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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9617)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:57:01
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      Die üblichen Manipulationsversuche aus den USA mit ungedeckten Papier sind ganz offensichtlich.

      Physische ware unverändert - Papier zuckt hin und her.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 11:33:25
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      Über hedge fund billionaire Paulson envisages $2,400-$4,000/oz gold
      "If you don't own a home buy one," John Paulson advises, and hang on to your gold, the price of which will soar even higher when double-digit inflation hits in 2012.

      http://www.mineweb.co.za/mineweb/view/mineweb/en/page34?oid=…
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 01:47:21
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      Krieg 2.0

      Die USA gehen nun gegen China vor. Ein weiterer Meilenstein der Geschichte auf dem Weg zum Staatsbankrott der USA -> Protektion und Handelsbeschränkungen.

      http://news.yahoo.com/s/ap/20100929/ap_on_bi_ge/us_china_cur…

      Den US-Dollar dürfte es kurz helfen.

      Demnächst ist wahrscheinlich auch Europa dran. Gute Nacht, kann man da nur sagen.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 22:21:47
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      Euro-Konferenz zensiert
      29.09.2010 14:40 Uhr von Michael Mross

      Die Euro-Konferenz letztes Wochenende in Berlin wurde zensiert. Es ist ein Skandal von ungeheuerer Tragweite, eine Schande für die westliche und deutsche Medienlandschaft. Einzige Ausnahme: der russische Sender "Russia Today", welcher die Veranstaltung weltweit verbreitete.



      Michael Mross empört: Euro-Konferenz zensiert!

      Mehr als 700 Teilnehmer zählte die Konferenz „Der Euro vor dem Zusammenbruch“ letztes Wochenende in Berlin. Weder Fernsehen noch Zeitungen erwähnten das Event auch nur mit einer Silbe, obwohl trotz sorgfältiger Pressearbeit alle Agenturen, Zeitungen, Sender eingeladen waren. Doch niemand kam! Das Problem "Euro" soll im Westen totgeschwiegen werden, so der Eindruck.

      Umso erstaunlicher, dass ein Sender vor Ort war und sogar live berichtete: Der global empfangbare russische Sender "Russia Today" (RT). RT berichtete den ganzen Tag live von der Konferenz, machte Interviews mit einigen Teilnehmern. RT reiste eigens mit einem Satteliten-Wagen an, um die Konferenz zu covern und berichtete mehrmals täglich live.

      Die Situation ist nur noch vergleichbar mit der Situation in der ehemaligen UDSSR - nur dass sich die Situation heute umgekehrt hat: waren es früher die westlichen Medien, die ungeschminkt über die Situation im "Osten" berichteten, so sind es heute die östlichen Medien, welche der Wahrheit ermöglichen, auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.

      Die Problemanalyse und die Vorträge der einzelnen Referenten hätten es mehr als verdient, auch ins Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit zu treten. Teilnehmer der Konferenz waren unter anderem: Prof. Wilhelm Hankel, Prof. Karl Albrecht Schachtschneider, Nigel Farage, Edgar Most (Ehemaliger Vizepräsident der DDR Zentralbank), Klaus Blessing (Ex-Staatssekretär des DDR-Wirtschaftsministeriums), Prof. Max Otte, Walter K. Eichelburg.

      Jeder einzelne Beitrag war hörenswert. Im Anschluss gab es hochinteressante Diskussionen. Doch davon hat die europäische Öffentlichkeit nichts mitgekommen, dank des Zensurpakts der westlichen Medien.

      Da kann man den Russen nur dankbar sein. RT ist in allen Ländern des Globus zu empfangen und ist das "CNN" Russlands. Es ist ein Skandal von ungeheuerer Tragweite, eine Schande für die westliche Medienlandschaft, das ausgerechnet Moskau zur Stimme der Freiheit wird.

      © Mross Daily News - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.


      http://www.gevestor.de/index.php?id=84&tx_ttnews%5Btt_news%5…
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 20:03:21
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.230.639 von Macrocosmonaut am 29.09.10 11:46:54Die Masse denkt immer noch in Fiatpaper - oder in Klopapierwährungen. Die Diskussion geht hin und her on Deflation oder Inflation kommt.

