Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 1844)
eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
neuester Beitrag 28.04.24 20:15:19 von
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Update Depot
Status: Alarmstufe gelb-rot
-Gold
50 Gold Spot Quanto BN2GLD 97,55 € akt 98,4
-Solarindustrie
200 Roth&Rau 11,66 € akt 11,00 €
-Sondersituationen
218000 DM Depfa Genussschein 69,426 % akt. 61,5 %
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,69 €
20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,135 €
******************************
realis. Gewinn 15363,68 €
Kasse 24742,68 €
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Teilausführung Verkauf 145 Stada 15,04 (FRA)
...alle weg
...alle weg
Teilausführung Verkauf 200 Stada 15,04 (FRA)
oberstes Gebot heisst Kapitalerhalt. Ein Schritt weiter auf diesem Weg
oberstes Gebot heisst Kapitalerhalt. Ein Schritt weiter auf diesem Weg
Teilausführung Verkauf 205 Stada 15,00 (FRA)
Verkaufsauftrag FRA Stada 15,0
Verkaufsauftrag FRA Roth & Rau 11,24
Verkaufsauftrag FRA Roth & Rau 11,24
Update Depot
Status: Alarmstufe gelb-rot
-Gold
50 Gold Spot Quanto BN2GLD 97,55 € akt 98,05
-Pharma
550 Stada 17,16 € akt 15,00 €
-Solarindustrie
200 Roth&Rau 11,66 € akt 11,30 €
-Sondersituationen
218000 DM Depfa Genussschein 69,426 % akt. 61 %
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,69 €
20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,135 €
******************************
realis. Gewinn 16537,88 €
Kasse 16478,88 €
Status: Alarmstufe gelb-rot
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realis. Gewinn 16537,88 €
Kasse 16478,88 €
ANALYSE: Am Aktienmarkt bleibt es ungemütlich - sentix
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den Aktienmärkten bleibt es laut sentix vorerst weiter 'ungemütlich'. Erwartet wird eine 'finale Liquidationswelle', in der dann 'endlich Angst' aufkommen dürfte, denn diese sei das noch fehlende Element im Bärenmarkt-Zyklus, bevor es wieder aufwärts gehen könne. Erste Hinweise, dass es bald soweit sei, seien bereits am vergangenen Wochenende spürbar gewesen, schrieb Analyst Patrick Hussy in der aktuellen Studie.
Zwei Szenarien mit letztlich denselben Konsequenzen skizziert der Experte dabei: Sollten die Konjunktur- und Bankenhilfen keine wesentliche Verbesserung der Wirtschaftslage bringen, dürften herbe Enttäuschung folgen und der Markt werde in eine finale Liquidationswelle übergehen. Andersherum werde es auch nicht besser, auch wenn dies der präferierte Ablauf wäre, meinte Hussy. Dabei verwies er, wie schon in der Vorwoche, auf den 'Jo-Jo-Effekt', dass sich nämlich das Jo-Jo bei allzu starken Bewegungen nicht nur dynamisch aufwärts bewege, sondern sich überschlage. 'Nicht nur die aktuell starke Unterinvestierung in den Portfolios wird dann zum Problem vieler Investoren, sondern auch die Seiteneffekte der Liquiditäts- und Garantieschwemmen können für massive Verwerfungen sorgen', resümierte er. Zwar dürften die so steigenden Aktienkurse auf den ersten Blick als Wendepunkt aufgenommen werden, seien aber erneut schwer steuerbar und dürften andere Probleme verursachen.
Mit Blick auf die einzelnen Sektoren konstatiert sentix, dass die defensiven Branchen wie Pharma, Nahrung, Versorger und auch Telekom von der Kreditkrise profitieren. Vor allem die Stimmung im Pharmasektor steche fast alle anderen Branchen aus. Dagegen werde um alles, wo Versicherungen, Banken und Finanzen draufstehe, ein großer Bogen gemacht. Ebenso litten die Automobiltitel in der Anlegergunst.
Sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus./ck/das
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - An den Aktienmärkten bleibt es laut sentix vorerst weiter 'ungemütlich'. Erwartet wird eine 'finale Liquidationswelle', in der dann 'endlich Angst' aufkommen dürfte, denn diese sei das noch fehlende Element im Bärenmarkt-Zyklus, bevor es wieder aufwärts gehen könne. Erste Hinweise, dass es bald soweit sei, seien bereits am vergangenen Wochenende spürbar gewesen, schrieb Analyst Patrick Hussy in der aktuellen Studie.
