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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 101)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
    Beiträge: 4.810
    ID: 1.146.601
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      schrieb am 24.08.13 11:46:58
      Beitrag Nr. 3.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.315.745 von OnlyForMoney am 23.08.13 23:56:59Moin :keks:

      aha, H bis L?

      Liegt der Hauptumschlagsplatz der Aktien und Optionen auf HC vieleicht auch schon an der Wallstreet? :rolleyes:

      Das könnte dann auch den absolut übertriebenen und steilen Absturz am Dienstag erklären.... :cry:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 23:56:59
      Beitrag Nr. 3.809 ()
      Zitat von Jogibaer1964: (...) Eine zu erwartende gewisse Besonnenheit "normaler Anleger" wird hier von bestimmter Seite (Handelsprogramme) ad adsurdum geführt. Gerade bei HV sehr auffällig!(...) :keks: (...)

      Dazu habe ich soeben noch eine kleine "Gute-Nacht-Geschichte" im heutigen Handelsblatt gefunden:

      System mit Tücken
      Die Panne bei Optionsgeschäften von Goldman Sachs beunruhigt die Märkte. Doch es gibt kaum Abhilfe.

      >> Softwarefehler verursachen Millionenverluste.
      >> Regulierer können Computerhandel nicht stabilisieren.

      Astrid Dörner
      New York

      Der Spuk dauert 17 Minuten. In riesigen Mengen kaufen die Computer von Goldman Sachs am Dienstagmorgen Aktienoptionen, deren Börsensymbole mit den Buchstaben H bis L beginnen. Johnson and Johnson, JP Morgan Chase und Kellogg. Dabei hat sie gar niemand dazu veranlasst. Ein Computerfehler hat Medienberichten zufolge dafür gesorgt, dass bloße Interessensbekundungen an den Optionen irrtümlich als Orders an die Handelsplätze versendet wurden. Minutenlang. Immer und immer wieder. Der renommierten Bank könnte nach Informationen der "Financial Times" ein Schaden von rund 100 Millionen Dollar entstanden sein.

      Der Vorfall beunruhigt die Wall Street. Schon wieder ein technischer Fehler. Schon wieder müssen alle machtlos zusehen, wie die Maschinen die Märkte durcheinanderwirbeln. Erst im April hatten Softwareprobleme den Handel an der großen Optionsbörse CBOE in Chicago mehr als drei Stunden lang lahmgelegt. Vor einem Jahr mussten die Händler mit ansehen, wie ein Softwarefehler den Aktienhändler Knight Capital um seine Existenz brachte. Damals sorgte eine technische Panne dafür, dass Knight ungewollt enorm viele Orders platzierte und heftige Kursschwankungen auslöste. Erst nach 45 Minuten wurde das Problem behoben. Die Verluste beliefen sich auf 440 Millionen Dollar. Der Aktienkurs brach ein. Am Ende wurde der Broker vom Konkurrenten Getco übernommen.

      Die US-Börsenaufsicht SEC kündigte damals strengere Tests für Computersysteme an. Schon seit dem sogenannten Flash-Crash aus dem Jahr 2010 arbeitet die Behörde daran, die Märkte weniger anfällig für technische Pannen zu machen - egal ob sie durch Programmierfehler verursacht werden oder dadurch, dass ein Händler aus Versehen auf eine falsche Taste kommt.

      Während des Flash-Crashs war der Dow-Jones-Index binnen Minuten um rund 1 000 Punkte nach unten gerauscht. Hier lösten Computerprogramme von Hochfrequenzhändlern eine Verkaufskaskade aus, während der Preis für einige Aktien auf null Dollar fiel. Nach etwa einer halben Stunde war der Dow fast wieder dort, wo er vor seinem Absturz gelegen hatte. Seitdem wird der Handel mit Aktien des SP-Indexes für fünf Minuten ausgesetzt, wenn sie zuvor in fünf Minuten um mehr als zehn Prozent an Wert verloren haben.

      Doch Branchenkenner wissen: Ein Allheilmittel ist das nicht. Und andere Handelsplattformen haben Nachholbedarf. "Der Vorfall bei Goldman zeigt, dass die Handelssysteme immer noch anfällig für solche Fehler sind. Die Regulierer schaffen es einfach nicht, die Systeme zu stabilisieren", sagt Vermögensverwalter Jeff Sica, der mehr als eine Milliarde Dollar an Kundenvermögen verwaltet. "Man muss einfach bedenken, dass man auch Geld verlieren kann, weil die Computer verrückt spielen und nicht nur, weil man eine falsche Investitionsentscheidung getroffen hat."

