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    Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 1475)

    eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
    neuester Beitrag 04.06.24 21:31:04 von
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      Avatar
      schrieb am 06.06.12 13:00:37
      Beitrag Nr. 4.569 ()
      Kurzanalyse:
      seit der letzten Aufstellung des Depots hat der Markt weiter deutlich verloren, im Depot haben sich insbesondere Öl/Gas und Kupferwerte wacker geschlagen, während sich andere Branchen immer noch im Sinkflug befinden. Es sind einige Dividenen nachzubuchen, die als real. Gewinn eingebucht werden (was natürlich vom Kurswert abgeht, also Scheingewinne sind)
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 12:54:37
      Beitrag Nr. 4.568 ()
      aktueller Bestand:
      100000 Jubii 0,076 € akt 0,057 € (ex Rückz. 0,032 €)
      200 Post 9,1455 akt 13,00 €
      100 Freeport Mc 22,45 € akt 26,33 €
      400 Gazprom 6,60 € akt 7,35 €
      50 OMV 22,64 € akt 22,00 €
      150 OMV 22,50 €
      100 Joyou 8,07 € akt 7,70 €
      350 Joyou 7,771 €
      2000 MDB i.l. 1,40 € akt 1,445 € B
      3000 MDB i.L. 1,38 €
      1000 MDB i.L. 1,346 €
      75 Euromicron 16,0 € akt 18,22 €
      1000 Innotec 5,50 € akt 6,62 €

      200 Shell A D-Zertifikat 24,90 € WKN CK4WPY (Cap 28 €) akt 23,68 €
      150 Discount Zertifikat Douglas 22,63 € CM4H6U (Cap 25 €) akt 24,94 €
      70 Drägerwerk St. 48,70 € akt 67,2 €
      10 Google 435 € akt 459 €
      150 EON 16,35 € akt 14,44 €
      1200 QSC 2,10 € akt 1,91 €

      100 BP plc 5,51 € akt 5,0 €
      500 BP plc 5,62 €
      600 BP plc 5,46 €
      600 BP plc 5,29 €
      600 BP plc 5,015 €

      80 Total 37,27 € akt 34,78 €
      100 Total 37,60 €
      100 Total 36,42 €


      300 ING 5,17 € akt 4,88 €
      700 ING 5,147 €
      700 ING 5,077 €
      700 ING 5,03 €
      700 ING 4,79 €
      700 ING 4,555 €


      100 Kinghero 11,225 € akt 10,34 €
      250 Kinghero 10,905 €

      120 SMT Scharf 21,0 € akt 20,26 €
      300 Powerland 7,0 € akt 6,90 €

      Neue käufe:
      80 K+S 33,75 €
      500 Powerland 7,103 €
      600 Gazprom 6,99 €
      500 Powerland 7,01 €
      500 Powerland 6,881 €
      200 SMT Scharf 21,315 €
      50 Bilfinger 61,49 €
      600 ING 4,478 €
      150 SMT Scharf 20,57 €
      200 SMT Scharf 19,42 €
      _____________________
      Kasse: 69522,24 (+ einige Dividenden die noch gebucht werden müssen)
      real. Gewinn 2011/12 10643,2 € (FiFo) + Pauschalannahme Verlust 21823 € in 2011 €
      Startkapital 11/08: 100000 €
      Stand 12/11: ca. 203000 € (abzüglich Abgeltungssteuer und Gebühren, incl. fikivem 10% Verlustabzug, da Fortführung erst ab Herbst 2011)
      Ziel 2012: +5% (Nach 3. änderung
      Disclaimer:
      Aufnahme und Herausnahme von Werten im Musterdepot stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf dar,
      Autor kann sich mit eigener Einschätzung zukünftiger Kurs-, Markt- oder Unternehmensentwicklungen irren,
      Leser, die in die entsprechenden Werte investieren wollen, sollten sich über die entsprechenden Unternehmen
      selbst informieren oder ihren Investmentberater konsultieren. Investments in Aktien, Anleihen und Zertifikaten
      können zu Totalverlust führen. Autor handelt real in den Musterdepot-Aktien
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 12:26:13
      Beitrag Nr. 4.567 ()
      Verkauf 400 Alstria Office 8,0 €
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 11:15:22
      Beitrag Nr. 4.566 ()
      Verkauf 60 Porsche 40,475 €
      Avatar
      schrieb am 06.06.12 10:55:04
      Beitrag Nr. 4.565 ()
      die heutige Erholung könnte zum Rohrkrepierer werden, wenn die EZB nicht liefert. Die EZB hatte in letzter Zeit betont, dass nicht sie ,sondern die Politik die Probleme zu lösen habe, insofern gibt es durchaus die Möglichkeit, dass die EZB sich weigert (zumindest heute), angesichts der Untätigkeit der Politik aktiv zu werden.

