erworben und damit gewaschen werden usw..
Möglicherweise stimmen auch die offiziellen fördermengen von etwa 2700 tonnen nicht. Was wäre z.b., wenn die kleinen oder größeren unternehmen in südamerika und afrika ihre mengen komplet oder teilweise frei an zwischenhändler verkaufen??
Wer kann oder will das überhaupt kontrollieren?? Was wäre, wenn die tatsächlichen geförderten goldmengen mehrfach so hoch sind oder noch höher???
Mir schwant mittlerweile so etwas wie eine ente, die uns möglicherweise jahrelang aufgetischt wurde.
Ich war etwa 1966 u.a. eine zeit lang im yukon, u.a. auch in dawsen city, weil dort einige freunde von mir eine goldwaschanlage primitivster bauart eingermaßen erfolgreich betrieben. Soweit ich mich jetzt erinnere, wurden die geförderten goldmengen nicht, oder wenn nicht genau angegeben, um die steuern zu sparen.
Wenn ich mir heute vorstelle, welche verschlungenen wege und pfade heute ein großer teil des goldes illegal an der steuer vorbei nehmen könnte, dann begreife ich den eigentlich zu niedrigen goldpreis. So könnten milliarden drogengelder über kurzfristiges schwarze goldankäufe auf dem markt erworben und damit gewaschen werden usw..
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.136.004 von Nannsen am 13.02.13 14:15:23Ein nach oben manipulierter Goldpreis?
Ein Gedanke, den ich auch schon hatte!
Dagegen spricht, dass wir negative Realzinsen und Nominalzinsen von faktisch Null haben. Zudem eine weltweite Verschuldung. Außerdem ist noch jede Papiergeldwährung endlich gewesen! Es sind also schon handfeste Gründe für einen Goldanstieg gegeben.
Des Weiteren ist nicht von der Hand zu weisen, dass China und auch andere Nationen versuchen, ihre Dollars (Devisen) in Gold sukzessive zu transformieren. Die Notenbanken nehmen m.E. nicht Gold herein, um den Preis nach oben zu manipulieren.
Allerdings könnte es schon sein, dass gegen Ende des Goldanstiegs-Zyklusses versucht wird, den Goldpreis zu pushen. Intention: Lieschen Müller und Klein-Maxi kurz vor dem Absturz dieses zu verabreichen.
So wie die "Neureichen" am Neuen Markt abgezockt wurden.
Allerdings müsste dann ein solches Szenario mehr in den Medien angefeuert werden. Dies sehe ich noch nicht so deutlich. Klein-Maxi ist nicht in Gold. Er hat andere Sorgen!
Wie gesagt, man muss stets alles im Auge haben und auch Außenseiter-Meinungen kritisch beachten. Meine Erfahrung.
Ein Gedanke, den ich auch schon hatte!
Dagegen spricht, dass wir negative Realzinsen und Nominalzinsen von faktisch Null haben. Zudem eine weltweite Verschuldung. Außerdem ist noch jede Papiergeldwährung endlich gewesen! Es sind also schon handfeste Gründe für einen Goldanstieg gegeben.
Des Weiteren ist nicht von der Hand zu weisen, dass China und auch andere Nationen versuchen, ihre Dollars (Devisen) in Gold sukzessive zu transformieren. Die Notenbanken nehmen m.E. nicht Gold herein, um den Preis nach oben zu manipulieren.
Allerdings könnte es schon sein, dass gegen Ende des Goldanstiegs-Zyklusses versucht wird, den Goldpreis zu pushen. Intention: Lieschen Müller und Klein-Maxi kurz vor dem Absturz dieses zu verabreichen.
So wie die "Neureichen" am Neuen Markt abgezockt wurden.
Allerdings müsste dann ein solches Szenario mehr in den Medien angefeuert werden. Dies sehe ich noch nicht so deutlich. Klein-Maxi ist nicht in Gold. Er hat andere Sorgen!
Wie gesagt, man muss stets alles im Auge haben und auch Außenseiter-Meinungen kritisch beachten. Meine Erfahrung.
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