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    Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 1863)

    eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
    neuester Beitrag 28.04.24 20:15:19 von
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      schrieb am 09.02.09 17:25:53
      Beitrag Nr. 420 ()
      ausgeführt Kauf 200 Boss St 12,50 €

      Hinweis:
      die VZ notieren inzwischen nur noch 0,19 € günstiger als die St Aktie, so dass entweder die VZ Aktie derzeit viel zu teuer ist, oder die St-Aktie viel zu günstig. Bei einem ev. Squeeze Out wird für die Stammaktie jedenfalls wesentlich mehr zu zahlen sein als für die Vorzüge
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 17:21:39
      Beitrag Nr. 419 ()
      Kaufauftrag Boss St 12,50 €
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 15:22:34
      Beitrag Nr. 418 ()
      ausgeführt Verkauf 40 Puma zu 150,0 €
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 14:47:04
      Beitrag Nr. 417 ()
      Update Depot

      -Konsum
      40 Puma 115 € akt 149 €
      200 Boss St 13,0 € akt 12,7 €

      -Industrie
      150 Arcelor 15,8 € akt 20,4 €

      -Pharma
      200 Stada 18,40 € akt 20,0 €

      -Sondersituationen
      200000 DM Depfa Genussschein 69,73435 % akt. 70 %

      -Sonstige
      1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,71 €
      20000 Lycos Europe 0,145 € akt 0,145 €
      ******************************
      realis. Gewinn 14163,18 €
      Kasse 23575,53 €
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:03:33
      Beitrag Nr. 416 ()
      ausgeführt Verkauf 250 Tognum zu 9,80 €

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      schrieb am 09.02.09 12:59:19
      Beitrag Nr. 415 ()
      Verkaufsorder Puma 150,00
      Verkaufsorder Tognum 9,80
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 08:32:07
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.351 von DOBY am 08.02.09 02:25:24....das Problem der jetzigen US-Krise ist - und dies kommt erschwerend hinzu - daß alle anderen Länder (inkl. Lateinamerika, Ostblock und BRIC-Staaten, die Schwellenländer und das alte Europa) auch schwächeln. Das wird die Krise noch verstärken. Da die Amis kaum auf eine Sparquote geachtet haben (ich glaube, die lag so bei 0,5% im Vgl. zu 11% bei uns und 13% in Japan) wird der Konsumverzicht in der Tat dafür sorgen, daß die Wirtschaft nicht sehr schnell an Fahrt zulegen kann. Dies kann auch Obama nicht ändern. Die Menschen haben Angst und üben sich im Verzicht. Das ist ganz menschlich. Erstrecht, wenn man auf jeder seiner 5 Kreditkarten (dies ist wohl der Durchschnitt in Amiland) hoch verschuldet ist.

      Was hat das Wochenende gebracht?

      Also, einen dt. Wirtschaftsminister, der keine Lust mehr hat - aber nicht zurücktreten darf und ein US-Konjunkturpaket, daß aufgeweicht und verkleinert wurde und über das Mc Cain sagt, daß es bei Inkrafttreten einen schlechten Tag für Amerika bedeuten würde.

      Mal gespannt, was die Woche noch so bringt...ich sage nur: Bad Bank. Auch so ein Plazebo-Produkt. Vor Inkrafttreten steigen die Kurse und wenn dann alle merken, daß es die Probleme nicht löst, fallen sie wieder. Zudem finden in einigen Monaten (Sept.) bei uns Bundestagswahlen statt. Da werden die Politiker weder die Banken auf Staatskosten sanieren (ohne dabei die Bankanteilseigner - sprich die Aktionäre - mit zur Kasse zu bitten) noch wird Frau Schaeffler in ihrem Pelzmantel ein Kredit gewährt. Denn Politiker haben nur ein Interesse: Die Wiederwahl und mit solchen Themen kann man aktuell nicht punkten - auch Obama wird sich nicht das Etikett anheften wollen, daß er die Wall Street auf Kosten der normalen Bevölkerung über Wasser hält. Erstrecht nicht nach den Boni-Zahlungen letzte Woche.

      Fazit: Ich glaube daher nicht, daß die Aktienkurse noch weiter nachhaltig steigen. Ganz im Gegenteil. Tristesse und Realität werden bald wieder die bestimmenden Faktoren sein.

