Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9274)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
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Aus dem Crashthread von OS577419:
Was hatte man uns allen doch versprochen im Tausch der DM zum EURO:
1. Einen starken EURO!
2. Eine unabhängige Zentralbank (EZB), welche einen starken EURO garantiert!
3. Kein Mitgliedsstaat haftet für die Schulden eines anderen Mitgliedsstaates!
4. Nur starke Staaten, welche die Maastrichtkriterien einhalten dürfen den EURO erhalten!
Und welche der oben genannten Versprechen wurden gehalten:
0. Keine!!!
Petition gegen den Rettungsfonds ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) mitzeichnen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Was hatte man uns allen doch versprochen im Tausch der DM zum EURO:
1. Einen starken EURO!
2. Eine unabhängige Zentralbank (EZB), welche einen starken EURO garantiert!
3. Kein Mitgliedsstaat haftet für die Schulden eines anderen Mitgliedsstaates!
4. Nur starke Staaten, welche die Maastrichtkriterien einhalten dürfen den EURO erhalten!
Und welche der oben genannten Versprechen wurden gehalten:
0. Keine!!!
Petition gegen den Rettungsfonds ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) mitzeichnen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.805.835 von Kohlenzieher am 18.07.11 20:14:14Häää ähm ????
http://www.freiewelt.net/blog.php?id=3321&page=1
http://www.freiewelt.net/blog.php?id=3321&page=1
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.811.008 von Videomart am 19.07.11 17:25:00Komme ja aus Hamburg und gut das ich mich da nicht mehr anstellen muß!!
Endlich sind wenigstens paar "Hanseaten"mal aufgewacht
Edelmetall heiß begehrt
Euro-Krise treibt die Hamburger in den Goldrausch
20.07.2011, 06:42 Uhr Steffen Preißler
Hamburg. Meist müssen die Banken sehr für ihre Finanzprodukte werben, um das Interesse der Kunden zu wecken. Doch in die Hauptfiliale der Hamburger Sparkasse am Großen Burstah kommen in diesen Tagen immer mehr Kunden unaufgefordert. Doch sie wollen weder Aktien, Fonds oder Anleihen, sondern Gold. "Die Nachfrage ist ungebrochen hoch", sagt Stefan Rose, Leiter des Edelmetallhandels bei der Haspa. Die Bank ist das einzige Geldhaus in Hamburg, das Gold und Silber auch an Nichtkunden verkauft. Gefragt sind Ein-Unzen-Anlagemünzen (31,1 Gramm) wie Krügerrand, Maple Leaf oder Philharmoniker und Goldbarren zu 50 oder 100 Gramm.
Neue Höchstpreise schrecken nicht ab. Die Staatsschuldenkrise in Europa und den USA treibt den Preis für das Edelmetall in immer neue Höhen. Mit 1609,51 Dollar je Feinunze erreichte Gold gestern einen neuen Rekord, bevor der Preis leicht nachgab. Eine Feinunze kostete gestern bei der Haspa 1189 Euro. "Das ist der bisher höchste Verkaufspreis", sagt Rose.
Auch andere Edelmetallhändler verzeichnen eine große Nachfrage. "Wir erleben gerade die dritte große Kaufwelle bei den Edelmetallen", sagt Benjamin Summa vom Handelshaus Pro Aurum. "In der vergangenen Woche haben wir Gold im Wert von 21 Millionen Euro verkauft, in der Woche zuvor waren es erst acht Millionen Euro", sagt Summa. Obwohl die Deutschen seit 2008 Gold erwerben, ist der Anteil an allen Vermögenswerten sehr gering. Nach einer Studie der Steinbeis-Hochschule sind es 2,8 Prozent (einschließlich Schmuck), was einem Wert von 273 Milliarden Euro entspricht. Zum Vergleich: Auf die Einlagen bei Banken und Versicherungen entfallen drei Billionen Euro.
