Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8864)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Moin, moin max 999,
naja ich würde es einmal so sagen: im Grunde interessiert sich niemand,
schon gar nicht die breite Bevölkerung welche studierten Palamentarier
wie und was ihren Dr.Titel erworben haben
Das sind Bildzeitungsschlagzahlen oder der Stern macht da den Rausreißer,
weil dieses Blatt sonst nichts sinnvolles zu berichten hat.
Verkommene Presse würde ich sagen und hier wird sich auch kaum jemand
mit diesem Rotz beschäftigen.Macro hat da ganz gute Kommentare zu abgegeben.
Viel interessanter finde ich die radikalen Maßnahmen der Japaner,ihre
Währung um ca. 35 % zum Euro inner 6 Monate abzuwerten.Das ist ne ordentliche
Hausnummer was die da machen,um die eigenen Exporte zu erhöhen.
Genau das ist es doch was unseren Brüdern in Griechenland,Italien und Spanien
fehlt...so richtig schön die eigene Währung weichzukochen und damit eigene
nationale Produkte billiger auf den Weltmarkt zu fluten.Wir sehen daher,
das Globalisierung weltweit oder in einem Währungsraum nicht zu gemeinsamen
Handeln führt,sondern eben ganz national gehandelt wird.Und der Hollande da meinte ja auch der Euro ist viel zu teuro!Auch De Gaulle würde den
starken Euro fürchten wie die Pest.Wie sollen unsere Rotweinfreunde
denn noch besser leben,wenn diese ihren Käse nicht billiger machen
dürfen.Andererseits sollten die deutsche Produktionskosten oder
Stückkosten um 50-60% steigen,damit es auch mal wieder mit Spanien
oder Italien klappt.Geht aber nicht,weil wir ja so eine schöne
Währungsklammer haben,die uns so lieb miteinander umgehen läßt.
Was macht denn nun unser Golman Draghi daraus?
Noch 3 Billionen in den Markt geben? Vorher muss er sich aber bei
Wallstreet melden und nachfragen.Die Gringos werden ihn schon husten
beibringen...vonwegen den Teuro weichzumachen.
Das internationale Kapital und deren politischen Eliten sind am verzweifeln
und finden irgendwie keine gemeinsame Lösung.Dieses Theater finde ich
allemal interessanter als die miesen Dr.Arbeiten irgendwelcher
Palamentarier.Meinetwegen kann die Schawaan ihren Papiermist behalten
und damit das Klo bügeln.Interesiert sowieso niemanden.
Achtung was auf der Währungsfront passiert!!!
Vieleicht ist der Italiener eingesetzt,Teuroland in die Deflation zu
jagen.Wer weiß das schon
BF
naja ich würde es einmal so sagen: im Grunde interessiert sich niemand,
schon gar nicht die breite Bevölkerung welche studierten Palamentarier
wie und was ihren Dr.Titel erworben haben
Das sind Bildzeitungsschlagzahlen oder der Stern macht da den Rausreißer,
weil dieses Blatt sonst nichts sinnvolles zu berichten hat.
Verkommene Presse würde ich sagen und hier wird sich auch kaum jemand
mit diesem Rotz beschäftigen.Macro hat da ganz gute Kommentare zu abgegeben.
Viel interessanter finde ich die radikalen Maßnahmen der Japaner,ihre
Währung um ca. 35 % zum Euro inner 6 Monate abzuwerten.Das ist ne ordentliche
Hausnummer was die da machen,um die eigenen Exporte zu erhöhen.
Genau das ist es doch was unseren Brüdern in Griechenland,Italien und Spanien
fehlt...so richtig schön die eigene Währung weichzukochen und damit eigene
nationale Produkte billiger auf den Weltmarkt zu fluten.Wir sehen daher,
das Globalisierung weltweit oder in einem Währungsraum nicht zu gemeinsamen
Handeln führt,sondern eben ganz national gehandelt wird.Und der Hollande da meinte ja auch der Euro ist viel zu teuro!Auch De Gaulle würde den
starken Euro fürchten wie die Pest.Wie sollen unsere Rotweinfreunde
denn noch besser leben,wenn diese ihren Käse nicht billiger machen
dürfen.Andererseits sollten die deutsche Produktionskosten oder
Stückkosten um 50-60% steigen,damit es auch mal wieder mit Spanien
oder Italien klappt.Geht aber nicht,weil wir ja so eine schöne
Währungsklammer haben,die uns so lieb miteinander umgehen läßt.
