Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9589)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
Beiträge: 97.986
ID: 1.145.279
ID: 1.145.279
Aufrufe heute: 16
Gesamt: 10.713.931
Gesamt: 10.713.931
Aktive User: 1
ISIN: XD0002747026 · WKN: CG3AB0 · Symbol: LS000IGOLD01
2.314,29
USD
+0,03 %
+0,65 USD
Letzter Kurs 08:55:23 Forex
Neuigkeiten
07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07:40 Uhr · GOLDINVEST.de Anzeige |
00:49 Uhr · Business Wire (dt.) |
07.05.24 · Redaktion dts |
Werte aus der Branche Rohstoffe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,6800 | +13,33 | |
0,8100 | +11,11 | |
0,8000 | +11,11 | |
3,3400 | +10,60 | |
1,4350 | +10,38 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5250 | -9,48 | |
0,9860 | -12,74 | |
0,6000 | -18,37 | |
0,6601 | -26,22 | |
1,1600 | -46,79 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Der aktuelle Schuldenstand der EU-Staaten,
wobei zu beachten ist dass diese nicht stimmen könnten,
denn manche Staaten haben ein Versteck für Schulden geschaffen,
indem sie Staatsshulden in separate Gesellschaften verlagert haben,
in Österreich sind dies die Asfinag und die öst. Bundesbahnen,
auf diese Art steht man ja noch ganz passabel da, wie lange dies noch gehen kann,
wird man in den nächsten Monaten/Jahren sehen!
http://themen.boerse.de/Staatsverschuldung/europas-schulden-…
wobei zu beachten ist dass diese nicht stimmen könnten,
denn manche Staaten haben ein Versteck für Schulden geschaffen,
indem sie Staatsshulden in separate Gesellschaften verlagert haben,
in Österreich sind dies die Asfinag und die öst. Bundesbahnen,
auf diese Art steht man ja noch ganz passabel da, wie lange dies noch gehen kann,
wird man in den nächsten Monaten/Jahren sehen!
http://themen.boerse.de/Staatsverschuldung/europas-schulden-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.403.375 von wachholder am 27.10.10 21:50:441. schau auf den Gold/Europreis
2. Japan hatte auch eine Balsenwirtschaft, das ganze Land war eine einzige Blase
durch das Gelddrucken und die staatlichen Unterstützungen wird die Luft langsamer abgelassen. Nutzen wirds am Ende nix, außer ein haufen Schulden und arme Bürger.
am höhePunkt der Japanblase war der japanische Kaiserpalast in Tokio mehr Wert als alle Immobilien in Kalifornien zusammen.
Von solchen Übertreibungen kann in Europa keine Rede sein und in den USA ist vermutlich der fallende Immmopreis vermutlich praktisch alleine dafür verantwortlich, dass es noch nicht zur höheren Inflation gekommen ist.
2. Japan hatte auch eine Balsenwirtschaft, das ganze Land war eine einzige Blase
durch das Gelddrucken und die staatlichen Unterstützungen wird die Luft langsamer abgelassen. Nutzen wirds am Ende nix, außer ein haufen Schulden und arme Bürger.
am höhePunkt der Japanblase war der japanische Kaiserpalast in Tokio mehr Wert als alle Immobilien in Kalifornien zusammen.
Von solchen Übertreibungen kann in Europa keine Rede sein und in den USA ist vermutlich der fallende Immmopreis vermutlich praktisch alleine dafür verantwortlich, dass es noch nicht zur höheren Inflation gekommen ist.
Heute gab es mal wieder einen Basherartikel im Wallstreet Journal - jenem Presseorgan, welches als Sprachrohr des Grosskapitals agiert.
Seit Mitte des letzten Jahrhunderts arbeiten die vermeintlich renommierten Zeitungen - eben auch das Wall Street Journal - als Instrumente der FED. Dies dürfte allerdings nur wenigen aus der Masse bekannt sein.
Das die USA im Grund junk bond status haben, wird von diesen Magazinen wie üblich geflissentlich ausgeblendet, vom Gebahren der landeseigenen Ratingagenturen ganz zu schweigen.
Ein Land mit einer solch enormen Verschuldung wie die USA - oder auch inzwischen Europa wäre vor 15 Jahren direkt auf Schrottstatus herabgestuft worden - so wie es z.B auch seinerzeit auch bei Argentinien und anderen Ländern passiert ist.
