Blue Chip Depot-antizyklisch & Sondersituationen (Seite 1867)
eröffnet am 13.11.08 19:33:02 von
neuester Beitrag 28.04.24 20:15:19 von
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Verkauf 30000 DM Depfa Genussschein zu 75 % in Stuttgart
Kleinvieh macht auch Mist
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ausgeführt Verkauf 595 Aleo Solar 4,95 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.475.574 von eva_und_adam am 29.01.09 17:56:09zum Namen gibt es schon eine Lösung:
1954 ging die Beteiligung des früheren preußischen Staates auf den Bund über. Die Bank wurde als bundesunmittelbare Körperschaft des öffentlichen Rechts der Aufsicht des Bundes unterstellt. Damit war auch formal die schon im Juli 1951 von den zuständigen Landesregierungen vorgenommene Namensänderung in "Deutsche Pfandbriefanstalt" legitimiert.
..ist nix Neues für die Depfa
1954 ging die Beteiligung des früheren preußischen Staates auf den Bund über. Die Bank wurde als bundesunmittelbare Körperschaft des öffentlichen Rechts der Aufsicht des Bundes unterstellt. Damit war auch formal die schon im Juli 1951 von den zuständigen Landesregierungen vorgenommene Namensänderung in "Deutsche Pfandbriefanstalt" legitimiert.
..ist nix Neues für die Depfa
....das geht nicht mehr lange gut:
EMFIS.COM - Russland: Rubel stürzt auf Rekord-Tief abEMFIS.COM - Moskau 29.01.2009 (www.emfis.de) Der russische Rubel hat sich heute gegenüber dem Dollar bis auf 34,98 verbilligt und ein Rekordtief erreicht. Binnen zweier Tage ist die russische Währung damit um 5,6 Prozent abgerutscht. Dies entspricht dem stärksten Preisrutsch seit rund 10 Jahren.
Die russische Notenbank hatte zuvor erklärt, dass ihre Devisenreserven im Laufe der letzten Woche um knapp 10 Milliarden Dollar geschrumpft sind. Sie verfügt derzeit noch über asuländische Währungen im Wert von rund 386 Milliarden Dollar. Im vergangenen August hatte dieser allerdings in der Spitze bei knapp 600 Milliarden Dollar gelegen. Seither hat die Notenbank beträchtliche Mittel aufgewandt, um den Rubel zu stützen.
EMFIS.COM - Russland: Rubel stürzt auf Rekord-Tief abEMFIS.COM - Moskau 29.01.2009 (www.emfis.de) Der russische Rubel hat sich heute gegenüber dem Dollar bis auf 34,98 verbilligt und ein Rekordtief erreicht. Binnen zweier Tage ist die russische Währung damit um 5,6 Prozent abgerutscht. Dies entspricht dem stärksten Preisrutsch seit rund 10 Jahren.
Die russische Notenbank hatte zuvor erklärt, dass ihre Devisenreserven im Laufe der letzten Woche um knapp 10 Milliarden Dollar geschrumpft sind. Sie verfügt derzeit noch über asuländische Währungen im Wert von rund 386 Milliarden Dollar. Im vergangenen August hatte dieser allerdings in der Spitze bei knapp 600 Milliarden Dollar gelegen. Seither hat die Notenbank beträchtliche Mittel aufgewandt, um den Rubel zu stützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.475.186 von DOBY am 29.01.09 17:09:42....evtl. Umbenennung?
Der Vorstand sollte mal überprüfen, ob der Begriff "Bad Bank" bereits ein eingetragenes Warenzeichen ist. Wenn nicht, wäre dies ein passender Name.
eva
Der Vorstand sollte mal überprüfen, ob der Begriff "Bad Bank" bereits ein eingetragenes Warenzeichen ist. Wenn nicht, wäre dies ein passender Name.
eva
Trading Spotlight
HRE-Chef: Bank kann ohne Einstieg des Bundes nicht überleben
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chef des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) , Axel Wieandt, hat einen schnellen Einstieg des Bundes bei der Bank gefordert: 'Die Hypo Real Estate hat nur mit Unterstützung des Bundes eine positive Zukunft', sagte Wieandt der 'Süddeutschen Zeitung' (Freitag). 'Wir haben immer gesagt, dass Eigenkapital-Hilfen nötig sind, um die Fortführung der Bank zu ermöglichen.' Wieandt warnte zugleich davor, die Hypo Real Estate fallen zu lassen: 'Ein Zusammenbruch unserer Bank birgt hohe Risiken für andere Elemente des Finanzsystems. Die Eskalation der Finanzkrise nach dem Fall von Lehman hat gezeigt, welche Auswirkungen Kettenreaktionen an den Märkten haben können.'
Wieandt verwies auch darauf, dass die Bilanzsumme der Hypo Real Estate mit 400 Milliarden Euro ähnlich hoch sei wie die der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers. Für die Hypo Real Estate sei es derzeit nur schwer möglich, neue Kredite von privaten Kapitalgebern zu bekommen: 'Für uns ist es im Moment sehr schwierig, uns an den Finanzmärkten zu refinanzieren', sagte der HRE-Chef. 'Wenn der Bund einsteigt, wäre dies das Vertrauenssignal, auf das die Märkte warten. Dann sind wieder ganz andere Kredite an uns möglich.'