"Als sicherer Hafen ist Gold mehr denn je gesucht", sagt Ingo Schmidt von der Haspa. Er hat viele Faktoren ausgemacht, die für einen weiteren Anstieg des Goldpreises sprechen. Neben der Staatsschuldenkrise ist das die expansive Geldpolitik in den westlichen Industriestaaten und Japan. "Der Realzins, also Zins abzüglich Inflationsrate, liegt nahe Null", sagt Schmidt. Ein Beispiel dafür sind zehnjährige Bundesanleihen, die eine Rendite von 2,6 Prozent bringen. Nach Abzug der Inflationsrate von 2,3 Prozent bleibt kaum noch etwas übrig. Vor allem die Schwellenländer sind bemüht, ihre Goldreserven aufzustocken. "Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen", sagt Schmidt. China legt seiner Bevölkerung sogar den Erwerb von Gold nahe. "Außerdem wird Gold zunehmend als Währungsersatz gesehen", sagt Schmidt. Gemessen an Gold hat Papiergeld in den vergangenen zehn Jahren massiv an Wert verloren. Der Euro büßte seit 2001 danach drei Viertel seines Wertes ein, die Leitwährung Dollar sogar 84 Prozent. Dagegen verbuchte der größte börsengehandelte Goldfonds der Welt, der SPDR Gold Trust, allein am vergangenen Freitag einen Zufluss von 10,6 Tonnen.
"Mit Italien ist eine neue Dimension in der Schuldenkrise erreicht worden", sagt Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg. Insgesamt haben die europäischen Banken über 700 Milliarden Euro in Anleihen von Problemstaaten investiert. Bei Staatspleiten wären große Teile dieses Geldes verloren. Hinter Gold steht dagegen kein Ausfallrisiko, vor allem wenn man physisch direkt auf das Edelmetall zurückgreifen kann.
Die Experten rechnen mit einem weiter steigenden Goldpreis. Schmidt erwartet, dass der Goldpreis bis zum Jahresende 1800 Dollar je Feinunze erreicht. Proettel ist etwas vorsichtiger und sieht diesen Wert erst für Mitte des nächsten Jahres voraus. Die Zahlungsunfähigkeit der USA erwartet er nicht. "Die Schuldenobergrenze wird sicherlich noch angehoben werden, sonst wäre der Goldpreis noch viel höher", sagt Proettel. Vom EU-Gipfel am Donnerstag erwartet er allerdings "keine substanziellen Entscheidungen", sodass er die Rückschlagsgefahr des Goldpreises für begrenzt hält. "Wir gehen davon aus, dass das Absicherungsbedürfnis der Anleger vor dem Hintergrund der Euro-Krise in den kommenden Monaten weiter zunehmen wird", sagt Summa. "Solange die Euro-Staaten Geld drucken, um Finanzlöcher zu stopfen, steigt der Goldpreis." Verbraucherschützer warnen allerdings. "Viele Hedgefonds haben Milliardenbeträge in Gold investiert", sagt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Wenn diese anfingen, ihr Gold zu verkaufen, dann könne der Preis schnell wieder sinken.
Der hohe Goldpreis beflügelt auch ein ganz anderes Gewerbe. "Wir können Goldwaren heute viel höher beleihen als noch vor einigen Jahren", sagt Thomas Struck, Vorsitzender des Pfandkreditverbandes Nord. Das Geschäft habe zwar zugenommen, aber nicht in dem Ausmaß, wie der Goldpreis gestiegen ist. Einen Krügerrand würde er aktuell in seinem Pfandhaus Friedrich Werdier in Hamburg mit 1000 Euro beleihen. Auch das spricht dafür, dass große Einbrüche beim Goldpreis jetzt nicht erwartet werden.
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Endlich sind wenigstens paar "Hanseaten"mal aufgewacht
Edelmetall heiß begehrt
Euro-Krise treibt die Hamburger in den Goldrausch
20.07.2011, 06:42 Uhr Steffen Preißler
Hamburg. Meist müssen die Banken sehr für ihre Finanzprodukte werben, um das Interesse der Kunden zu wecken. Doch in die Hauptfiliale der Hamburger Sparkasse am Großen Burstah kommen in diesen Tagen immer mehr Kunden unaufgefordert. Doch sie wollen weder Aktien, Fonds oder Anleihen, sondern Gold. "Die Nachfrage ist ungebrochen hoch", sagt Stefan Rose, Leiter des Edelmetallhandels bei der Haspa. Die Bank ist das einzige Geldhaus in Hamburg, das Gold und Silber auch an Nichtkunden verkauft. Gefragt sind Ein-Unzen-Anlagemünzen (31,1 Gramm) wie Krügerrand, Maple Leaf oder Philharmoniker und Goldbarren zu 50 oder 100 Gramm.