Was macht denn nun unser Golman Draghi daraus?
Noch 3 Billionen in den Markt geben? Vorher muss er sich aber bei
Wallstreet melden und nachfragen.Die Gringos werden ihn schon husten
beibringen...vonwegen den Teuro weichzumachen.
Das internationale Kapital und deren politischen Eliten sind am verzweifeln
und finden irgendwie keine gemeinsame Lösung.Dieses Theater finde ich
allemal interessanter als die miesen Dr.Arbeiten irgendwelcher
Palamentarier.Meinetwegen kann die Schawaan ihren Papiermist behalten
und damit das Klo bügeln.Interesiert sowieso niemanden.
Achtung was auf der Währungsfront passiert!!!
Vieleicht ist der Italiener eingesetzt,Teuroland in die Deflation zu
jagen.Wer weiß das schon
BF
Muß nun nach Freiherr Theodor von und zu Guttenberg (CDU), Matthias Christoph Pröfrock (CDU), Florian Graf (CDU), Silvana Koch-Mehrin (FDP), Giorgios Chatzimarkakis (FDP), Bijan Djir Sarai (FDP), Margarita Mathiopoulos (FDP), Uwe Brinkmann (SPD) und Annette Schavan (CDU) sowie Veronika Saß-Stoiber und Dominic Stoiber auch Vizekanzler Philipp Rösler (FDP) um seinen Doktor-Titel fürchten? Es sieht so aus.
Scheint ja wie eine Seuche um sich zu greifen
Scheint ja wie eine Seuche um sich zu greifen
Zitat von lostchance: Ja wo sind sie denn die neuen Höchst-Kurse bei Gold ?
und wo bleibt der ständig gepredigte Absturz?
wenn der Chart der expotenziellen Geldvermehrung bzw. Verschuldung eine vertikale Gerade bildet, vorher werden sie dir noch dein gesamtes Geld per Steuern abnehmen um das System für 0,2 Sekunden zu stützen.
Wären wir ehrlich und die USA nicht toobigtofail wäre deine Frage wohl eher : warum hat das keiner vorher gesagt ???
pp
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.109.309 von Macrocosmonaut am 06.02.13 13:54:37
Allerdings meine ich, dass Währungsreformen i.d.R. nach größeren Kriegen und dann i.d.R. beim Verlierer sich ereignen. Insoweit sind auch Währungsreformen bis zu einem gewissen Grade zu antizipieren.
Allerdings meine ich, dass Währungsreformen i.d.R. nach größeren Kriegen und dann i.d.R. beim Verlierer sich ereignen. Insoweit sind auch Währungsreformen bis zu einem gewissen Grade zu antizipieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.109.203 von EricNokio am 06.02.13 13:36:35Das dumme an Währungsreformen ist, dass die Verantwortlichen diese vorher nicht mitteilen - sondern man am nächsten morgen aufwacht und die Ersparnisse entsprechend entwertet wurden.
Das passiert in jedem Fiatgeldsystem früher oder später.
Daher sind Gold und Silber unverzichtbarer Bestandteil - auch im Alter nicht in Armut zu leben - sondern sich wenigstens noch das lebensnotwendige leisten zu können.
Viele Grüsse.
M.
Das passiert in jedem Fiatgeldsystem früher oder später.
Daher sind Gold und Silber unverzichtbarer Bestandteil - auch im Alter nicht in Armut zu leben - sondern sich wenigstens noch das lebensnotwendige leisten zu können.
Viele Grüsse.
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.108.545 von lostchance am 06.02.13 11:21:11lostchance
Siehe mein vorheriges Mail.