Zwei Szenarien mit letztlich denselben Konsequenzen skizziert der Experte dabei: Sollten die Konjunktur- und Bankenhilfen keine wesentliche Verbesserung der Wirtschaftslage bringen, dürften herbe Enttäuschung folgen und der Markt werde in eine finale Liquidationswelle übergehen. Andersherum werde es auch nicht besser, auch wenn dies der präferierte Ablauf wäre, meinte Hussy. Dabei verwies er, wie schon in der Vorwoche, auf den 'Jo-Jo-Effekt', dass sich nämlich das Jo-Jo bei allzu starken Bewegungen nicht nur dynamisch aufwärts bewege, sondern sich überschlage. 'Nicht nur die aktuell starke Unterinvestierung in den Portfolios wird dann zum Problem vieler Investoren, sondern auch die Seiteneffekte der Liquiditäts- und Garantieschwemmen können für massive Verwerfungen sorgen', resümierte er. Zwar dürften die so steigenden Aktienkurse auf den ersten Blick als Wendepunkt aufgenommen werden, seien aber erneut schwer steuerbar und dürften andere Probleme verursachen.
Mit Blick auf die einzelnen Sektoren konstatiert sentix, dass die defensiven Branchen wie Pharma, Nahrung, Versorger und auch Telekom von der Kreditkrise profitieren. Vor allem die Stimmung im Pharmasektor steche fast alle anderen Branchen aus. Dagegen werde um alles, wo Versicherungen, Banken und Finanzen draufstehe, ein großer Bogen gemacht. Ebenso litten die Automobiltitel in der Anlegergunst.
Sentix wertet seit 2001 wöchentlich Umfrageergebnisse zur Markteinschätzung unter privaten und institutionellen Investoren im Internet aus./ck/das
Quelle: dpa-AFX
Update Depot
Status: Alarmstufe gelb
-Gold
50 Gold Spot Quanto BN2GLD 97,55 €
-Pharma
550 Stada 17,16 € akt 15,40 €
-Solarindustrie
200 Roth&Rau 11,66 € akt 11,49 €
-Sondersituationen
218000 DM Depfa Genussschein 69,426 % akt. 60 %
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,74 €
20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,136 €
******************************
realis. Gewinn 16537,88 €
Kasse 16478,88 €
Status: Alarmstufe gelb
-Gold
50 Gold Spot Quanto BN2GLD 97,55 €
-Pharma
550 Stada 17,16 € akt 15,40 €
-Solarindustrie
200 Roth&Rau 11,66 € akt 11,49 €
-Sondersituationen
218000 DM Depfa Genussschein 69,426 % akt. 60 %
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,74 €
20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,136 €
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realis. Gewinn 16537,88 €
Kasse 16478,88 €
(Teil)Verkaufauftrag Stada 15,56
Drastischer Wirtschaftsabsturz erwartet
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Deutschen Bank in diesem Jahr noch drastischer einbrechen als bisher befürchtet. Chefvolkswirt Norbert Walter fordert nun ein globales Konjunkturprogramm unter der Führung von US-Präsident Barack Obama. Die Bundesregierung reagierte leicht angesäuert und lehnte es ab, "eine kurzatmige Anpassung von irgendwelchen Prognosen" vorzunehmen.
HB FRANKFURT. Statt minus vier Prozent geht Walter nun von fünf Prozent Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus. Der "Bild"-Zeitung sagte Walter: "Die deutsche Wirtschaft wird nur dann 2009 um lediglich fünf Prozent schrumpfen, falls wir ab Sommer einen richtigen Aufschwung haben. Aber es ist nicht auszuschließen, dass dieser Aufschwung ausbleibt. Deshalb ist auch ein höheres Minus nicht mehr auszuschließen."
Die Bundesregierung sieht trotz der düsteren Prognose keinen Anlass, ihre Schätzung vom Januar zu revidieren. Danach rechnet die Regierung für das gesamte Jahr 2009 mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 2,25 Prozent. Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg sagte, die nächste Schätzung werde im April vorgenommen - auf der Basis der dann bekannten Indikatoren. Es gebe im Moment "keine belastbaren Hinweise", dass die Januar-Prognose jetzt schon korrigiert werden müsste. Steg hielt "externen Experten" wie Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Walter indirekt vor, allwöchentlich Prognosen abzugeben, sich dann aber auch Woche für Woche zu korrigieren. "Da setzen wir doch auf eine gewisse Stetigkeit und nicht auf eine kurzatmige Anpassung von irgendwelchen Prognosen. Da wollen wir doch vernünftige Daten, belastbare Daten ... aus dem ersten Quartal abwarten."