Neue Höchstpreise schrecken nicht ab. Die Staatsschuldenkrise in Europa und den USA treibt den Preis für das Edelmetall in immer neue Höhen. Mit 1609,51 Dollar je Feinunze erreichte Gold gestern einen neuen Rekord, bevor der Preis leicht nachgab. Eine Feinunze kostete gestern bei der Haspa 1189 Euro. "Das ist der bisher höchste Verkaufspreis", sagt Rose.
Auch andere Edelmetallhändler verzeichnen eine große Nachfrage. "Wir erleben gerade die dritte große Kaufwelle bei den Edelmetallen", sagt Benjamin Summa vom Handelshaus Pro Aurum. "In der vergangenen Woche haben wir Gold im Wert von 21 Millionen Euro verkauft, in der Woche zuvor waren es erst acht Millionen Euro", sagt Summa. Obwohl die Deutschen seit 2008 Gold erwerben, ist der Anteil an allen Vermögenswerten sehr gering. Nach einer Studie der Steinbeis-Hochschule sind es 2,8 Prozent (einschließlich Schmuck), was einem Wert von 273 Milliarden Euro entspricht. Zum Vergleich: Auf die Einlagen bei Banken und Versicherungen entfallen drei Billionen Euro.
"Als sicherer Hafen ist Gold mehr denn je gesucht", sagt Ingo Schmidt von der Haspa. Er hat viele Faktoren ausgemacht, die für einen weiteren Anstieg des Goldpreises sprechen. Neben der Staatsschuldenkrise ist das die expansive Geldpolitik in den westlichen Industriestaaten und Japan. "Der Realzins, also Zins abzüglich Inflationsrate, liegt nahe Null", sagt Schmidt. Ein Beispiel dafür sind zehnjährige Bundesanleihen, die eine Rendite von 2,6 Prozent bringen. Nach Abzug der Inflationsrate von 2,3 Prozent bleibt kaum noch etwas übrig. Vor allem die Schwellenländer sind bemüht, ihre Goldreserven aufzustocken. "Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen", sagt Schmidt. China legt seiner Bevölkerung sogar den Erwerb von Gold nahe. "Außerdem wird Gold zunehmend als Währungsersatz gesehen", sagt Schmidt. Gemessen an Gold hat Papiergeld in den vergangenen zehn Jahren massiv an Wert verloren. Der Euro büßte seit 2001 danach drei Viertel seines Wertes ein, die Leitwährung Dollar sogar 84 Prozent. Dagegen verbuchte der größte börsengehandelte Goldfonds der Welt, der SPDR Gold Trust, allein am vergangenen Freitag einen Zufluss von 10,6 Tonnen.
"Mit Italien ist eine neue Dimension in der Schuldenkrise erreicht worden", sagt Thorsten Proettel von der Landesbank Baden-Württemberg. Insgesamt haben die europäischen Banken über 700 Milliarden Euro in Anleihen von Problemstaaten investiert. Bei Staatspleiten wären große Teile dieses Geldes verloren. Hinter Gold steht dagegen kein Ausfallrisiko, vor allem wenn man physisch direkt auf das Edelmetall zurückgreifen kann.