      Habe ziemlich schnell den Text getippt. Daher sorry für evtl. Rechtschreibfehler. Wer welche findet, darf sie ruhig behalten ;)

      eva
      Avatar
      schrieb am 08.02.09 02:25:24
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.533.641 von eva_und_adam am 07.02.09 13:09:09ja stimmt, die Arbeitslosenzahlen sind immer ein nachlaufender Indikator. Für mich sind die Auftragseingänge wichtiger zur Beurteilung der Lage in 6 Monaten. Allerdings steigen die Arbeitslosenzahlen noch so rapide an, dass sie den Abwärtstrend im Konsum zunächst weiter verstärken. Dazu kommt, dass viele Bürger in den USA jetzt versuchen ihre Verschuldung bei den Konsumentenkrediten zu verringern (richtig und absolut verständlich bei unsicherer Zukunft). Aus den USA ist deshalb für unsere Exportwirtschaft auch in den nächsten Monaten wenig Gutes zu erwarten.
      Ein derartiger Bruch (von der Konsum auf Pump in die Spargesellschaft) - das ist eine Sache, die längere Zeit braucht, bis sich Angebot und Nachfrage wieder einpendeln. Die Rolle der USA in der Zukunft sehe ich trotzdem weiter positiv - es gab schon viele Ereignisse, bei denen der Niedergang vorhergesagt wurde, aber man hat es immer wieder geschafft, sich aus solchen Situationen herauszuarbeiten. Der Anteil der USA an der Weltwirtschaft wird natürlich wie schon die letzten Jahre über zurückgehen, und dies ist auch vernünftig, denn dass ein 300 Mio Volk 25% des Welthandels beherrscht, das ist wohl kaum als gesunde Verteilung zu bezeichnen. Die Frage ist, wann Asien nicht mehr einseitig auf Export setzt, sondern eine gesunde Binnennachfrage schafft - mit Hungerlöhnen wie in China oder Indien wird dies aber kaum gelingen. Für Exportnationen wie Japan, China und Deutschland ist der Ausfall des Konsumenten No. 1 deshalb ein besonders Problem.
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 13:09:09
      Beitrag Nr. 412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.533.530 von DOBY am 07.02.09 12:34:01....das Thema Arbeitslosenzahlen wird uns noch eine Weile verfolgen. In den USA sind wir nun bei 7,6% und wir werden auf über 10% - also Massenarbeitslosigkeit - steigen. Zudem ist die US-Statistik ohnehin gefälscht...in Wirklichkeit beträgt die Quote jetzt schon über 12%. Europa und Asien werden auch einen massiven Anstieg verzeichnen.

      Wenn sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, daß Obama sein Pulver verschossen hat und die Probleme nach wie vor da sind, wird es den finalen Ausverkauf an den Börsen geben.

      Pulver trockenhalten oder in Gewinne mitnehmen lautet auch meine Maxime.

      Quintessenz: Der Aktienanstieg widerspricht der wirtsch. Realität und wird in Kürze - tippe auch auf noch max. 10% Spielraum nach oben - beendet sein. Obama ist nun mal kein Messias. Diese Erkenntnis wird sich bald durchsetzen. Dann heißt es wieder: Willkommen zurück in der (grausamen) Realität. Ich glaube auch nicht, daß die USA wieder eine wirtsch. Großmacht werden. Ganz im Gegenteil. Ganze Branchen (Auto, Investmentbanken) brechen weg.

      eva
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 12:34:01
      Beitrag Nr. 411 ()
      Einschätzung der aktuellen Marktlage:
      DAX auf dem Weg zur 3. Bärenrally. Nach den Bärenmarktrallys Anfang Nov. und Ende Dez./Anfang Jan. erleben wir nun Bärenmarktrally Nummer 3. In allen Fällen war die Entwicklung von politischen Ereignissen in den USA begleitet (Wahl Obama/Autorettungsplan/Konjunkturprogramm). Die Stabilität solcher Rallys ist äussert dünn, weil die wirtschaftlichen Indikatoren äusserst negativ sind (Auftragseingänge, PKW-Absatz, zunehmende Entlassungswelle). Das Ganze ist von sehr dünnen Börsenumsätzen geprägt - ein Zeichen einer sehr hohen Zurückhaltung insb. institutioneller Anleger. Vor diesem Hintergrund werde ich mich wie schon in den verausgegangen Phasen mit Käufen zurückhalten und ohne Zögern die verhandenen Posten abverkaufen, sobald der Anstieg stoppt (damit rechne ich spätestens bei DAX 5000, also weiteren +10%).
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