Keines dieser Klopapiersysteme dieser Länder hat überlebt - stattdessen brachten diese maroden Systeme jahrelange Not und Leid über die Menschen, die auf die wertlosen Versprechungen vertraut hatten.
Fakt ist, dass wir auf dem besten Weg zum OWG - also zum One World Government sind. Dies zeigte am letzten Wochenende auch der Verlauf des Treffen der G20 - die schon lange keine G3 mehr sind.
Die ganzen Spardiskussionen sind Ablenkungsmanöver - keine noch so grosse Sparmassnahme wird in der Lage sein die Systeme zu retten - ohne ihren Zusammenbruch nicht auch zugleich noch zu beschleunigen.
Jede Sparmassnahme wird unweigerlich zum Zusammenbruch der Wirtschaftsdynamik, zum massenweisen Abbau von Arbeitsplätzen und Deflation führen.
Die Folge - den steigenden Schulden und der exponentiell steigenden Zinslast folgen massive Einbrüche bei den Sparmassnahmen. Die Katze beisst sich selbst in den Schwanz.
Es stellt sich nicht die Frage, ob das Papiergeldsystem überlebt - es wird es vom objektiven Standpunkt der Schuldenausweitung nicht.
Die Diskussion ob Klopapierwährungen überleben ist absoluter Unfug - da jede Klopapierwährung über kurz oder lang in der Geschichte der Menschheit den Weg allen irdischen gegangen ist. Das wird diesmal nicht anders sein.
Die neue Gewichtung Chinas im IWF wird China es ermöglichen entsprechend Einfluss zu nehmen auf die Verteilung der verbliebenen Restgoldmengen. Das Stühlerücken im IWF ist ein Verteilungskampf der ganz klar gegen Europa ausgerichtet ist und die Interessen der Chinesen verfolgt.
Das Deutschland nun auf die hinteren Sitzreihen verwiesen wird - nachdem es bereits im letzten Jahr unzählige Milliarden aus Steuermitteln in den IWF gepumpt hat - ist an sich schon ein Schlag ins Gesicht der Deutschen.
Ich bleibe dabei - Deutschland ginge es besser - wenn wir sofort aus dem Euro ausscheiden und wieder eine eigene Währung einführen, die auf den Grundlagen der ehemaligen DM basiert. Alles andere wird zur Verelendung und Verarmung der Masse in Deutschland führen - die über eine fortlaufende weitere Entwertung der Klopapiersysteme gehen wird.
Schade um all die Menschen, die ihre hart erarbeiteten Ersparnisse verlieren werden - in dem ihre Kaufkraft mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit am Tag X auf null gesetzt wird.
Kritiker dieses Vorgehens werden, wie immer von der Massenpropaganda als Verschwörungstheoretiker oder was auch immer denunziert - bzw. wie zu Zeiten des dritten Reiches kaltgestellt.
Wenn die Seifenblase einer schuldenbasierten Ökonomie wird die in Brüssel installierte totalitäre Regierungsform ihr gesamtes antidemokratisches Arsenal einsetzen - bis hin zur Todesstrafe.
Die Demokratie ist dann endgültig am Ende - und damit auch unsere freiheitlich demokratische Grundordnung.
Überlebensgeschwafel hinsichtlich Klopapier aus den Zentralbanken ist absolut fehl am platze.
Wenn der Dow Jones an einem Tag um 200 oder 300 US$ schwankt wird kein Aufhebens gemacht - aber wenn das "böse" Gold oder Silber gegenüber den Klopapier der Zentralbanken 10 oder 20 US$ sich bewegt, dann kommen gleich jene zum Vorschein die den grossen Rutsch verkünden - was für ein Schwachsinn.
Würde man wie bei den Finanzinstituten naked short selling bei den Edelmetallen verbieten, dann würde der Weltgeldbetrug sofort auffliegen. Es wird mehr Edelmetall geshortet inzwischen als überhaupt an mehreren Weltjahresproduktionen produziert wird. Beim Gold sollen shortpositionen in Höhe von rund 3 Billionen US$ bestehen - das entspricht rund 64000 Tonnen Gold. Das dass Wall Street Journal angesichts dieser Probleme der J P Morgans usw. versucht Gold und Silber schlecht zu machen - ist ein perfides Spiel derer denen inzwischen der Allerwerteste auf Grundeis geht.