Die Experten rechnen mit einem weiter steigenden Goldpreis. Schmidt erwartet, dass der Goldpreis bis zum Jahresende 1800 Dollar je Feinunze erreicht. Proettel ist etwas vorsichtiger und sieht diesen Wert erst für Mitte des nächsten Jahres voraus. Die Zahlungsunfähigkeit der USA erwartet er nicht. "Die Schuldenobergrenze wird sicherlich noch angehoben werden, sonst wäre der Goldpreis noch viel höher", sagt Proettel. Vom EU-Gipfel am Donnerstag erwartet er allerdings "keine substanziellen Entscheidungen", sodass er die Rückschlagsgefahr des Goldpreises für begrenzt hält. "Wir gehen davon aus, dass das Absicherungsbedürfnis der Anleger vor dem Hintergrund der Euro-Krise in den kommenden Monaten weiter zunehmen wird", sagt Summa. "Solange die Euro-Staaten Geld drucken, um Finanzlöcher zu stopfen, steigt der Goldpreis." Verbraucherschützer warnen allerdings. "Viele Hedgefonds haben Milliardenbeträge in Gold investiert", sagt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Wenn diese anfingen, ihr Gold zu verkaufen, dann könne der Preis schnell wieder sinken.
Der hohe Goldpreis beflügelt auch ein ganz anderes Gewerbe. "Wir können Goldwaren heute viel höher beleihen als noch vor einigen Jahren", sagt Thomas Struck, Vorsitzender des Pfandkreditverbandes Nord. Das Geschäft habe zwar zugenommen, aber nicht in dem Ausmaß, wie der Goldpreis gestiegen ist. Einen Krügerrand würde er aktuell in seinem Pfandhaus Friedrich Werdier in Hamburg mit 1000 Euro beleihen. Auch das spricht dafür, dass große Einbrüche beim Goldpreis jetzt nicht erwartet werden.
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Gold und Geld: 10 Gründe, warum Ben Bernanke lügt
Montag, 18. Juli 2011, 11:31 Uhr
Fed-Präsident Ben Bernanke behauptet, dass Gold kein Geld ist. Goldreporter nennt 10 Gründe, warum der US-Notenbank-Chef mit seiner Behauptung falsch liegt.
...
http://www.goldreporter.de/gold-und-geld-10-grunde-warum-ben…
Montag, 18. Juli 2011, 11:31 Uhr
Fed-Präsident Ben Bernanke behauptet, dass Gold kein Geld ist. Goldreporter nennt 10 Gründe, warum der US-Notenbank-Chef mit seiner Behauptung falsch liegt.
...
http://www.goldreporter.de/gold-und-geld-10-grunde-warum-ben…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.800.410 von Macrocosmonaut am 17.07.11 15:39:46Stimmt genau.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/7993-video-peer-stein…
Da siehste ihn ertappt.
Aber was kümmert ihn das Volk...
Aber mal was Andres.
Einige sind ja wirklich gezwungen.
Schau Dir das mal an, Ende Teil 2 ab der 10. Minute:
http://www.youtube.com/watch?v=kc6zw7LE9Sk&feature=related
Anfang Teil 3 gehts weiter:
http://www.youtube.com/watch?v=OSlEZJvWFv4&feature=related
So läuft es wirklich!!!
http://www.mmnews.de/index.php/politik/7993-video-peer-stein…
Da siehste ihn ertappt.
Aber was kümmert ihn das Volk...
Aber mal was Andres.
Einige sind ja wirklich gezwungen.
Schau Dir das mal an, Ende Teil 2 ab der 10. Minute:
http://www.youtube.com/watch?v=kc6zw7LE9Sk&feature=related
Anfang Teil 3 gehts weiter:
http://www.youtube.com/watch?v=OSlEZJvWFv4&feature=related
So läuft es wirklich!!!
Heute ham wer die 1600 geknackt.
Drücken zwecklos, sehen auch Drücker ein.
Nächste psychologische Marke 2000?
(Wenn Dollar und Euro dann noch net in Geschichtsbüchern...)
Drücken zwecklos, sehen auch Drücker ein.
Nächste psychologische Marke 2000?
(Wenn Dollar und Euro dann noch net in Geschichtsbüchern...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.800.410 von Macrocosmonaut am 17.07.11 15:39:46Gold steigt nicht umsonst so!
