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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8898)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 18.12.12 18:48:42
      Beitrag Nr. 9.014 ()
      beachbernie: Wissen kann nur auf Fakten basieren. Aus welchen Fakten schließt Du dass es kein Gott oder übernatürliches Wesen gibt? Was bedeute für Dich 'übernatürlich'? Meine Definition: Ein Wesen dessen Existenz und/oder Verhalten zum aktuellen Forschungsstand nicht wissenschaftlich erklärbar ist. Unter dieser Definition kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass es Wesen im oder außerhalb des uns bekannten Universums gibt die diese Definition zum jetzigen Zeitpunkt erfüllen. Zumindest solange bis wir in der Lage sind interstellar zu Reise, Planeten wie die Erde erschaffen können und mittels anti gravitation dabei zusehen können wie Schwarze Löcher ganze Galaxien verschligen können (ein Prozess der Äonen dauert, Unsterblichkeit ist dabei selbstverständlich Grundvoraussetzung ^^). Erst wenn wir in der gleichen Liga spielen würde meiner Meinung nach ein Kontakt zustande kommen. Also Grundaussage: Ja, es gibt mMn übernatürliche Wesen, aber nur solange bis wir auf Augenhöhe stehen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 18:26:22
      Beitrag Nr. 9.013 ()
      ... weil ich genauso weiss, dass es keinen Gott oder wie auch immer geartete uebernatuerliche Wesenheit gibt,.....

      womit wir den den zirkelschluss vollendet haben... denn genau wissen... was ist das, außer einem glaubensbekenntnis?????
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 17:52:10
      Beitrag Nr. 9.012 ()
      Zitat von Nannsen: So wie ich mich nach eigener einschätzung als gläubigen atheisten bezeichne, weil ich genau wie ein gläubiger nur glauben kann, weil ich es genauso wenig wie ein gläubiger wissen kann.

      So gibt es selbstverständlich auch den gläubigen nicht-verschwörungstheoretiker, weil auch dieser nur glauben möchte und kann, was er genau so wenig wissen kann wie der gläubige verschwörungstheoretiker.

      Wenn man es realistisch und mit einer ge.
      wissen logik betrachtet, so sieht man zwischen allen unterschiedlich glaubenden parteien deshalb keinen unterschied, weil es keinen gibt. Sie alle glauben und wissen im grunde nichts...



      Was Du hier beschreibst nennt man keinen "glaeubigen Atheisten", sondern einen Agnostiker, das ist jemand, der letztlich glaubt nicht wirklich zu wissen ob es einen Gott gibt oder nicht.

      Im Gegensatz dazu betrachte ich mich selbst als Atheist, weil ich genauso weiss, dass es keinen Gott oder wie auch immer geartete uebernatuerliche Wesenheit gibt, wie ich weiss, dass es am 21.Dezember keinen Weltuntergang, kein juengstes Gericht und auch kein Armagheddon geben wird oder was manche Leute fuer den Tag sonst so erwarten.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 17:45:14
      Beitrag Nr. 9.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.939.906 von GuentherFranz am 18.12.12 15:26:41Lieber Franz,

      so einfach ist das alles nicht. Wir leben in einer Welt in der rund 5 Milliarden Menschen hungern und in der alle 3 Sekunden ein Kind stirbt.

      Armut und menschlische Katastrophen sind Alltag auf diesem Planeten und damit verbunden der Kampf ums tägliche überleben.

      Das ist Realität. Wir leben in Deutschland auf einer Insel der Glückseligkeit sind aber beim aktuellen Status quo auf dem besten Wege ein Dritte Weltland zu werden.

      Im kommenden Jahr werden die Menschen weiter ausgepresst werden, wie die Zitronen - alles damit ein elite von 0.1 Prozent dieser Gesellschaft feudal residieren und leben kann.

      Schau mal raus auf die Strasse und in die Suppenküchen unseres Landes - dort siehst du die Realität - nicht in den Medien.

      Hier in Deutschland kehrt die Armut ein - und die wird besonders gross werden, wenn die leeren Zahlungsversprechen der Staaten und Regierungen über Nacht entwertet werden.

      Auch heute wieder Preisdrückung über den Papiermarkt - just als der Dollar wieder absäuft. Das ist Manipulation und zeigt wie existentiell bedroht der Dollar, aber auch der Euro sind.

      Wir werden in Deutschland Argentinische Verhältnisse kriegen - und dies nicht nur in Deutschland sondern weltweit.

      Wer da meint Euro oder auch Dollars, die aus dem nichts geschaffen werden, würden seine Ersparnisse retten, der wird am Tag X eines anderen belehrt werden.

      Vielleicht machen die Griechen sich selbst ein Weihnachtsgeschenk und treten zum Wochenende aus dem Euro aus. Dann haben die Medien und die Banken zumindest 5o Stunden Zeit bis die Märkte wieder in Fernost aufmachen, um ihre Propaganda zu betreiben.

      Der Jahreswechsel oder auch die Feiertage bieten sich geradezu an, dem Euro den Rücken zu kehren - oder auch einen Schuldenschnitt zu machen.

      Gruss.

      M.


