Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9411)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Kommentare mündiger Bürger:
So einen Schwachsinn habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehört!!!
kritischer Bürger schreibt:
02.02.2011 13:21
Mein Gott, wieviele Lügen tischt man uns noch auf um die Ängste zu schüren und kriminelle Politiker und Banker rein zu waschen.
schreibt:
02.02.2011 13:22
Das ist doch wohl lächerlich. Wenn jemand glaubt sich so einfach reinwaschen und den anonymen bösen Terroristen die Schuld geben zu können ist seine Dummheit noch viel größer als die der Börsianer.
02.02.2011 13:34
Endlich spießt n-tv den verstiegenen Sicherheitswahn unserer amerikanischen Freunde mit spitzer Feder auf. Mehr davon Herr Neuhaus. Keinen Fußbreit den Irrationalisten! Bitte, danke.
mu schreibt:
02.02.2011 13:43
Das ist doch alles so lächerlich. Welche Terroristen denn bitte? Ach bestimmt wieder die bösen Alkaida ^^ Bald ist der Doller platt, trotzdem werden die großen machtgierigen der Wall street profitieren. Immer wird der Schwachsinn, der im eigenen Land verursacht wird, auf die bösen bösen Terroristen geschoben. Schade, dass nur noch der Spiegel ab und zu vernünftige Beiträge schreibt. PS: bestimmt wird mein Beitrag hier gelöscht
schreibt:
02.02.2011 13:50
Lügen Lügen Lügen...
So einen Schwachsinn habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehört!!!
kritischer Bürger schreibt:
02.02.2011 13:21
Mein Gott, wieviele Lügen tischt man uns noch auf um die Ängste zu schüren und kriminelle Politiker und Banker rein zu waschen.
schreibt:
02.02.2011 13:22
Das ist doch wohl lächerlich. Wenn jemand glaubt sich so einfach reinwaschen und den anonymen bösen Terroristen die Schuld geben zu können ist seine Dummheit noch viel größer als die der Börsianer.
02.02.2011 13:34
Endlich spießt n-tv den verstiegenen Sicherheitswahn unserer amerikanischen Freunde mit spitzer Feder auf. Mehr davon Herr Neuhaus. Keinen Fußbreit den Irrationalisten! Bitte, danke.
mu schreibt:
02.02.2011 13:43
Das ist doch alles so lächerlich. Welche Terroristen denn bitte? Ach bestimmt wieder die bösen Alkaida ^^ Bald ist der Doller platt, trotzdem werden die großen machtgierigen der Wall street profitieren. Immer wird der Schwachsinn, der im eigenen Land verursacht wird, auf die bösen bösen Terroristen geschoben. Schade, dass nur noch der Spiegel ab und zu vernünftige Beiträge schreibt. PS: bestimmt wird mein Beitrag hier gelöscht
schreibt:
02.02.2011 13:50
Lügen Lügen Lügen...
Die spinnen!!!!!!
Per Saldo
Finanzkrise - der reinste Terror
eine Glosse von Nikolas Neuhaus
Still und heimlich platzt im US-Verteidigungsministerium eine Bombe: Die Finanzkrise war nicht etwa das Ergebnis von zu viel Gier und zu wenig Kontrolle, sondern das Werk von Terroristen. Und es kommt noch dicker: Der große Crash, der Schlussakkord in Moll, steht noch bevor.
Wenn es an der Wall Street kracht, nützen Waffen und Schutzanzüge wenig.
Die Finanzwelt hält den Atem an: Die britische Tageszeitung "The Times" hat einen geheimen Bericht im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums ausgegraben, der die jüngere Finanzgeschichte neu schreiben dürfte: Der Finanzcrash 2008, bei dem rund 50 Billionen US-Dollar an weltweitem Vermögen vernichtet wurden, war demnach nicht etwa das Ergebnis mangelhafter Regulierung oder miserabler Risikobewertungen der Finanzinstitute, sondern eine koordinierte Serie von Angriffen von "Finanzterroristen, die das amerikanische Finanzsystem zerstören wollen." Doch damit nicht genug: Dem Bericht zufolge könnten feindlich gesinnte Kräfte einen "fokussierten Versuch starten", durch den massiven Verkauf von US-Staatsanleihen "einen Kollaps des Dollar herbeizuführen".