Frankreich fällt laut WISO-Artikel als europäische Stütze aus,hohe Arbeitslosigkeit und der IWF
hat keinen Bock mehr Griechenland weitere Kredite zu geben.Ich rechne mit crash an den Börsen,
Brüssel kriegst mit seiner Politik nicht mehr gebacken.Bald werden auch die spanischen und französischen
Anleihenrenditen hochgehen.Bin jetzt außer G.in cash.
BF
Frankreich fällt laut WISO-Artikel als europäische Stütze aus,hohe Arbeitslosigkeit und der IWF
hat keinen Bock mehr Griechenland weitere Kredite zu geben.Ich rechne mit crash an den Börsen,
Brüssel kriegst mit seiner Politik nicht mehr gebacken.Bald werden auch die spanischen und französischen
Anleihenrenditen hochgehen.Bin jetzt außer G.in cash.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.777.179 von Punicamelon am 12.07.11 16:26:31Dem Steinbrück traue ich genauso wenig über den Weg, wie der Merkel. Allesamt sind sie Mitglieder der Bilderberger und somit antidemokratischer Teil eines korrupten Systems.
M.
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.795.571 von Bergfreund am 15.07.11 16:10:32Machs richtig!
Keine Goldbarren.
Nur Münzen. Von Jeder nur eine (Sammlerschutz bei Goldabgabegesetz).
Net mehr ausgeben, als Goldpreis +- Händleraufschlag.
Schmuck früher auch net unter Beschlagnahme. (Zu hohe Kosten bei Einschmelzung für Staat).
Verwische alle Spuren.Friedhof.
Auf Grabsteinen stehen genügend ehemalige Käufer Deines Goldes...
Kleiner Tipp:
Bei Ebay kriegste (noch) ne Menge Fälschungen, welche das Finanzamt gerne in Deinem Tresor finden darf...
Heißt bei mir wohl bald:
westkeingold.de
http://www.westgold.de/html/prizeList.php
(bald: Verkauf: keine Preise, ausverkauft
Ankauf: Höchstpreise)
Keine Goldbarren.
Nur Münzen. Von Jeder nur eine (Sammlerschutz bei Goldabgabegesetz).
Net mehr ausgeben, als Goldpreis +- Händleraufschlag.
Schmuck früher auch net unter Beschlagnahme. (Zu hohe Kosten bei Einschmelzung für Staat).
Verwische alle Spuren.Friedhof.
Auf Grabsteinen stehen genügend ehemalige Käufer Deines Goldes...
Kleiner Tipp:
Bei Ebay kriegste (noch) ne Menge Fälschungen, welche das Finanzamt gerne in Deinem Tresor finden darf...
Heißt bei mir wohl bald:
westkeingold.de
http://www.westgold.de/html/prizeList.php
(bald: Verkauf: keine Preise, ausverkauft
Ankauf: Höchstpreise)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.795.761 von Zwiderwurzn am 15.07.11 16:32:37wallstreet-online
15.07.11 - 19:05 |
Gesetzesmonster made in USA
Autor: Klaus Justen
Mit dem Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA) kommen Milliarden-Belastungen auf Finanzbranche und Anleger zu.
Teure, sehr teuere Bürokratie – das ist kein Privileg des deutschen (Steuer-) Gesetzgebers. Das kann der US-Gesetzgeber mindestens genau so gut.
Ziel des Foreign Account Tax Compliance Act, der am 1. Januar 2013 in Kraft treten soll, ist es, Steuer-Schlupflöcher für amerikanische Anleger zu schließen. Bezahlen müssen es unter dem Strich die europäischen Anleger und die Finanzbranche: Mit FATCA verpflichten die US-Behörden Banken, Versicherungs und Fondsgesellschaften weltweit, Konten und Depots ihrer amerikanischen Kunden offenzulegen und Erträge an die US-Steuer zu melden. Dazu gehören auch alle Erträge aus US-Quellen wie Dividenden, Zinsen aus Anleihen, Mieten, Verkaufserlöse.
Was das mit deutschen Anlegern zu tun hat?
Eine Menge. Denn wenn sich eine Bank oder Fondsgesellschaft weigert, an diesem Verfahren mitzuwirken, erhält sie nicht den FFI-Status – damit werden alle US-Erträge mit einer Strafsteuer von 30 Prozent belegt.