Zwar befürchten auch andere Volkswirte in diesem Jahr den schwersten Konjunktureinbruch in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg, doch sind sie weniger pessimistisch als Walter: Zwischen minus zwei und minus drei Prozent bewegen sich derzeit viele Prognosen. Walter hatte im Dezember einen BIP-Rückgang um bis zu vier Prozent für 2009 vorhergesagt.
Die deutsche Wirtschaft steckt derzeit in einer tiefen Rezession. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes schrumpfte das BIP im vierten Quartal 2008 um 2,1 Prozent. Das war der dritte Rückgang der Wirtschaftsleistung gegenüber einem Vorquartal in Folge und der größte seit der Wiedervereinigung. An diesem Mittwoch (25.2.) gibt das Amt detaillierte Ergebnisse für das vierte Quartal bekannt.
Walter warf Unternehmen und Politikern vor, die Lage schönzureden. Er forderte ein global abgestimmtes Programm, um die Konjunktur wieder anzuschieben. "Wir müssen uns weltweit zusammensetzen, am besten unter Führung von US-Präsident Obama", sagte Walter. Es müsse ein koordiniertes Konjunkturprogramm auf den Weg gebracht werden, das "zu mehr privaten und staatlichen Ausgaben führt".
Quelle: Handelsblatt.com
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Deutschen Bank in diesem Jahr noch drastischer einbrechen als bisher befürchtet. Chefvolkswirt Norbert Walter fordert nun ein globales Konjunkturprogramm unter der Führung von US-Präsident Barack Obama. Die Bundesregierung reagierte leicht angesäuert und lehnte es ab, "eine kurzatmige Anpassung von irgendwelchen Prognosen" vorzunehmen.
HB FRANKFURT. Statt minus vier Prozent geht Walter nun von fünf Prozent Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus. Der "Bild"-Zeitung sagte Walter: "Die deutsche Wirtschaft wird nur dann 2009 um lediglich fünf Prozent schrumpfen, falls wir ab Sommer einen richtigen Aufschwung haben. Aber es ist nicht auszuschließen, dass dieser Aufschwung ausbleibt. Deshalb ist auch ein höheres Minus nicht mehr auszuschließen."
Die Bundesregierung sieht trotz der düsteren Prognose keinen Anlass, ihre Schätzung vom Januar zu revidieren. Danach rechnet die Regierung für das gesamte Jahr 2009 mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 2,25 Prozent. Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg sagte, die nächste Schätzung werde im April vorgenommen - auf der Basis der dann bekannten Indikatoren. Es gebe im Moment "keine belastbaren Hinweise", dass die Januar-Prognose jetzt schon korrigiert werden müsste. Steg hielt "externen Experten" wie Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Walter indirekt vor, allwöchentlich Prognosen abzugeben, sich dann aber auch Woche für Woche zu korrigieren. "Da setzen wir doch auf eine gewisse Stetigkeit und nicht auf eine kurzatmige Anpassung von irgendwelchen Prognosen. Da wollen wir doch vernünftige Daten, belastbare Daten ... aus dem ersten Quartal abwarten."
Zwar befürchten auch andere Volkswirte in diesem Jahr den schwersten Konjunktureinbruch in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg, doch sind sie weniger pessimistisch als Walter: Zwischen minus zwei und minus drei Prozent bewegen sich derzeit viele Prognosen. Walter hatte im Dezember einen BIP-Rückgang um bis zu vier Prozent für 2009 vorhergesagt.
Die deutsche Wirtschaft steckt derzeit in einer tiefen Rezession. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes schrumpfte das BIP im vierten Quartal 2008 um 2,1 Prozent. Das war der dritte Rückgang der Wirtschaftsleistung gegenüber einem Vorquartal in Folge und der größte seit der Wiedervereinigung. An diesem Mittwoch (25.2.) gibt das Amt detaillierte Ergebnisse für das vierte Quartal bekannt.
Walter warf Unternehmen und Politikern vor, die Lage schönzureden. Er forderte ein global abgestimmtes Programm, um die Konjunktur wieder anzuschieben. "Wir müssen uns weltweit zusammensetzen, am besten unter Führung von US-Präsident Obama", sagte Walter. Es müsse ein koordiniertes Konjunkturprogramm auf den Weg gebracht werden, das "zu mehr privaten und staatlichen Ausgaben führt".
Quelle: Handelsblatt.com