Ich darf aber darauf hinweisen, dass in den Jahren 2001, 2002, 2003, 2004, 2005,2006,2007,2008,2009,2010 und 2011 keine Fragen (wie deine) nach den Höchstständen gestellt wurden.
Es wurden allenfalls von denen, die die Rallye verpasst haben, der Wunsch nach einem Einbruch des Goldes geäußert, um die eigene Seele zu stabilisieren. Es ist schon "Sch..." eine solch einfach erkennbare Rallye verpasst zu haben und zudem noch bei Aktien Geld verbrannt zu haben. Dies musste übrigens die Mehrheit der "Klein-Maxi-Anleger" erdulden.
An solche Kursvorhersagen wie 3.000, 10.000 oder ähnliches pro Feinunze in US-Dollar glaube ich persönlich nicht. Ich glaube, man muss zu jeder Asset-Klasse ein gesundes Verhältnis aufbauen. Auch zu Gold!
Siehe mein vorheriges Mail.
Ich darf aber darauf hinweisen, dass in den Jahren 2001, 2002, 2003, 2004, 2005,2006,2007,2008,2009,2010 und 2011 keine Fragen (wie deine) nach den Höchstständen gestellt wurden.
Es wurden allenfalls von denen, die die Rallye verpasst haben, der Wunsch nach einem Einbruch des Goldes geäußert, um die eigene Seele zu stabilisieren. Es ist schon "Sch..." eine solch einfach erkennbare Rallye verpasst zu haben und zudem noch bei Aktien Geld verbrannt zu haben. Dies musste übrigens die Mehrheit der "Klein-Maxi-Anleger" erdulden.
An solche Kursvorhersagen wie 3.000, 10.000 oder ähnliches pro Feinunze in US-Dollar glaube ich persönlich nicht. Ich glaube, man muss zu jeder Asset-Klasse ein gesundes Verhältnis aufbauen. Auch zu Gold!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.108.189 von Macrocosmonaut am 06.02.13 10:04:34Macrocosmonaut
Zur Klarstellung: Ich bin schon seit Greeenspan´s Zeiten Edelmetall-Fan!
Aber was wollte ich zum Ausdruck bringen: Ich bin der Meinung, dass man mit Gold dann am besten lebt, wenn wir nach dem Prinzip "steter Tropfen höhlt den Stein" eine sehr langsame, für die breite Masse nicht unmittelbar wahrnehmbare Entwertung der Währungen erfahren. Es genügt im Prinzip schon die Inflationserwartung. Am besten lebt es sich mit Gold in Zeiten wie ab 2001 bis heute.
Sollten die Untergangs-Szenarien, die Du beschreibst und die in diversen "Goldblättchen" schon lange vorhergesagt werden, tatsächlich eintreten, wird der Mob nicht zwischen Politiker (Verantwortlichen i.w.S) und dem Goldbesitzer differenzieren. Beide - so befürchte ich es - werden dann sich in Deckung bringen müssen.
Der Goldbesitzer tut dann gut daran, sich auch in der Schlange der Suppenküche anzustellen. Und auf bessere Zeiten zu warten. Aber ich glaube nicht an solche Szenarien - trotz "Gold-Fan" im gesunden Sinne.
Wie gesagt, es genügen auch gute Zeiten, um mit Gold bestens zu fahren.
Bei einem Szenario hilft Gold auf alle Fälle und immer. Wenn Währungsreformen kommen sollten. Dies sehe ich auf absehbare Zeiten nicht.
Zur Klarstellung: Ich bin schon seit Greeenspan´s Zeiten Edelmetall-Fan!
Aber was wollte ich zum Ausdruck bringen: Ich bin der Meinung, dass man mit Gold dann am besten lebt, wenn wir nach dem Prinzip "steter Tropfen höhlt den Stein" eine sehr langsame, für die breite Masse nicht unmittelbar wahrnehmbare Entwertung der Währungen erfahren. Es genügt im Prinzip schon die Inflationserwartung. Am besten lebt es sich mit Gold in Zeiten wie ab 2001 bis heute.