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      Avatar
      schrieb am 05.06.12 14:32:42
      Beitrag Nr. 4.564 ()
      kauf 200 SMT Scharf 19,42 €
      Avatar
      schrieb am 04.06.12 14:17:59
      Beitrag Nr. 4.563 ()
      Verkauf 600 ING 4,686 €
      Kauf 150 SMT Scharf 20,57 €
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 18:42:28
      Beitrag Nr. 4.562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.239.297 von DOBY am 01.06.12 17:36:29Der Geheimplan für ein neues Europa

      Im Auftrag der Regierungschefs entwickeln die Spitzen der europäischen Institutionen hinter den Kulissen einen Plan für ein neues, stabileres Europa. Der Preis könnte die Spaltung der EU sein. Von F. Eder, A. Ettel, J. Hildebrand und S. Jost

      Eine erste Andeutung wagte Angela Merkel schon. "Es ist natürlich möglich, darüber nachzudenken, wie wir uns in den nächsten fünf bis zehn Jahren weiterentwickeln", sagte die Bundeskanzlerin in dieser Woche mit Blick auf Europa. "Wenn wir uns unentwegt Denkverbote auferlegen, wird das nicht klappen." Das war ein Testballon. Er stieg unbemerkt auf. Noch ahnt kaum jemand, dass Merkels Worten schon bald sehr weitreichende Beschlüsse folgen könnten.

      Nach den vergangenen zwei Horror-Wochen steht für Regierungschefs und das EU-Spitzenpersonal fest, dass man allein mit kurzfristiger Krisenbekämpfung nicht weiterkommt. Der Euro stürzte in den vergangenen Tagen ab, notierte zwischenzeitlich nur knapp über 1,23 Dollar, so niedrig wie seit zwei Jahren nicht. Gleichzeitig klettern die Risikoaufschläge für die Staatsanleihen von Spanien und Italien auf Rekordwerte. Die Krise ist mit voller Wucht zurück.


      Ende Juni soll der Masterplan beraten werden

      Ein "Weiter so" kann es bei der Euro-Rettung nicht geben. Nun soll eine deutliche Reaktion folgen. Nach Recherchen der "Welt am Sonntag" wollen die Regierungschefs schon auf dem EU-Gipfel Ende Juni über einen Masterplan für Europa beraten. Es geht dabei nicht um akute Krisenbewältigung.

      Eine Vision für den Kontinent soll es sein, vor allem aber für die gebeutelte Euro-Zone. "Überall auf der Welt, in Amerika oder Asien, werden wir gefragt: Wo wollt ihr eigentlich hin?", sagt ein hoher EU-Vertreter. "Darauf müssen wir nach zwei Jahren Krise endlich eine Antwort liefern."

      4 Schritte aus der Euro-Krise

      Geld
      Mehr Macht für Europa über die nationalen Haushalte. Die Bundesregierung könnte sich damit gut anfreunden. Das Problem: Viele in Europa verstehen unter "Fiskalunion" eine Vergemeinschaftung der Staatsschulden. Die Lösung dieses Interessenkonflikts kann lange dauern.

      Politik
      Mehr Macht für Europa durch eine gemeinsame Finanz-, Steuer-, Außen- und Sicherheitspolitik. Zunächst geht es um die Demokratisierung der EU, etwa durch eine Stärkung des Europäischen Parlaments. Auch dazu müssten Mitgliedstaaten ein Gutteil ihrer Souveränität abgeben.