      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 17:42:32
      Beitrag Nr. 9.010 ()
      :confused::look:;)
      naja ich sag da noch mal etwas dazu;)
      Es geht doch immer um die objektive Möglichkeit,die eine Evolution
      mitsichbringt im Sinne von Vernunft,Rechtes Handeln und Handeln zum
      Guten.
      Die englischen oder irischen Tagelöhner vor 150 Jahren hatten
      keine Change als auszuwandern und Hungertod zu entgehen.Geschichtlich
      haben diese aber nicht alleine hinzugewonnen,sondern die Urstämme
      in Amerika verdrängt.Aber nicht nur sooooo,sondern durch Todschlag
      im Wilden Westen wurde mit Hilfe der Kavelerie eben fast der letzte Bison
      getötet und ganze Indianerstämme enteignet.
      Das Problem von Vergessen zeigt sich deutlich.Der Wilde Westen hatte sicher-
      lich mehr Möglichkleiten den Armen Zuwanderen ein neues Zuhause und Wohlstand
      zu geben;der Preis allerdings durch Ausrottung ganzer Indiostämme
      scheint mir nicht gerechtfertigt.Und es erscheint akt.auch nicht gerechtfertigt,das in Bolivien oder Guetemala akt.der Raubbau um Gold und Silber und Kupfer gegen deren Landbevölkerung mit Gewalt durchgesetzt
      wird.

      Aber dazu bitte einmal später etwas ausführlicher.

      BF

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      Avatar
      schrieb am 18.12.12 15:49:06
      Beitrag Nr. 9.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.938.536 von Macrocosmonaut am 18.12.12 10:38:11bin absolut bei der deiner These
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 15:39:47
      Beitrag Nr. 9.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.939.906 von GuentherFranz am 18.12.12 15:26:41

      Mit oder ohne Staat hat Gold keinen Wert als Zahlungsmittel für den alltäglichen Gebrauch.

      Respekt, auch dies ist nur eine meinung...

      wenn auch aus tausendjährigen gründen bisher das gegenteil bewiesen wurde...

      Auch dir dir ein gutes julfest als symbol für die neue lichtwerdung nach dem kürzesten tag des jahres..
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 15:26:41
      Beitrag Nr. 9.007 ()
      Nach den überhand nehmenden Beiträgen zum Untergang unserer Zivilisation und seinen Währungen frage ich mich, woher diese Lust am Chaos eigentlich kommt. Und was dieses Interesse an der Zerstörung unserer Gesellschaft eigentlich mit Gold zu tun hat? Nun, es belegt zumindest die Behauptung, der Goldpreis sei reine Psychologie oder konkreter ausgedrückt: pure Angst bzw. Angstmacherei.

      Es ist gerade noch einzusehen, dass der Goldpreis fundamental gestiegen ist wegen der inzwischen extrem natur-zerstörenden Förderung unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen und seiner Spekulation als Wertspeicher fern jeder wirtschaftliches Bedeutung.

      Aber was soll Gold im Untergang einer Gesellschaft bzw. in einem nicht mehr funktionierenden Staatswesen denn wert sein?

      Der Verweis auf das private Eigentumsrecht an Gold im Falle der herbeigeredeten Anarchie ist ein Witz der hier im Forum ständig wiederholt wird. Woher kommt eigentlich dieses Eigentumsrecht welches hier so trotzig bzw. kindisch vertreten wird?

      Liebe Leute, ohne Schutz des Eigentums wird euch das Gold ganz schnell entwendet. Denn woher soll der Schutz des Eigentums denn kommen wenn nicht von einem funktionierenden Staatswesen (Polizei, Justiz, Regierung etc). Ich gehe davon aus, dass die hier aktiven Katastrophen-Schreiber keine Privatarmee haben.

      Doch die Logik geht noch weiter: Jeder halbwegs funktionierende Staat nimmt ein Währungsmonopol für sich in Anspruch. Also kein Staat ohne gesetzliches Zahlungsmittel. Staat, Geld und Eigentumsrechte bilden eine untrennbare Einheit. Somit wird Gold niemals die hier so dringend ersehnte Schutzwirkung haben. Mit oder ohne Staat hat Gold keinen Wert als Zahlungsmittel für den alltäglichen Gebrauch.

      Ich kann ja nachvollziehen, dass einige Altvorderen den Abschied von der DM immer noch nicht vollzogen haben. Und es tut weh, dass der EURO kein würdiger Nachfolger der DM ist. Und es ist sehr schmerzhaft, jetzt und besonders in Deutschland mit einer Weichwährung leben zu müssen. Die Sehnsucht nach etwas beständigem wie Gold ist somit verständlich aber nicht geeignet für die Gestaltung der Zukunft.

      In diesem Sinne ein gutes neues Jahr 2013. Ein weiteres Jahr in dem die Menschheit - wie jedes Jahr - ihre Probleme lösen muss und wird.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 13:50:20
      Beitrag Nr. 9.006 ()
      Jetzt muß ich aber doch nochmal was loswerden.
      Das ist nicht unsere Zivilisation die so furchtbar krank
      und ungerecht ist, sondern die medien, die uns Tag um
      Tag mit Katastrophen zudröhnen. Wer mit offenen augen durch
      die welt geht, wird diese täglichen Schauer-und
      Katastrophenmeldungen sicher nicht verifizieren können
      Also mit meinen mittlerweile über 60 Jahren hab ich
      schon weitaus üblere Zustände und Zeiten miterleben müssen, nur
      hat man das früher nicht so hochgepuscht.
      Der Mensch ist nunmal kein Kuscheltier.
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 13:28:24
      Beitrag Nr. 9.005 ()
      Wie verkommen,krank
      und gewalttätig ist diese Zivilisation!


      Wieso diese zivilisation????

      Wann hatten wir jemals etwas besseres???

      Und wenn ja, warum haben wir dieses sogenannte bessere dann nicht mehr???

      Wäre es überhaupt ohne diese zivilisation möglich, ein sogenanntes paradies vergleichsweise als solches zu erkennen???

      Grübel....fragen über fragen...
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