Wie sich das auf einen deutschen Anleger auswirken kann, beschreibt Karl-Martin im Brahm, Vorstand der dwp-Bank in einem Interview mit der ARD:
»Die Banken und Finanzdienstleister müssen alle US-Kunden oder Anleger, die an US-Konstrukten beteiligt sind, melden. Das führt dazu, dass Banken und Versicherungen sämtliche Daten überprüfen müssen, um gegebenenfalls US-amerikanische Kunden zu identifizieren. Melden die Banken oder Finanzdienstleister die Daten nicht, erhalten sie keinen FFI-Status, das heißt: sie schließen keinen Vertrag mit der US-Steuerbehörde. Das kann für deutsche Privatanleger teuer werden. Hat ein Anleger bei einer Bank US-Wertpapiere zum Kurswert von 90.000 Euro gekauft und sie zum Kurswert von 100.000 Euro verkauft, macht er einen Veräußerungsgewinn von 10.000 Euro. Abzüglich der Abgeltungssteuer kassiert er 97.500 Euro. Besitzt das Geldinstitut keinen FFI-Status, kommt auf den Veräußerungserlös eine 30-prozentige FATCA-Steuer. Abzüglich der Abgeltungssteuer bekommt dann der Anleger - egal ob er Amerikaner oder Deutscher ist - nur 67.500 Euro ausgezahlt.«
Die europäische Finanzbranche sieht das Gesetz kritisch, vor allem wegen des immensen Aufwands, der weit über den erwarteten Steuereinnahmen liegen wird. „Eine Einführung von FATCA in der bisher geplanten Form wäre ein langwieriger und kostenintensiver Prozess, den am Ende der europäische Fondsinvestor bezahlen müsste, da US-Investoren kaum in europäischen Fonds investiert sind“, sagt Charles Muller, Deputy Director des luxemburgischen Fondsverbands ALFI (Association of the Luxembourg Fund Industry).
An dem neuen Gesetz wird kein Weg vorbeiführen, betont Muller: "Es gibt keine Option für die europäische und globale Fondsindustrie, FATCA auszuweichen, da zum einen das Gesetz in den USA so verabschiedet worden ist und zum anderen das Netz für Steuerflüchtlinge durch die US-Behörden so weit ausgeworfen wurde, dass es schwer ist, diesem zu entkommen. Es sei denn, man wolle nie wieder Geld in den USA anlegen.“
Muller nennt die wichtigsten Fakten zu FATCA:
FATCA betrifft Investmentfonds, die in den US-Markt investieren, wie beispielweise Dachfonds, ETFs, Hedgefonds, Private-Equity- und Venture-Capital-Fonds, andere aktiv gemanagte Fonds, Rohstoff-Anlagen und weitere Investmentvehikel
Ausländische Finanzdienstleister sowie Investmentfonds, Kapitalanlagegesellschaften und Banken müssen im Rahmen eines verpflichtenden jährlichen Reportings die in den USA steuerpflichtigen Anleger den US-Steuerbehörden melden oder andernfalls eine Quellensteuer auf Bruttoerträge, Dividenden und Zinsen in Höhe von 30% an die US-Steuerbehörden abführen
Die Umsetzung von FATCA könnte eine Neuordnung des Fondsvertriebs einschließlich der Einrichtung neuer Informationswege notwendig machen, die nach Expertenmeinung bis zu 40 US-Dollar (USD) pro Anleger ausmachen könnte
Für mehrere hunderttausend ausländische Finanzinstitute (Foreign Financial Institutions) würde die Einführung von FATCA möglicherweise die Unterzeichnung von Vereinbarungen mit der amerikanischen Finanzbehörde IRS (Internal Revenue Service) notwendig machen.
„Es ist nicht die Absicht, FATCA zu stoppen, zumal die Gesetzeslage in den USA hierzu eindeutig verabschiedet ist“, betont Charles Muller. „Wir sehen unsere Aufgabe allerdings darin, Wege zu finden, sich der neuen Gesetzeslage anzupassen und die US-Behörden bei ihrem Ziel zu unterstützen, die Steuerflucht einzudämmen. Gleichzeitig wollen wir Wege finden, die administrativen Belastungen für die europäische Fondsindustrie und die für Investoren entstehenden Kosten zu verringern“, sagte Muller.