Diese Institute werden nur gerettet werden können, wenn es einen hair cut gibt. Es geht nur darum vor einem solchen hair cut möglichst viel Gold und Silber den Kleinanlegern abzunehmen - eh die Schuldenblase platzt.
Wer auf die Taschenspielertricks des WSJ oder anderer Magazine der Massenpropaganda reinfällt ist selber Schuld.
Wer einigermassen denken kann und 1 und 1 zusammenzählen kann, der weiss was auf uns zukommen wird.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
M.
Seit Mitte des letzten Jahrhunderts arbeiten die vermeintlich renommierten Zeitungen - eben auch das Wall Street Journal - als Instrumente der FED. Dies dürfte allerdings nur wenigen aus der Masse bekannt sein.
Das die USA im Grund junk bond status haben, wird von diesen Magazinen wie üblich geflissentlich ausgeblendet, vom Gebahren der landeseigenen Ratingagenturen ganz zu schweigen.
Ein Land mit einer solch enormen Verschuldung wie die USA - oder auch inzwischen Europa wäre vor 15 Jahren direkt auf Schrottstatus herabgestuft worden - so wie es z.B auch seinerzeit auch bei Argentinien und anderen Ländern passiert ist.
Keines dieser Klopapiersysteme dieser Länder hat überlebt - stattdessen brachten diese maroden Systeme jahrelange Not und Leid über die Menschen, die auf die wertlosen Versprechungen vertraut hatten.
Fakt ist, dass wir auf dem besten Weg zum OWG - also zum One World Government sind. Dies zeigte am letzten Wochenende auch der Verlauf des Treffen der G20 - die schon lange keine G3 mehr sind.
Die ganzen Spardiskussionen sind Ablenkungsmanöver - keine noch so grosse Sparmassnahme wird in der Lage sein die Systeme zu retten - ohne ihren Zusammenbruch nicht auch zugleich noch zu beschleunigen.
Jede Sparmassnahme wird unweigerlich zum Zusammenbruch der Wirtschaftsdynamik, zum massenweisen Abbau von Arbeitsplätzen und Deflation führen.
Die Folge - den steigenden Schulden und der exponentiell steigenden Zinslast folgen massive Einbrüche bei den Sparmassnahmen. Die Katze beisst sich selbst in den Schwanz.
Es stellt sich nicht die Frage, ob das Papiergeldsystem überlebt - es wird es vom objektiven Standpunkt der Schuldenausweitung nicht.
Die Diskussion ob Klopapierwährungen überleben ist absoluter Unfug - da jede Klopapierwährung über kurz oder lang in der Geschichte der Menschheit den Weg allen irdischen gegangen ist. Das wird diesmal nicht anders sein.
Die neue Gewichtung Chinas im IWF wird China es ermöglichen entsprechend Einfluss zu nehmen auf die Verteilung der verbliebenen Restgoldmengen. Das Stühlerücken im IWF ist ein Verteilungskampf der ganz klar gegen Europa ausgerichtet ist und die Interessen der Chinesen verfolgt.
Das Deutschland nun auf die hinteren Sitzreihen verwiesen wird - nachdem es bereits im letzten Jahr unzählige Milliarden aus Steuermitteln in den IWF gepumpt hat - ist an sich schon ein Schlag ins Gesicht der Deutschen.
Ich bleibe dabei - Deutschland ginge es besser - wenn wir sofort aus dem Euro ausscheiden und wieder eine eigene Währung einführen, die auf den Grundlagen der ehemaligen DM basiert. Alles andere wird zur Verelendung und Verarmung der Masse in Deutschland führen - die über eine fortlaufende weitere Entwertung der Klopapiersysteme gehen wird.
Schade um all die Menschen, die ihre hart erarbeiteten Ersparnisse verlieren werden - in dem ihre Kaufkraft mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit am Tag X auf null gesetzt wird.
Kritiker dieses Vorgehens werden, wie immer von der Massenpropaganda als Verschwörungstheoretiker oder was auch immer denunziert - bzw. wie zu Zeiten des dritten Reiches kaltgestellt.