      Reformen
      Europa soll seine Sozialsysteme entlasten und damit zukunftssicher machen. Vorbild ist Gerhard Schröders Agenda 2010. Zudem soll der europäische Binnenmarkt vervollständigt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und für mehr Wirtschaftswachstum zu sorgen.

      Banken
      Mehr Kontrolle über das europäische Bankensystem durch eine gemeinsame Bankenaufsicht. Damit verbunden eine Bankenabgabe und ein europäischer Sicherungsfonds für Sparguthaben. Wenn sich das nicht in allen EU-Staaten umsetzen lässt, ist die Einführung in der Euro-Zone denkbar.

      EU-Gipfel
      Europa beschließt Schuldenbremse Er erwartet für das Treffen in vier Wochen "einen großen Wurf". Das sieht auch ein Vertreter der Währungsunion so: "In der Euro-Zone besteht Einhelligkeit darüber, dass es weitere integrative Schritte geben muss." Und ein Notenbanker wird staatstragend: "Wir müssen das Fenster aufstoßen zu der Frage, was die Bürger von Europa wollen."


      EU-Institutionen sollen den Masterplan entwerfen

      Auf ihrem informellen Treffen am 23. Mai hatten die Staats- und Regierungschefs einen Arbeitsauftrag erteilt an EU-Ratspräsident Herman van Rompuy, Kommissionschef José Manuel Barroso, an den Euro-Gruppen-Vorsitzenden Jean-Claude Juncker und den Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi.

      Die Vier sollen einen Fahrplan entwerfen, wie "die EU auf eine neue Ebene" gehoben werden kann. "Drei bis vier Unterredungen" habe diese Präsidentenrunde in den kommenden Wochen geplant, es werden Telefonkonferenzen sein, die Institutionen stünden in engem Kontakt.

      Van Rompuy wird Eckpunkte des Plans beim Gipfel Ende Juni präsentieren. Sie sollen in die Schlusserklärung aufgenommen werden. Bis spätestens Ende des Jahres sollen die Staats- und Regierungschefs diese "roadmap" dann offiziell und schwarz auf weiß beschließen. Es könnte ein revolutionäres Schriftstück werden.


      An vier Hauptfeldern wird gearbeitet

      Nach Informationen der "Welt am Sonntag" arbeiten van Rompuy, Barroso, Juncker und Draghi an Vorschlägen für vier Felder: Strukturreformen, eine Banken-Union, eine Fiskalunion und eine politische Union. Bisher läuft die Arbeit an dem Masterplan nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit. Dabei haben es die Vorschläge, die in den Hinterzimmern der EU-Institutionen zusammengetragen werden, in sich. Am Ende entstünde ein ganz neues Europa – wenn sich die 27 EU-Länder einigen können.

      Weil das schwer vorherzusagen ist, operieren die Beteiligten noch im Geheimen: Sie haben wenig Interesse daran, dass ihre Arbeit bekannt wird, "weil der Prozess sehr schwierig ist". Zunächst müssen sich die vier Institutionen auf einen gemeinsamen Bericht einigen, der anschließend noch die Zustimmung der Regierungschefs finden muss.


      Berlin versucht, die Erwartungen zu dämpfen

      Schon wird gewarnt. Man dürfe "keine unrealistischen Erwartungen wecken", heißt es in Berlin. Es wird betont, dass es beim Gipfel Ende Juni zunächst um einen Fahrplan für die nächsten Schritte gehe, die dann in den Folgemonaten abgearbeitet werden müssten. Schließlich gehe es um sehr weitreichende Änderungen, die man nicht auf einem einzigen Gipfel abschließend beraten und beschließen könne. Daher ist es auch möglich, dass viele Vorschläge im Laufe des Prozesses wieder entschärft werden.

      Bisher allerdings sind die vier EU-Lenker wild entschlossen, eine wirklich weitreichende "roadmap" zu erarbeiten. Am harmlosesten ist noch der Punkt Strukturreformen: Die Sozialsysteme sollen reformiert, der Binnenmarkt weiter gestärkt werden. Beides ist im Grundsatz weitgehend unumstritten.


