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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9597)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      schrieb am 24.10.10 19:54:42
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.379.344 von sn99 am 23.10.10 20:43:32jaaa so rund wie bei einem junkie nach einem schuß....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.10 19:36:20
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Irgendwie dürften wir aneinder vorbei schreiben.

      Denn alle diese Kosten und Steuern werden doch von "meiner AG" auch schon bezahlt. Aber ich muss noch etwas dafür Zahlen, dass ich Mitbesitzer dieser AG bin.
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      Avatar
      schrieb am 24.10.10 19:19:50
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.987 von Charly56 am 24.10.10 19:01:45Ich versuche es nochmals zu erklären:

      Eine Kapitalgesellschaft ob Ges.m.b.H. oder AG, muss einen bestimmten Betrag lt Gesetz in das Unternehmen einbringen, welches aber sofort für Investitionen aufgewendet werden kann.
      Diese Kapital steht in den Büchern, ist also jährlich in der Bilanz als Aktiva zu sehen. Dazu kommen die aus Umsätzen resultierenden Gewinne, abzüglich der Aufwendungen für Miete, Lohnkosten, Material usw..(in groben Umrissen!)

      Wenn dann noch ein Gewinn herauskommt, dann ist der ganze Kuchen zu versteuern, wenn nicht frisst sich die Einlage durch Steuern auf. Abschreibungen für Anschaffungen können nicht im gleichem Jahr abgeschrieben werden sondern nur verteilt auf bis zu acht Jahren. Das alles ist mMn ungerecht, aber so ist es eben.

      Zu Deiner Art zu studieren kann man Dir nur gratulieren und wenn Du erfolgreich fertig bist darfst Du darauf sehr stolz sein!

      Kann leider nicht mehr antworten, Familie bedrängt mich unaufhaltsam! ;)

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.10.10 19:01:45
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.904 von shaba am 24.10.10 18:25:01naja Steuerfachn´mann bin ich noch nicht.

      Aber ich verstehe das so, dass auf den "Mehr"-Wert einer Kapitalgesellschaft keine Steuern verrechnet werden. Den kann man ja erst bei einem Verkauf des Unternehmens feststellen. Bei einer AG wird der Mehrwert der AG aber nun jedes Jahr aufs neue versteuert.

      Zur TU-Wien hab ich noch zu sagen, dass ich mir das Studium praktisch im Alleingang mit Büchern und Internet beibringen musste. Die einzigen Kosten, die bei mir anfallen sind jene bei den Prüfungen. Der Rest ist vollkommen zu vergessen, auf die Vorlesungen kann ich verzichten, denn da wird tatsächlich vorgelesen (ohne Zusätzlichen Erklärungen). Oder es werden Dinge erzählt die nix mit dem Prüfungsstoff zu tun haben. Absolut null Leistung. Kein wunder, dass so viele Studenten aussteigen und nur so wenige sich ein Technikstudium antun. Fast keine praktischen Übungen, einfach nix.

      Praktische Dinge hab ich erst bei meiner Arbeit erlernt (hat mir mehr als 5 Jahre Studium gebracht).
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      Avatar
      schrieb am 24.10.10 18:25:01
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.801 von Charly56 am 24.10.10 17:24:00"Verstehst du das nicht" :(

      Nachdem Du ja noch in Ausbildung stehst, scheinst Du auch noch nicht begriffen zu haben, dass Geld und auch der damit erzielte Gewinn, so oft es sich bewegt der Steuer anheim fällt.
      Bei Kapitalgesellschaften wird auch das bereits einmal eingezahlte Kapital in die Jahresbilanz aufgenommen und versteuert, das geht sogar so weit dass es in Richtung 0 gehen kann wenn kein oder zu wenig Gewinn erzielt wird, d.h. der Staat frisst das bereits einmal versteuerte Geld gnadenlos auf und das war vor 20 Jahren so und wird sicher so bleiben.

      Wenn Du so viel an der Börse erwirtschaftet hast, dass Du 20k Einkommensteuer hättest bezahlen müssen, dann hast Du Glück gehabt dass man dich nicht erwischt hat, die Strafe und Steuer wäre wahrscheinlich das Dreifache gewesen.

      Der Staat sind wir alle, also das Volk und Steuern dienen dazu den sozial schwächeren auch eine Ausbildung ermöglicht, ich ja nehme an dass Du kein Stipendium hast, aber auch die Resurcen einer Uni kosten eine Menge Geld, aber das weisst Du ja ohnehin nehme ich an.

      Jersey kenn ich nicht direkt, ist mir nur vom Meinl und sein Kapriolen her bekannt, aber Du wirst es ja scheinbar bald kennenlernen, vor allem wenn Du dort einen "Briefkasten" gründest?!

      Fortgegangen sind schon sehr viele Österreicher, nur wenige sind auch dort geblieben und sind gerne wieder in ihre Heimat zurückgekommen, hier lässt es sich ganz gut leben, das Sozialnetz ist (noch) intakt.