Berater sollten ihre Kunden also im kommenden Jahr frühzeitig informieren, ob die Fondsgesellschaft oder Depotbank den US-Vorschriften genüge tut und den FFI-Status hat. im Brahm: "Ansonsten kann es zu 30 Prozent Strafsteuer und Minderrenditen kommen."
ODER ANLEGER DIE AN AMERIKANISCHEN "KONSTRUKTEN"beteiligt sind MELDEN,MELDEN,MELDEN!!!
Also auch deutsche Anleger,die an US-KONSTRUKTEN beteiliegt SIND!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ob die Politgängster in BRÜSSEL einen Schlupfloch machen und ausländische GIROKONTEN
für deutsche ANLEGER freies GELEIT,da kommen bei mir ja Zweifel auf.Nicht nur der US-Bürger auch der EUROPÄISCHE sitzt schon heute IM GLASHAUS.Wieso sollte eine
Freundin von mir vor ca.7 Monaten bei der Sparkasse in HH ihr Einverständnis dafür geben,das ihre Kontendaten an die USA weitergegeben werden können?????
15.07.11 - 19:05 |
Gesetzesmonster made in USA
Autor: Klaus Justen
Mit dem Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA) kommen Milliarden-Belastungen auf Finanzbranche und Anleger zu.
Teure, sehr teuere Bürokratie – das ist kein Privileg des deutschen (Steuer-) Gesetzgebers. Das kann der US-Gesetzgeber mindestens genau so gut.
Ziel des Foreign Account Tax Compliance Act, der am 1. Januar 2013 in Kraft treten soll, ist es, Steuer-Schlupflöcher für amerikanische Anleger zu schließen. Bezahlen müssen es unter dem Strich die europäischen Anleger und die Finanzbranche: Mit FATCA verpflichten die US-Behörden Banken, Versicherungs und Fondsgesellschaften weltweit, Konten und Depots ihrer amerikanischen Kunden offenzulegen und Erträge an die US-Steuer zu melden. Dazu gehören auch alle Erträge aus US-Quellen wie Dividenden, Zinsen aus Anleihen, Mieten, Verkaufserlöse.
Was das mit deutschen Anlegern zu tun hat?
Eine Menge. Denn wenn sich eine Bank oder Fondsgesellschaft weigert, an diesem Verfahren mitzuwirken, erhält sie nicht den FFI-Status – damit werden alle US-Erträge mit einer Strafsteuer von 30 Prozent belegt.
Wie sich das auf einen deutschen Anleger auswirken kann, beschreibt Karl-Martin im Brahm, Vorstand der dwp-Bank in einem Interview mit der ARD:
»Die Banken und Finanzdienstleister müssen alle US-Kunden oder Anleger, die an US-Konstrukten beteiligt sind, melden. Das führt dazu, dass Banken und Versicherungen sämtliche Daten überprüfen müssen, um gegebenenfalls US-amerikanische Kunden zu identifizieren. Melden die Banken oder Finanzdienstleister die Daten nicht, erhalten sie keinen FFI-Status, das heißt: sie schließen keinen Vertrag mit der US-Steuerbehörde. Das kann für deutsche Privatanleger teuer werden. Hat ein Anleger bei einer Bank US-Wertpapiere zum Kurswert von 90.000 Euro gekauft und sie zum Kurswert von 100.000 Euro verkauft, macht er einen Veräußerungsgewinn von 10.000 Euro. Abzüglich der Abgeltungssteuer kassiert er 97.500 Euro. Besitzt das Geldinstitut keinen FFI-Status, kommt auf den Veräußerungserlös eine 30-prozentige FATCA-Steuer. Abzüglich der Abgeltungssteuer bekommt dann der Anleger - egal ob er Amerikaner oder Deutscher ist - nur 67.500 Euro ausgezahlt.«
Die europäische Finanzbranche sieht das Gesetz kritisch, vor allem wegen des immensen Aufwands, der weit über den erwarteten Steuereinnahmen liegen wird. „Eine Einführung von FATCA in der bisher geplanten Form wäre ein langwieriger und kostenintensiver Prozess, den am Ende der europäische Fondsinvestor bezahlen müsste, da US-Investoren kaum in europäischen Fonds investiert sind“, sagt Charles Muller, Deputy Director des luxemburgischen Fondsverbands ALFI (Association of the Luxembourg Fund Industry).