Wenn die Seifenblase einer schuldenbasierten Ökonomie wird die in Brüssel installierte totalitäre Regierungsform ihr gesamtes antidemokratisches Arsenal einsetzen - bis hin zur Todesstrafe.
Die Demokratie ist dann endgültig am Ende - und damit auch unsere freiheitlich demokratische Grundordnung.
Überlebensgeschwafel hinsichtlich Klopapier aus den Zentralbanken ist absolut fehl am platze.
Wenn der Dow Jones an einem Tag um 200 oder 300 US$ schwankt wird kein Aufhebens gemacht - aber wenn das "böse" Gold oder Silber gegenüber den Klopapier der Zentralbanken 10 oder 20 US$ sich bewegt, dann kommen gleich jene zum Vorschein die den grossen Rutsch verkünden - was für ein Schwachsinn.
Würde man wie bei den Finanzinstituten naked short selling bei den Edelmetallen verbieten, dann würde der Weltgeldbetrug sofort auffliegen. Es wird mehr Edelmetall geshortet inzwischen als überhaupt an mehreren Weltjahresproduktionen produziert wird. Beim Gold sollen shortpositionen in Höhe von rund 3 Billionen US$ bestehen - das entspricht rund 64000 Tonnen Gold. Das dass Wall Street Journal angesichts dieser Probleme der J P Morgans usw. versucht Gold und Silber schlecht zu machen - ist ein perfides Spiel derer denen inzwischen der Allerwerteste auf Grundeis geht.
Diese Institute werden nur gerettet werden können, wenn es einen hair cut gibt. Es geht nur darum vor einem solchen hair cut möglichst viel Gold und Silber den Kleinanlegern abzunehmen - eh die Schuldenblase platzt.
Wer auf die Taschenspielertricks des WSJ oder anderer Magazine der Massenpropaganda reinfällt ist selber Schuld.
Wer einigermassen denken kann und 1 und 1 zusammenzählen kann, der weiss was auf uns zukommen wird.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
M.
An eine Blase glaubt man schon seit Wochen!
Wenn das Gold nachgibt erschreckt mich das überhaupt nicht,
ich besitze keine Papiere sondern pures Gold...
Seit ich keine Aktien mehr habe schlafe ich besser,
bin mehr mit der Familie unterwegs, besuche Freunde,
mache mehrmals im Jahr Urlaub,
trinke ein paar Gläschen Wein, mit einem Satz beschrieben:
ich fühle mich pudelwohl und ohne Sorgen!
Wenn das Gold nachgibt erschreckt mich das überhaupt nicht,
ich besitze keine Papiere sondern pures Gold...
Seit ich keine Aktien mehr habe schlafe ich besser,
bin mehr mit der Familie unterwegs, besuche Freunde,
mache mehrmals im Jahr Urlaub,
trinke ein paar Gläschen Wein, mit einem Satz beschrieben:
ich fühle mich pudelwohl und ohne Sorgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.403.502 von wachholder am 27.10.10 22:04:42Gut möglich... die Goldhausse ist doch schon lange auf der Straße und bei den Hausfrauen angekommen
Vorsicht, Gold könnte ganz schön ins Rutschen kommen.
Pressure on gold prices continued to mount as the Wall Street Journal reported that the Fed Reserve could be more cautious than previously expected in its stance on quantitative easing.
Gold for December delivery was falling $13.80 to $1,324.80 an ounce at the Comex division of the New York Mercantile Exchange. The gold price Wednesday has traded as high $1,343.70 and as low as $1,318.60.
Hier hat sich bereits ein Blase gebildet. Bis Jahresende wird sich der Goldpreis eher in Richtung 1.000 $ Marke entwickeln.
W
Pressure on gold prices continued to mount as the Wall Street Journal reported that the Fed Reserve could be more cautious than previously expected in its stance on quantitative easing.
Gold for December delivery was falling $13.80 to $1,324.80 an ounce at the Comex division of the New York Mercantile Exchange. The gold price Wednesday has traded as high $1,343.70 and as low as $1,318.60.
Hier hat sich bereits ein Blase gebildet. Bis Jahresende wird sich der Goldpreis eher in Richtung 1.000 $ Marke entwickeln.