Sollten die Untergangs-Szenarien, die Du beschreibst und die in diversen "Goldblättchen" schon lange vorhergesagt werden, tatsächlich eintreten, wird der Mob nicht zwischen Politiker (Verantwortlichen i.w.S) und dem Goldbesitzer differenzieren. Beide - so befürchte ich es - werden dann sich in Deckung bringen müssen.
Der Goldbesitzer tut dann gut daran, sich auch in der Schlange der Suppenküche anzustellen. Und auf bessere Zeiten zu warten. Aber ich glaube nicht an solche Szenarien - trotz "Gold-Fan" im gesunden Sinne.
Wie gesagt, es genügen auch gute Zeiten, um mit Gold bestens zu fahren.
Bei einem Szenario hilft Gold auf alle Fälle und immer. Wenn Währungsreformen kommen sollten. Dies sehe ich auf absehbare Zeiten nicht.
In diesem Spielfilmausschnitt wird dem Laien recht gut erklärt welche Auswirkung das Fälschen von Münzen hat. ca.15min
http://der-klare-blick.com/2012/12/wallenstein-die-grosen-ge…
Im Anschluß mal die Visualisierung von Staatsschulden in den USA ansehen.
Mit sehr gutem Video am Ende! runterscrollen...
http://demonocracy.info/infographics/usa/us_debt/us_debt.htm…
Die Erfindung, Geld aus nichts, ist wahrscheinlich die "Größte" Erfindung der Menschheitsgeschichte. Meiner Meinung nach, sollte sich dem einen oder anderen jetzt der Grund erschließen, warum unsere Demokraten dieses Betrugssystem bist zum Schluß aufrechterhalten werden.
Noch hat jeder die Zeit sich zu entscheiden, die Realitätsverweigerer werden lernen durch Schmerzen!!!
Den Gebrüdern Rothschild, die im 19. Jahrhundert eine wesentliche Rolle in der globalen Finanzherrschaft erlangten, wird folgendes Zitat zugesprochen: „Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System gegen sie arbeitet.“
http://der-klare-blick.com/2012/12/wallenstein-die-grosen-ge…
Im Anschluß mal die Visualisierung von Staatsschulden in den USA ansehen.
Mit sehr gutem Video am Ende! runterscrollen...
http://demonocracy.info/infographics/usa/us_debt/us_debt.htm…
Die Erfindung, Geld aus nichts, ist wahrscheinlich die "Größte" Erfindung der Menschheitsgeschichte. Meiner Meinung nach, sollte sich dem einen oder anderen jetzt der Grund erschließen, warum unsere Demokraten dieses Betrugssystem bist zum Schluß aufrechterhalten werden.
Noch hat jeder die Zeit sich zu entscheiden, die Realitätsverweigerer werden lernen durch Schmerzen!!!
Den Gebrüdern Rothschild, die im 19. Jahrhundert eine wesentliche Rolle in der globalen Finanzherrschaft erlangten, wird folgendes Zitat zugesprochen: „Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System gegen sie arbeitet.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.107.622 von ernestokg am 06.02.13 07:33:45Ja wo sind sie denn die neuen Höchst-Kurse bei Gold ?
und wo bleibt der ständig gepredigte Absturz?
und wo bleibt der ständig gepredigte Absturz?
Zitat: Ernestokg
Das sind politische Ränke-Spiele !
Sie ist ja nicht die Einzige, die Ihrem Bildungsweg durch Betrug aufhübscht. Die Gutenbergs, Silvia Koch-Mehrin........ Es zieht sich durch alle Parteien. Von diesen "Eliten" kann man sich nur angewiedert abwenden. Das diese Leute keinerlei Hemmungen haben, gegen geltende Gesetze zu verstoßen, zeigt mir schon die Abstimmung zum ESM Paket.
Solange Milch und Honig fließen, lassen sich die Leute betrügen.
Aber so langsam scheint es einigen Profiteuren dieses Umverteilungssystems und den Realitätsverweigerern zu dämmern. Das dicke Ende kommt noch!