An dem neuen Gesetz wird kein Weg vorbeiführen, betont Muller: "Es gibt keine Option für die europäische und globale Fondsindustrie, FATCA auszuweichen, da zum einen das Gesetz in den USA so verabschiedet worden ist und zum anderen das Netz für Steuerflüchtlinge durch die US-Behörden so weit ausgeworfen wurde, dass es schwer ist, diesem zu entkommen. Es sei denn, man wolle nie wieder Geld in den USA anlegen.“
Muller nennt die wichtigsten Fakten zu FATCA:
FATCA betrifft Investmentfonds, die in den US-Markt investieren, wie beispielweise Dachfonds, ETFs, Hedgefonds, Private-Equity- und Venture-Capital-Fonds, andere aktiv gemanagte Fonds, Rohstoff-Anlagen und weitere Investmentvehikel
Ausländische Finanzdienstleister sowie Investmentfonds, Kapitalanlagegesellschaften und Banken müssen im Rahmen eines verpflichtenden jährlichen Reportings die in den USA steuerpflichtigen Anleger den US-Steuerbehörden melden oder andernfalls eine Quellensteuer auf Bruttoerträge, Dividenden und Zinsen in Höhe von 30% an die US-Steuerbehörden abführen
Die Umsetzung von FATCA könnte eine Neuordnung des Fondsvertriebs einschließlich der Einrichtung neuer Informationswege notwendig machen, die nach Expertenmeinung bis zu 40 US-Dollar (USD) pro Anleger ausmachen könnte
Für mehrere hunderttausend ausländische Finanzinstitute (Foreign Financial Institutions) würde die Einführung von FATCA möglicherweise die Unterzeichnung von Vereinbarungen mit der amerikanischen Finanzbehörde IRS (Internal Revenue Service) notwendig machen.
„Es ist nicht die Absicht, FATCA zu stoppen, zumal die Gesetzeslage in den USA hierzu eindeutig verabschiedet ist“, betont Charles Muller. „Wir sehen unsere Aufgabe allerdings darin, Wege zu finden, sich der neuen Gesetzeslage anzupassen und die US-Behörden bei ihrem Ziel zu unterstützen, die Steuerflucht einzudämmen. Gleichzeitig wollen wir Wege finden, die administrativen Belastungen für die europäische Fondsindustrie und die für Investoren entstehenden Kosten zu verringern“, sagte Muller.
Berater sollten ihre Kunden also im kommenden Jahr frühzeitig informieren, ob die Fondsgesellschaft oder Depotbank den US-Vorschriften genüge tut und den FFI-Status hat. im Brahm: "Ansonsten kann es zu 30 Prozent Strafsteuer und Minderrenditen kommen."
ODER ANLEGER DIE AN AMERIKANISCHEN "KONSTRUKTEN"beteiligt sind MELDEN,MELDEN,MELDEN!!!
Also auch deutsche Anleger,die an US-KONSTRUKTEN beteiliegt SIND!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ob die Politgängster in BRÜSSEL einen Schlupfloch machen und ausländische GIROKONTEN
für deutsche ANLEGER freies GELEIT,da kommen bei mir ja Zweifel auf.Nicht nur der US-Bürger auch der EUROPÄISCHE sitzt schon heute IM GLASHAUS.Wieso sollte eine
Freundin von mir vor ca.7 Monaten bei der Sparkasse in HH ihr Einverständnis dafür geben,das ihre Kontendaten an die USA weitergegeben werden können?????
Gold und Silber vor neuen Allzeithochs...