W
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.403.099 von Charly56 am 27.10.10 21:08:22in Japan sind die Preise aber gefallen und der YEN steht so hoch wie schon lange nicht mehr. Nix mit Inflation. Also mehr Geldnoten = Abwertung der Währung = Inflation, so einfach sind die Zusammenhänge wohl doch nicht.
Außerdem: Vielleicht wird mehr Geld gedruckt, aber entscheidend ist doch, ob dieses Geld auch in Umlauf gebracht wird. Die Vergabe von Krediten hat in den letzten zwei Jahren deutlich nachgelassen.
W
Außerdem: Vielleicht wird mehr Geld gedruckt, aber entscheidend ist doch, ob dieses Geld auch in Umlauf gebracht wird. Die Vergabe von Krediten hat in den letzten zwei Jahren deutlich nachgelassen.
W
Man sieht ja schon den Erfolg des QE1, die Rohstoffmärkte boomen, China boomt, Deutschland boomt. Alle Exportorientierten Nationen boomen. Nur jene die vorher die größten Probleme hatten, heben sie heute auch noch stärker. USA, Irland, Griechenland, Spanien usw. Geld drucken löst eben keine Probleme. Das Geld kann man eben nicht lenken.
Oder nehmen wir Japan, seit fast 20 Jahren wird Geldgedruckt und tote Banken künstlich beatmet. Erfolg: Man hat Japan mit Straßen zubetoniert, Brücken gebaut die keiner braucht und eine alternde veramente Gesellschaft die nur noch auf den Gnadenschuss wartet.
50% des Budgets wird durch Neuverschuldung aufgebracht.
Erfolg noch immer keiner in sicht
Jetzt behaupten die wahnsinnigen Keynsianer natürlich man hätte noch mehr Geld drucken sollen. Naja man kann immer versuchen die falschen Schlüsse zu ziehen.
Oder nehmen wir Japan, seit fast 20 Jahren wird Geldgedruckt und tote Banken künstlich beatmet. Erfolg: Man hat Japan mit Straßen zubetoniert, Brücken gebaut die keiner braucht und eine alternde veramente Gesellschaft die nur noch auf den Gnadenschuss wartet.
50% des Budgets wird durch Neuverschuldung aufgebracht.
Erfolg noch immer keiner in sicht
Jetzt behaupten die wahnsinnigen Keynsianer natürlich man hätte noch mehr Geld drucken sollen. Naja man kann immer versuchen die falschen Schlüsse zu ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.402.858 von wachholder am 27.10.10 20:36:38aber mit der Einstellung wäre dir ein Posten bei der FED sicher.
Nochmal, keiner erwartet das jemand das Geld and die FED oder die EZB zurückzahlt. Das ist ja das Problem des Papiergeldes. Das Papiergeld wird dadurch immer mehr und wertlos!!!!!! Mehr Geld und gleiche Warenanzahl = Inflation.
Hab ja geschrieben, dass sich die Importpreise schon um 10% erhöht haben. Eher früher als später muss das der Endkunde zahlen. Alles nur weil Geld billiger als Klopapier erzeugt wird. Dr. Marc Faber würde sagen, wenn man mit Gelddrucken Probleme lösen könnte wäre Simbabwe der reichste Staat der Welt.
Verstanden
Hab ja geschrieben, dass sich die Importpreise schon um 10% erhöht haben. Eher früher als später muss das der Endkunde zahlen. Alles nur weil Geld billiger als Klopapier erzeugt wird. Dr. Marc Faber würde sagen, wenn man mit Gelddrucken Probleme lösen könnte wäre Simbabwe der reichste Staat der Welt.
Verstanden
07:40 Uhr · GOLDINVEST.de · Barrick Gold CorporationAnzeige |
00:49 Uhr · Business Wire (dt.) · Gold |
07.05.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
07.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Gold |
07.05.24 · dpa-AFX · EUR/USD |
07.05.24 · Business Wire (dt.) · Gold |
Zeit | Titel |
---|---|
07:58 Uhr | |
07.05.24 | |
06.05.24 | |
25.04.24 | |
18.04.24 | |
16.04.24 | |
12.04.24 | |
01.04.24 | |
20.03.24 | |
16.02.24 |