Ehrloses Verhalten wird nicht ewig belohnt werden!!!!
Oder wie Lincoln so treffend formulierte:
Man kann alle Leute eine Zeitlang zum Narren halten, und man kann auch einige Leute die ganze Zeit zum Narren halten, aber man kann nicht alle Leute die ganze Zeit zum Narren halten
Der "Sozialist" Hollande hat Angst vor seinen eigenen Soldaten!!!
François Hollande hingegen meidet es sogar. Also, als er den Libanon am 4. November besuchte, um den Präsidenten Michel Sleimane aufzufordern den geheimen Krieg in Syrien zu unterstützen, hielt er es nicht für angebracht, das französische Kontingent der UNIFIL zu grüßen. Diese Beleidigung ist nicht auf das Konto der Verachtung zu setzen, sondern auf die Angst vor dem Kontakt mit dem Militär.
http://www.voltairenet.org/article177266.html
Die Vertrauenskrise hat einen solchen Höhepunkt erreicht, dass der Sicherheitsdienst des Elysees fürchtet, Soldaten könnten sich am Leben des Präsidenten der Republik vergehen. So forderte das Elysee am 9. Januar während der Präsentation der Grüße des Präsidenten an die Streitkräfte, auf der Basis des 12. Kürassier-Regiments von Orléans, die Neutralisierung der Waffen. Die Schlagbolzen der Maschinenpistolen und Sturmgewehre wurden entfernt, sowie das Magazin der Pistolen. Die Munition wurde konfisziert und in versiegelten Beuteln aufbewahrt. Eine solche Aktion war seit der Algerien-Krise nicht getroffen worden, vor etwa 60 Jahren.
Das sind politische Ränke-Spiele !
Sie ist ja nicht die Einzige, die Ihrem Bildungsweg durch Betrug aufhübscht. Die Gutenbergs, Silvia Koch-Mehrin........ Es zieht sich durch alle Parteien. Von diesen "Eliten" kann man sich nur angewiedert abwenden. Das diese Leute keinerlei Hemmungen haben, gegen geltende Gesetze zu verstoßen, zeigt mir schon die Abstimmung zum ESM Paket.
Solange Milch und Honig fließen, lassen sich die Leute betrügen.
Aber so langsam scheint es einigen Profiteuren dieses Umverteilungssystems und den Realitätsverweigerern zu dämmern. Das dicke Ende kommt noch!
Ehrloses Verhalten wird nicht ewig belohnt werden!!!!
Oder wie Lincoln so treffend formulierte:
Man kann alle Leute eine Zeitlang zum Narren halten, und man kann auch einige Leute die ganze Zeit zum Narren halten, aber man kann nicht alle Leute die ganze Zeit zum Narren halten
Der "Sozialist" Hollande hat Angst vor seinen eigenen Soldaten!!!
François Hollande hingegen meidet es sogar. Also, als er den Libanon am 4. November besuchte, um den Präsidenten Michel Sleimane aufzufordern den geheimen Krieg in Syrien zu unterstützen, hielt er es nicht für angebracht, das französische Kontingent der UNIFIL zu grüßen. Diese Beleidigung ist nicht auf das Konto der Verachtung zu setzen, sondern auf die Angst vor dem Kontakt mit dem Militär.
http://www.voltairenet.org/article177266.html
Die Vertrauenskrise hat einen solchen Höhepunkt erreicht, dass der Sicherheitsdienst des Elysees fürchtet, Soldaten könnten sich am Leben des Präsidenten der Republik vergehen. So forderte das Elysee am 9. Januar während der Präsentation der Grüße des Präsidenten an die Streitkräfte, auf der Basis des 12. Kürassier-Regiments von Orléans, die Neutralisierung der Waffen. Die Schlagbolzen der Maschinenpistolen und Sturmgewehre wurden entfernt, sowie das Magazin der Pistolen. Die Munition wurde konfisziert und in versiegelten Beuteln aufbewahrt. Eine solche Aktion war seit der Algerien-Krise nicht getroffen worden, vor etwa 60 Jahren.
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