      Wachstum muss gefördert werden

      Es wird vor allem darauf ankommen, diese Maßnahmen als wachstumsfreundlich zu verkaufen und nicht als Sparkurs. Der zweite Bestandteil des Plans, die Banken-Union, ist kniffliger. Die EZB fordert sie als Konsequenz aus der Krise offensiv ein: "Die Lehre ist eine weitere Zentralisierung der Bankenüberwachung", sagte Draghi in dieser Woche öffentlich und fordert eine gemeinsame Finanzaufsicht in der Euro-Zone.

      Zudem plädiert die EZB für einen europäischen Banken-Rettungsfonds, der über eine Abgabe der Finanzinstitute gefüllt werden könnte. Bei der Bundesregierung stießen solche Überlegungen lange auf Ablehnung, schließlich würden deutsche Banken für südeuropäische Konkurrenten mithaften. Andererseits ist auch in Berlin heute vielen klar, dass eine Währungsunion ohne integrierten Bankenmarkt nicht sinnvoll ist. "Ich glaube, der Banken-Union werden die Deutschen letztlich zustimmen", sagt jemand, der den Fahrplan mitentwirft.

      Fiskalunion ist für Berlin heikel

      Eine Fiskalunion ist für die Bundesregierung der mit Abstand heikelste Vorschlag. In Berlin würde man darunter gerne nur eine strengere Haushaltsaufsicht verstanden wissen, also eine Weiterentwicklung des Fiskalpakts. Aber im Gegensatz zur Bundesregierung verstehen die vier Beteiligten EU-Institutionen unter einer Fiskalunion auch eine gemeinsame Haftung für Staatsschulden, also Euro-Bonds, die Deutschland heute vehement ablehnt.

      Den Architekten des neuen Europa ist klar, dass Gemeinschaftsanleihen ein Langfristprojekt sind. Alle Beteiligten gehen davon aus, dass EU-Vertragsänderungen nötig sind. Und die werden langwierig.


      Euro-Agenda für die kommende Dekade

      Bei dem Masterplan handelt es sich um eine Euro-Agenda für die kommenden fünf bis zehn Jahre. Schon jetzt zeichnet sich aber ab, dass man dafür einen hohen Preis zahlen könnte: eine weitere Spaltung zwischen den 17 Euro-Ländern und den restlichen zehn, mit Kroatien ab dem kommenden Jahr elf EU-Staaten. Schon als Merkel den Fiskalpakt durchdrückte, nahm sie in Kauf, dass sich mit Großbritannien und Tschechien zwei EU-Partner verweigerten.


      Spaltung Europas nicht ausgeschlossen

      Diese Entwicklung dürfte sich nun mit dem Visionsbericht fortsetzen. Europa nimmt das Risiko der Spaltung in Kauf. "Wir müssen die Euro-Zone vertiefen, um sie zu stabilisieren", sagt einer der Vordenker. "Die Euro-Zone muss eine Vorreiterrolle spielen", fügt ein anderer hinzu. Lediglich Kommissions-Präsident Barroso dringt noch darauf, eine neue Architektur für alle 27 EU-Staaten zu entwerfen, nicht nur für die Währungsunion.

      In Berlin, in Frankfurt und Luxemburg hält man zwei Geschwindigkeiten für möglich: Was immer geht, soll mit allen Ländern in Angriff genommen werden, alles andere nur mit 17 Euro-Staaten. Das ist ein Strategiewechsel für die europäische Einigung. "Aber dieser Strategiewechsel muss kommen", sagt ein Zentralbanker. "Das gemeinsame Geld ist Europas prägendes Element." Das gilt für die Krise wie auch für den Versuch, ihr zu entkommen.


      http://www.welt.de/wirtschaft/article106408462/Der-Geheimpla…

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      Ende Juny soll der Plan vorgestellt werden, grund dürfte Griechenland sein.
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 17:36:29
      Beitrag Nr. 4.561 ()
      Kauf 600 ING 4,478 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 15:24:47
      Beitrag Nr. 4.560 ()
      3 mal werden wir noch wach, dann ist DAX 5600 vollbracht, könnte der Spruch des Tages lauten. Mit fast -4% tobt jetzt die ungebremste Panik -der untätigen Politik sei dank. ;-)
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