      Zunächst bleibt festzuhalten, dass die Gefangenen der Klopapiersysteme immer noch hoffen einsteigen zu können - aber gefangen in ihrem Denken sind, weil sie gewohnheitsmässig auf ein zum scheitern verurteiltes Fiatgeldsystem konditioniert worden sind.

      Einige von ihnen waren vielleicht so schlau und haben Edelmetalle vor etwas längerer Zeit gekauft aber sitzen immer noch auf Unmengen von dem Klopapier. Und nun sitzen sie auf ihrem buntbedrucken Scheinen und sehen wie die Edelmetalle davon ziehen.

      Damit stecken diese in der Bedrouille - was tun, wenn ich wertloses Fiatpapier - also ungedeckte Schuldscheine haben? Wie wird man diesen Müll los?

      Nun - die eine Möglichkeit, der Staat nimmt Ihnen die Verantwortung ab und führt eine Währungsreform durch, dann ist das Klopapier über Nacht wertlos - oder annähernd wertlos.

      Die andere Möglichkeit - schuldenfreie Assets oder der Tausch in echtes Geld mit international anerkanntem Massstab - weltweit akzeptiert und eintauschbar.

      Defakto befinden sich die globalen Ökonomien bereits in einer Deflation - sofern man die Preisentwicklung mit dem Gold und Silberstandard korreliert. Der Gefangene der Fiatgeldmatrix mag dies als Inflation empfinden - aber gemessen über Gold und Silber liegen ganz klar deflationäre Tendenzen in den globalen Ökonomien vor.

      Diese werden sich in Zukunft auch noch verstärken - wenn man Gold und Silber als Masseinheit für die Preisbildung nimmt. Aus der Sicht des Fiatgeldsüchtigen wird dies als Inflation empfunden. Das Problem der Fiatgeldmatrix - also jener die Klopapier für ein wertvolles Gut halten ist, dass ihr Klopapier sich nur fürs stille Örtchen eignet, wenn der Tag X kommt.

      Viele Grüsse.

      M.

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      schrieb am 29.09.10 11:46:54
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.228.168 von Charly56 am 28.09.10 22:44:36Die Lösung der steigenden exponentiellen Zinslast ist einfach: Währungsschnitt bzw. Währungsreform.

      Wahrscheinlich wird man diese in zwei oder drei Schritten - also mehrmals vollziehen - angesichts der exponentiell steigenden Schuldenlasten.

      Zum Beispiel: 1:100 in der ersten Währungsreform, dann erneut 1:100 in der zweiten Währungsreform - und in einer dritten dann nochmals 1:100

      Dann hat man aus mehr als 1.7 Billionen Euro Staatsschulden 1.7 Millionen Bancor gemacht.

      Eine Lebensversicherung über gegenwärtig 100.000 Euro ist dann wahrscheinlich nur 10 Cent wert - also noch nicht mal ein Brötchen. Auch so kann ein Deflationsschock aussehen.

      Fiatmoney = Klopapier.

      M.

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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.09.10 11:40:42
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.978 von Charly56 am 28.09.10 22:23:12Die Bombe wird das globale Finanzsystem zerreissen - es spielt aber eh keine Rolle mehr.

      Die Büchse der Pandorra wurde geöffnet und ein unumkehrbarer Prozess hat begonnen.

      Am Ende wird die Masse in Armut leben, sofern sie denn keine Vorsorge getroffen hat und den leeren Versprechungen der Medienpropaganda und zweifelhafter Papierversprechen glauben geschenkt hat.

      Die mehr als 600 Billionen grosse Derivateblase ist eine einzige Mogelpackung, wie die abgewickelt werden soll sagt der Masse auch niemand.

      Man wird sich dieser Zahlungsverpflichtungen in der Derivateblase auf ganz einfache Art und Weise entledigen - und zwar wird dies an einem Wochenende passieren, wenn die Banken zu sind.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 22:44:36
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.978 von Charly56 am 28.09.10 22:23:12Also meiner Meinung nach sind da mehr als nur ein Fehler in den Dokumenten. Werd mich aber noch einige Stunden damit beschäftigen.

      Möchte auch die andere Denkweise kennenlernen!!!!!!!!!!!!