Lehman Brothers - am Ende Märtyrer? An der Wall Street sorgen die brisanten Enthüllungen nicht nur für Schaudern, sondern auch für tiefes Aufatmen. Gerade noch hatte der Abschlussbericht der überparteilichen Untersuchungskommission zu den Ursachen der Finanzkrise kein gutes Haar an der US-Finanzindustrie und ihren Aufsehern gelassen. Auf 576 Seiten wurde Investment- und Notenbanken gleichermaßen der Kopf für ihr Versagen auf ganzer Linie gewaschen. Ihre "dramatischen Fehler", so das Urteil der Kommission, haben in der Summe zu einer eigentlich vermeidbaren großen Finanzkrise geführt. Nun jedoch wendet sich das Blatt zum Guten: Die Terroristen sind schuld!
Jetzt erst recht
Nun gilt es, falsche Demut abzulegen und zu alter Stärke zurückzufinden, um den feindlichen Kräften in der Finanzwelt zu zeigen, wer mit längerem Atem am Hebel sitzt. Denkbar wäre etwa, künftig auf eine zwingende Unterlegung von Krediten mit Eigenkapital vollständig zu verzichten. Dies würde nicht nur der Rendite den unliebsamen Deckel nehmen, sondern hätte auch einen quasi ordnungspolitischen Effekt: Investoren mit zweifelhaften, ja terroristischen Absichten würden sich bei einem Crash in erster Linie nur selbst schaden, denn die Bank wäre fein raus.
Auch die US-Notenbank könnte Schützenhilfe leisten. An der Zinsfront hat sie ihr Pulver zwar schon verschossen, aber warum sollte sie nicht auch mithelfen, etwa bei Crashs am Aktienmarkt ihre schützende Hand über den Markt zu halten? Geraten Dow & Co. ins Rutschen, wirft die Fed einfach die Notenpresse an und kauft fleißig US-Aktien. Da werden sich Shortseller schnell umschauen, wie sie ihre Positionen wieder glattstellen!
Bleibt die Frage: Was tun gegen den Terror im Finanzsystem? Die absehbaren Konsequenzen sind dramatisch wie unausweichlich: Eine Vorratsdatenspeicherung von Käufen und Verkäufen sämtlicher Finanzprodukte dürfte diskutiert werden – Hedgefonds, Private-Equity-Investoren und Dark Pools werden jedoch wohl eine Ausnahmeregelung finden, schließlich will niemand ihr Geschäftsmodell zerstören. Terrorangst hin oder her, man muss ja nicht das Kind mit dem Bade ausschütten!
Per Saldo
Finanzkrise - der reinste Terror
eine Glosse von Nikolas Neuhaus
Still und heimlich platzt im US-Verteidigungsministerium eine Bombe: Die Finanzkrise war nicht etwa das Ergebnis von zu viel Gier und zu wenig Kontrolle, sondern das Werk von Terroristen. Und es kommt noch dicker: Der große Crash, der Schlussakkord in Moll, steht noch bevor.
Wenn es an der Wall Street kracht, nützen Waffen und Schutzanzüge wenig.
Die Finanzwelt hält den Atem an: Die britische Tageszeitung "The Times" hat einen geheimen Bericht im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums ausgegraben, der die jüngere Finanzgeschichte neu schreiben dürfte: Der Finanzcrash 2008, bei dem rund 50 Billionen US-Dollar an weltweitem Vermögen vernichtet wurden, war demnach nicht etwa das Ergebnis mangelhafter Regulierung oder miserabler Risikobewertungen der Finanzinstitute, sondern eine koordinierte Serie von Angriffen von "Finanzterroristen, die das amerikanische Finanzsystem zerstören wollen." Doch damit nicht genug: Dem Bericht zufolge könnten feindlich gesinnte Kräfte einen "fokussierten Versuch starten", durch den massiven Verkauf von US-Staatsanleihen "einen Kollaps des Dollar herbeizuführen".
Lehman Brothers - am Ende Märtyrer? An der Wall Street sorgen die brisanten Enthüllungen nicht nur für Schaudern, sondern auch für tiefes Aufatmen. Gerade noch hatte der Abschlussbericht der überparteilichen Untersuchungskommission zu den Ursachen der Finanzkrise kein gutes Haar an der US-Finanzindustrie und ihren Aufsehern gelassen. Auf 576 Seiten wurde Investment- und Notenbanken gleichermaßen der Kopf für ihr Versagen auf ganzer Linie gewaschen. Ihre "dramatischen Fehler", so das Urteil der Kommission, haben in der Summe zu einer eigentlich vermeidbaren großen Finanzkrise geführt. Nun jedoch wendet sich das Blatt zum Guten: Die Terroristen sind schuld!