Im Falle eines Einstiegs des Bundes sei der Vorstand der HRE zur Absenkung des Gehalts auf 500.000 Euro bereit: 'Der Vorstand würde das natürlich akzeptieren und die Gehälter, wo erforderlich, auf das notwendige Niveau senken.' Die Bank erwäge zudem, sich umzubenennen. 'Wir prüfen diese Frage, und es gibt erste Überlegungen in diese Richtung. Aber im Vordergrund steht jetzt nicht die Verpackung. Wir arbeiten mit Vorrang am Inhalt.'/cs/DP/das
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chef des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) , Axel Wieandt, hat einen schnellen Einstieg des Bundes bei der Bank gefordert: 'Die Hypo Real Estate hat nur mit Unterstützung des Bundes eine positive Zukunft', sagte Wieandt der 'Süddeutschen Zeitung' (Freitag). 'Wir haben immer gesagt, dass Eigenkapital-Hilfen nötig sind, um die Fortführung der Bank zu ermöglichen.' Wieandt warnte zugleich davor, die Hypo Real Estate fallen zu lassen: 'Ein Zusammenbruch unserer Bank birgt hohe Risiken für andere Elemente des Finanzsystems. Die Eskalation der Finanzkrise nach dem Fall von Lehman hat gezeigt, welche Auswirkungen Kettenreaktionen an den Märkten haben können.'
Wieandt verwies auch darauf, dass die Bilanzsumme der Hypo Real Estate mit 400 Milliarden Euro ähnlich hoch sei wie die der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers. Für die Hypo Real Estate sei es derzeit nur schwer möglich, neue Kredite von privaten Kapitalgebern zu bekommen: 'Für uns ist es im Moment sehr schwierig, uns an den Finanzmärkten zu refinanzieren', sagte der HRE-Chef. 'Wenn der Bund einsteigt, wäre dies das Vertrauenssignal, auf das die Märkte warten. Dann sind wieder ganz andere Kredite an uns möglich.'
Im Falle eines Einstiegs des Bundes sei der Vorstand der HRE zur Absenkung des Gehalts auf 500.000 Euro bereit: 'Der Vorstand würde das natürlich akzeptieren und die Gehälter, wo erforderlich, auf das notwendige Niveau senken.' Die Bank erwäge zudem, sich umzubenennen. 'Wir prüfen diese Frage, und es gibt erste Überlegungen in diese Richtung. Aber im Vordergrund steht jetzt nicht die Verpackung. Wir arbeiten mit Vorrang am Inhalt.'/cs/DP/das
Verkaufsauftrag Aleo Solar 4,94 €
Update Depot
-Konsum
40 Puma 115 € akt 140,4 €
-Industrie
150 Arcelor 15,8 € akt 18,7 €
250 Tognum 8,71 € akt 8,9 €
-Pharma
200 Stada 18,40 € akt 18,78 €
-Sondersituationen
200000 DM Depfa Genussschein 69,511 % akt. 73 %
260 Colexon WA 18,5 € akt. 20,0 €
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,79 €
714 Aleo Solar 4,74 € akt 4,84 €
******************************
realis. Gewinn 12178,02 €
Kasse 16943,90 €
-Konsum
40 Puma 115 € akt 140,4 €
-Industrie
150 Arcelor 15,8 € akt 18,7 €
250 Tognum 8,71 € akt 8,9 €
-Pharma
200 Stada 18,40 € akt 18,78 €
-Sondersituationen
200000 DM Depfa Genussschein 69,511 % akt. 73 %
260 Colexon WA 18,5 € akt. 20,0 €
-Sonstige
1500 Zertifikatejournal 1,96 € akt 1,79 €
714 Aleo Solar 4,74 € akt 4,84 €
******************************
realis. Gewinn 12178,02 €
Kasse 16943,90 €
ausgeführt Kauf 500 St Aleo Solar 4,71 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.331 von NETTI_II am 29.01.09 15:37:50Hallo Netti,
die Möglichkeit, dass weniger als 100% zurückgezahlt wird, besteht dann, wenn die HRE Holding AG oder die Tochter Depfa AG bis 1.7. Insolvenz anmeldet oder der Gesetzgeber eine Lex HRE erlässt, mit dem er geltende Gesetze rückwirkend für 2008 abändern würde. Im letzten Fall hätte sicher das Bundesverfassungsgericht etwas dagegen.
Normalerweise sollte die Verstaatlichung der HRE das Insolvenzrisiko auf Null bringen, denn ansonsten könnte sich die Bundesregierung die Verstaatlichung wohl sparen, oder ?
lg
die Möglichkeit, dass weniger als 100% zurückgezahlt wird, besteht dann, wenn die HRE Holding AG oder die Tochter Depfa AG bis 1.7. Insolvenz anmeldet oder der Gesetzgeber eine Lex HRE erlässt, mit dem er geltende Gesetze rückwirkend für 2008 abändern würde. Im letzten Fall hätte sicher das Bundesverfassungsgericht etwas dagegen.
Normalerweise sollte die Verstaatlichung der HRE das Insolvenzrisiko auf Null bringen, denn ansonsten könnte sich die Bundesregierung die Verstaatlichung wohl sparen, oder ?
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