      1. Geht man davon aus, dass die Schulden zu 100% zurückgezahlt werden.
      2. Wenn nicht gibt es die Sicherheiten (Haus).
      3. was ist wenn dieses Haus diesem Kreditwert nicht mehr entspricht. Da sehr viele Kredite ausgegeben wurden und alle ein Haus ksufen wollten -> führte zu steigenden Hauspreise. Jetzt stellt sich heraus die Kreditnehmer gehen der Reihe nach Pleite weil die Kreditvergabe zu lasch war und Zinsen kurzfistig gestiegen sind bla bla bla....
      Der Kredit ist nicht mehr zur gänze bedient, aber die Liquidität ist jetzt zu Geld geworden, da der Hausverkäufer vor der Krise den vollen Preis bekommen hat.
      nun ist unsere Blase geplatzt, was zuerst zu einer langsamen Inflation geführt hat ist nun zu einem Deflationsschock geworden -> nun kommt wieder die Notenbank ins Spiel.

      das Problem des Zinses Zins hab ich auch noch nicht gelöst gesehen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 22:23:12
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.223.765 von OilPrince am 28.09.10 14:27:47Aber wer schreibt fest was eine Bank mit dieser Liqudität macht. Im besten fall werden die Sparguthaben an den Sparer ausgezahlt.

      Im schlimmsten Fall wird diese Liqudität wieder bei der Notenbank hinterlegt und neue Kredite im Verhältnis 10:1 erzeugt. Und irgendein Wappler bekommt wieder einen Kredit den er nie zurückzahlen kann, nur um das Werkl am laufen zu halten. Die Kreditwürdigen Unternehmen wurden schon lange bedient, bzw begeben sich nicht in Abhängigkeit von Banken. (Wirtschaftswachstum Geldmengenwachstum (Zins) auf Pump)).

      Oder noch besser es wird mit diesem Geld am Rohstoffmarkt und Aktienmarkt gehandelt.

      Oder was ist mit dem Kauf vin Staatsanleihen (auch hier wird die Geldmaenge erhöht). Dies Staaten werden niemals die Schulden zurückzahlen können.

      Die Zinsen wurden ja schon ca. im Jahr 2000 so niedrig geschrumpft, damit die Bombe nicht schon früher hoch geht. Das ist nicht unabsichtlich passiert. Man hat nur Zeit gewonnen und den Effekt der Bombe vergrößert.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 21:13:36
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Zentralbanken stoppen Goldverkäufe | Drucken |
      27.09.2010

      Die europäischen Zentralbanken verkaufen keine Goldreserven mehr. Das geht aus dem „Central Bank Gold Agreement“ hervor. Damit endet das Goldangebot der Notenbanken nach rund zehn Jahren.


      Die Zentralbanken in der Eurozone plus Schweiz und Schweden haben beschlossen, kein Gold mehr zu verkaufen, meldet die Financial Times (London). Die Notenbanken waren bisher an das „Central Bank Gold Agreement“ (CBGA) gebunden, welches den Rahmen der Goldverkäufe der einzelnen Banken bestimmte. Das "Goldjahr" bei CBGA endet vertragsgemäß immer im September.

      Bis September dieses Jahres verkauften die Zentralbanken 6,2 Tonnen Gold – immerhin 96% weniger als letztes Jahr. Die Verkäufe dieses Jahr waren die niedrigsten in den vergangen zehn Jahren. Die höchsten Goldverkäufe fanden 2004/2005 statt, als die Notebanken 497 Gold auf dem Markt verkauften.

      Durchschnittlich verkauften die Notenbanken in den letzten zehn Jahren rund 388 Tonnen Gold pro Jahr. Es gilt als äußerst unwahrscheinlich, dass die Banken diesen Trend in den nächsten zehn Jahren beibehalten werden.


      Der Goldverkaufsstopp ist angeblich auf einen Sinneswandel bei den Banken zurückzuführen, welche Gold nun wieder als sicheren Hafen im Hinblick auf die Krise bei den Staatsschulden betrachten, berichtet die Financial Times.


      http://www.mmnews.de/index.php/gold/6507-zentralbanken-stopp…
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