Jetzt erst recht
Nun gilt es, falsche Demut abzulegen und zu alter Stärke zurückzufinden, um den feindlichen Kräften in der Finanzwelt zu zeigen, wer mit längerem Atem am Hebel sitzt. Denkbar wäre etwa, künftig auf eine zwingende Unterlegung von Krediten mit Eigenkapital vollständig zu verzichten. Dies würde nicht nur der Rendite den unliebsamen Deckel nehmen, sondern hätte auch einen quasi ordnungspolitischen Effekt: Investoren mit zweifelhaften, ja terroristischen Absichten würden sich bei einem Crash in erster Linie nur selbst schaden, denn die Bank wäre fein raus.
Auch die US-Notenbank könnte Schützenhilfe leisten. An der Zinsfront hat sie ihr Pulver zwar schon verschossen, aber warum sollte sie nicht auch mithelfen, etwa bei Crashs am Aktienmarkt ihre schützende Hand über den Markt zu halten? Geraten Dow & Co. ins Rutschen, wirft die Fed einfach die Notenpresse an und kauft fleißig US-Aktien. Da werden sich Shortseller schnell umschauen, wie sie ihre Positionen wieder glattstellen!
Bleibt die Frage: Was tun gegen den Terror im Finanzsystem? Die absehbaren Konsequenzen sind dramatisch wie unausweichlich: Eine Vorratsdatenspeicherung von Käufen und Verkäufen sämtlicher Finanzprodukte dürfte diskutiert werden – Hedgefonds, Private-Equity-Investoren und Dark Pools werden jedoch wohl eine Ausnahmeregelung finden, schließlich will niemand ihr Geschäftsmodell zerstören. Terrorangst hin oder her, man muss ja nicht das Kind mit dem Bade ausschütten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.788 von Procera am 01.02.11 19:39:21Die USA haben die Demokratie nicht als Staatsform erfunden, sondern die Griechen in der Antike.
Echte Demokratie ist eine gute Sache - das Problem ist, dass in den USA und inzwischen auch hierzulande diese zu einer Oligkratie der Grosskapitals geworden ist und die vermeintlichen Volksvertreter die Vasallen der Amerikaner sind.
Wenn das Volk gegen solche Fehlentwicklungen und gegen den totalen Überwachungsstaat auf die Strasse geht ist das vollkommen legitim - denn es gilt immer noch:
Alle Macht geht vom Volke aus!
Wer die Ersparnisse der Masse derart ungeniert vernichtet, wie es die Zentralbanken und die Regierungen tun der gehört eigentlich unter das Tribunal des Kriegsrechts.
Widerstand ist legitim - solange er friedlich erfolgt.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Echte Demokratie ist eine gute Sache - das Problem ist, dass in den USA und inzwischen auch hierzulande diese zu einer Oligkratie der Grosskapitals geworden ist und die vermeintlichen Volksvertreter die Vasallen der Amerikaner sind.
Wenn das Volk gegen solche Fehlentwicklungen und gegen den totalen Überwachungsstaat auf die Strasse geht ist das vollkommen legitim - denn es gilt immer noch:
Alle Macht geht vom Volke aus!
Wer die Ersparnisse der Masse derart ungeniert vernichtet, wie es die Zentralbanken und die Regierungen tun der gehört eigentlich unter das Tribunal des Kriegsrechts.
Widerstand ist legitim - solange er friedlich erfolgt.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.708 von ernestokg am 01.02.11 19:30:36Sorry,
nehme meine überzogene Kritik zurück....war doch etwas sehr undifferenziert...von mir!
Entscheident wirdsein das die Menschen dort mehr Arbeit und Bürgerfreiheiten bekommen,
dies würde den Radikalen Moslems weitmehr den Boden entziehen als die Brüder
einzusperren.Überhaupt bieten diese Umbrüche auch Changen fürden Frieden.
Schaunwirmal.
BF
nehme meine überzogene Kritik zurück....war doch etwas sehr undifferenziert...von mir!
Entscheident wirdsein das die Menschen dort mehr Arbeit und Bürgerfreiheiten bekommen,
dies würde den Radikalen Moslems weitmehr den Boden entziehen als die Brüder
einzusperren.Überhaupt bieten diese Umbrüche auch Changen fürden Frieden.