      Viel Glück....
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      schrieb am 24.10.10 17:24:00
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.757 von shaba am 24.10.10 17:07:05bisher waren die Steuern auf unter einem Jahr behaltefrist beschränkt. Find ich auch ok.

      aber jetzt wird der Unternehmensgewinn doppelt versteuert. Verstehst du das nicht. Das Unternehmen zahlt die Steuer für den Gewinn und der Aktionär (Firmeneingentümer) nochmal. Das ist ungerecht. Durch die Versteuerung des Unternehmnsgewinn verringert sich ja schon die Auszahlung der Dividende und das verfügbare Geld für den weiteren Firmenausbau. Damit ist man als Aktionär doppelt geschädigt. Da müssten alle KGs, GesmbHs und Familienbetriebe usw. ebenfalls eine Vermögenszuwachssteuer zahlen.

      Und 25% sind nicht gerade wenig. Es gab Jahre da hätte ich 20000€ Vermögenszuwachssteuer zahlen müssen. Da überlegt man sich das Auswandern schon.

      bzw Jersey soll ein hübsches Land sein, hab ich gehört!!!!!!!!!

      mal sehen wie ich das Problem künftig lösen werde.
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      Avatar
      schrieb am 24.10.10 17:07:05
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.580 von Charly56 am 24.10.10 15:33:14Bisher war des Steueraufkommen für Aktiengewinne sehr gering, die Banken waren bei uns nicht verpflichtet dem FA Meldung zu machen und freiwillig hat kaum einer Steuern dafür bezahlt.

      Auswandenr;
      naja, nur nicht übertreiben. woanders ist es auch nicht besser!

      Piech und Konsorten haben ganz andere Möglichkeiten und nutzen diese voll aus.

      Die wirklichen Aktionäre werden ohnehin immer seltener, überwiegend wird gezockt und gelogen, denn die Banken arbeiten mit einem ganz anderen Equipment, sie handeln mittels Hochfrequenzcomputer, sehen ganz andere Markttiefen und brocken die reifen Früchte mit puts/calls einfach ab!

      Banken und Versicherungen sind staatlich konzessionierte Bexxxxxxen, man sollte recht vorsichtig mit ihnen umgehen, am Ende sind sie meist obenauf...
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      Avatar
      schrieb am 24.10.10 15:33:14
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.489 von shaba am 24.10.10 14:41:50ich finde die Bankensteuer gerechtfertigt.

      Man darf ich halt nicht von Banken abhängig machen und etwas selbstständiger sein.

      Wertpapiersteuern unter einem Jahr find ich ok. Aber alles über einem Jahr ist bei normalen Aktien (=Unternehmensanteilen) eine Schweinerei. Weiß zwar nicht ob das auch für Stiftungen gilt, aber wenn bin ich neugierig was die Familie Porsche und Piech und ko. machen werden.!!!!!!
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      Avatar
      schrieb am 24.10.10 15:26:22
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.489 von shaba am 24.10.10 14:41:50da bin ich ganz anderer Meinung. Warum soll ich als Unternehmensmitbesitzter mehr Steuern bezahlen, nur weil meine Unternehmen eine AG ist.

      Das ist total ungerecht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Für mich eindeutig eine Grund auszuwandern bzw. eine Firma im Ausland zu fründen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.10 14:41:50
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.379.413 von Charly56 am 23.10.10 21:26:43@ Charly 34,

      war längst überfällig die Einhebung von Steurern auf Börsengewinne, das geschah bisher auf mehr oder weniger auf freiwilliger Basis und wurde von den Banken nicht an die Steuerbehörden gemeldet, in Ösetrreich!

      In Deutschland wird schon immer eine sog. Ertragssteuer (oder wie diese auch immer heissen mag) eingehoben, bei uns wurde mindestens von 80% der Investierten Steuern hinterzogen in den letzten Jahren, das ist Fakt!

      Nunmehr ist aber die "Insel der Seligen" selbst nahe an der Pleite und somit ergreift man die Initiative und befriedigt u.a.auch den Neidkomplex der Bürger, welche keine Börsegeschäfte zu machen imstande sind.
      Dazu hat man vorzugsweise bis nach den Wahlen in Wien und Stmk gewartet, wäre das nicht so gehandhabt worden, würde u.U. ein Strache Bgmst. von Wien sein.

      Die sog. Bankensteuer wird das gesamte Volk treffen, denn auch die Banken werden reagieren und die Kosten erhöhen, was natürlich auf die Produkte der einzelnen Unternehmen Einfluss nimmt. d.h. es werden die Preise erhöht und das Volk zahlt wie immer die Rechnung!

      Wenn man Geld brach oder zu dzt. gering verzinst am Konto hat, so gehe ich davon aus dass die Banken auch damit spekulieren um Gewinne zu erzielen und um die Bonis der mit Sonderverträgen ausgestatteten Direktoren zu verdienen.

      Ja das Leben wird härter, nicht nur in Österreich, sondern auch in der gesamten EU!

      Der Euro ist bereits jetzt Geschichte, nur schauderhafte Lügen der EU-Politiker lassen dem Volk glauben dass der Motor brummt, in Wahrheit findet die Wertschöpfung längst in Asien oder sonstwo statt.

      Zuletzt noch; ich bin nicht mehr investiert an der Börse, das Volumen an der Wiener Börse ist erschreckend gering bei den von mir favorisierten Titeln und somit das Risiko viel zu hoch, ich hab umdisponiert und versuche nur mehr mein Kapital zu erhalten...

      Die ist natürlich keine Empfehlung für irgenetwas, lediglich meine persönliche Einschätzun der Situation!

      Gruß
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