Schaunwirmal.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.841 von Gruenspan59 am 01.02.11 19:44:47ebend gefunden, scheinbar haben es auch andere bereits bemnerkt
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Alf14
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schrieb am 01.02.11 11:40:01
Beitrag Nr.4247
(40.959.707)
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Antwort
Zitat
Habe mir die Frage inwischen selbst beantwortet. Es ist legal, im gleichen Kontraktmonat long und short zu sein, sowie mit Aktien.
Wollen wir ein wenig Gold drücken? Kein Problem! Wir kaufen Kontrakte long und short - das ist preisneutral. Dann verkaufen wir massiv, paketweise, die Long-Positionen.
Da die Long-Position als Sicherheit für den Short-Kauf anerkannt wird, hat man einen gigantischen Hebel zur Verfügung, mit dem man beide Seiten kaufen kann.
Das große, schlagartig verkaufte Paket, das ja nicht zu Gewinnzwecken verkauft wird, sd. um Preisbewegung auszulösen (14:30 Uhr Drücker), bringt klarerweise die Papierpreise unter Druck und die eigene Shortposition macht Reibach.
Dann deckt man mit kleinen und vielen Käufen ganz langsam die Shorts ein und fährt das Open Interest damit wieder runter.
Kein künstliches Hebelderivat ist dafür notwendig.
Deshalb war es auch sachlich unbegründet, wenn sich EM-Freunde darüber beklagt haben, daß die Comex die Margin-Anforderungen erhöht hat. Jede Margin-Erhöhung reduziert den Hebel für die oben genannte Manipulationsmethode.
-------------------------------------
Alf14
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schrieb am 01.02.11 11:40:01
Beitrag Nr.4247
(40.959.707)
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Antwort
Zitat
Habe mir die Frage inwischen selbst beantwortet. Es ist legal, im gleichen Kontraktmonat long und short zu sein, sowie mit Aktien.
Wollen wir ein wenig Gold drücken? Kein Problem! Wir kaufen Kontrakte long und short - das ist preisneutral. Dann verkaufen wir massiv, paketweise, die Long-Positionen.
Da die Long-Position als Sicherheit für den Short-Kauf anerkannt wird, hat man einen gigantischen Hebel zur Verfügung, mit dem man beide Seiten kaufen kann.
Das große, schlagartig verkaufte Paket, das ja nicht zu Gewinnzwecken verkauft wird, sd. um Preisbewegung auszulösen (14:30 Uhr Drücker), bringt klarerweise die Papierpreise unter Druck und die eigene Shortposition macht Reibach.
Dann deckt man mit kleinen und vielen Käufen ganz langsam die Shorts ein und fährt das Open Interest damit wieder runter.
Kein künstliches Hebelderivat ist dafür notwendig.
Deshalb war es auch sachlich unbegründet, wenn sich EM-Freunde darüber beklagt haben, daß die Comex die Margin-Anforderungen erhöht hat. Jede Margin-Erhöhung reduziert den Hebel für die oben genannte Manipulationsmethode.
Nun warten wir einfach mal in Ruhe ab
ich habe nur 6 Kilo echtes Gold
und ich bleibe mal ruhig
sicher hätte ich vor ein paar Wochen mehr bekommen, aber ch sehe gold nicht als Spekulation, sondern es ist die Sicherheit!
Sollte der Euro.....
habe ich wenigstens noch 6 Kilo Gold
ich habe nur 6 Kilo echtes Gold
und ich bleibe mal ruhig
sicher hätte ich vor ein paar Wochen mehr bekommen, aber ch sehe gold nicht als Spekulation, sondern es ist die Sicherheit!
Sollte der Euro.....
habe ich wenigstens noch 6 Kilo Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.841 von Gruenspan59 am 01.02.11 19:44:47jetzt dümpeln wir schon wieder in den 30 ern rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.803 von Procera am 01.02.11 19:40:56sags ja, 1345 ist ein richtiger fester Widerstand.
Wir wollen einfach nicht über die 1345 raus
Es ist zum ko...en
Es ist zum ko...en
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.963.706 von Gruenspan59 am 01.02.11 19:30:06ist mir wurscht, wenn die Menschen es so wollen... Man hat ja gesehen, wie es in Afghanistan funktioniert hat denen die Demokratie "beizubringen "
Demokratie heisst doch nichts anderes, als ein Vasallenstaat der USA zu sein/zu werden
Mir ist alles recht, wenn EM weiter steigen
Demokratie heisst doch nichts anderes, als ein Vasallenstaat der USA zu sein/zu werden
Mir ist alles recht, wenn EM weiter steigen
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