      Goldman teilte mit, mit den zuständigen Plattformen zusammenzuarbeiten, um die Fehler zu beheben. Mögliche Verluste würden jedoch nicht die finanzielle Verfassung des Instituts gefährden, betonte ein Sprecher.

      Große Derivatebörsen der Betreiber CBOE, Nasdaq OMX und Nyse Euronext erklärten, die Geschäfte überprüfen zu wollen. Die Handelsplätze können rückwirkend Geschäfte annullieren oder die Preise anpassen, falls sie versehentlich ausgeführt worden sind. Davon hängt ab, wie hoch der Verlust für Goldman sein wird. Die Bank machte im vergangenen Quartal rund 50 Prozent ihrer Umsätze mit Wertpapierhandel.

      In China kämpfen die Aufseher mit ähnlichen Problemen. Händler des Brokerhauses Everbright hatten sich zweimal kurz nacheinander vertippt und dadurch unter anderem den Leitindex in Schanghai unverhofft und ungerechtfertigt in die Höhe getrieben. Der zuständige Regulierer wirft dem Unternehmen vor, Probleme mit den internen Kontrollsystemen zu haben.



      Mir wird schon wieder ganz anders....

      Gruß
      OnlyForMoney
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      Avatar
      schrieb am 23.08.13 13:36:48
      Beitrag Nr. 3.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.310.939 von Jogibaer1964 am 23.08.13 13:26:41Jepp, danke und dito
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 13:26:41
      Beitrag Nr. 3.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.298.719 von OnlyForMoney am 21.08.13 23:49:41Tja, die Sippenhaft ist das Dauerproblem bei HC und das immer wieder hervorgebrachte Schlechtwetterthema ist leider genauso abgedroschen!

      Muß man sich mal vorstellen, die Konkurrenz bringt Zahlen und HC verliert in Summe rund 10%!

      Vermeldete Geschäftserfolge, globale Unterscheidung zur Konkurrent und der gebotene Ausblick bei HC....alles weg! Eine zu erwartende gewisse Besonnenheit "normaler Anleger" wird hier von bestimmter Seite (Handelsprogramme) ad adsurdum geführt. Gerade bei HV sehr auffällig!
      In meinen Augen ein klar verzichtbares Tribut an den globalisierten Aktienhandel. Ich könnte darauf absolut verzichten! :keks:

      Schönes WE
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      Avatar
      schrieb am 21.08.13 23:49:41
      Beitrag Nr. 3.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.295.479 von Jogibaer1964 am 21.08.13 16:54:58'n Abend,

      und immer diese Sippenhaft...so wieder geschehen nach Bekanntgabe der schlechten Zahlen des irischen Konkurrenten CRH.
      (...) So litten die Banken unter verschärften Anforderungen an das Eigenkapital und Heidelberg Cement unter schlechten Zahlen des irischen Konkurrenten CRH.(...)
      (entnommen aus dem heutigen Handelsblatt).

      Ein weiterer Artikel von gleicher Quelle:

      Wetter macht Wienerberger zu schaffen
      Österreichischer Ziegelhersteller rutscht im ersten Halbjahr in die roten Zahlen.
      Hans-Peter Siebenhaar
      Düsseldorf

      Die Wetterkapriolen haben dem größten Ziegelhersteller Europas in den ersten sechs Monaten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das börsennotierte Unternehmen Wienerberger erlitt einen Verlust von 31 Millionen Euro. Die roten Zahlen sind umso bitterer, als Wienerberger im Vorjahreszeitraum noch einen Gewinn von rund 24 Millionen Euro erzielte. Grund waren unter anderem positive Effekte durch eine Übernahme. Wienerberger-Chef Heimo Scheuch machte für das schlecht laufende Ziegelgeschäft den "langen, kalten Winter und die Überschwemmungen in großen Teilen Deutschlands, Österreichs und Tschechiens" verantwortlich. Die Bauindustrie habe sich bei Investitionen zurückgehalten. Wienerberger leidet unter der schwachen Baukonjunktur insbesondere in Ungarn, Frankreich und in den Niederlanden. Die großen Hoffnungen in den deutschen Markt hätten sich nicht erfüllt, sagte eine Sprecherin.

      Die Börse quittierte die enttäuschenden Zahlen mit einem Kursabschlag. Die Aktie sank am Dienstagnachmittag um 3,53 Prozent auf 11,08 Euro.

      Wegen der kompletten Übernahme des Rohrherstellers Pipelife stiegen die Erlöse im ersten Halbjahr auf 1,26 Milliarden Euro (Vorjahr: 989 Millionen).

      Für das zweite Halbjahr zeigte sich das Unternehmen vorsichtig zuversichtlich. Konzernchef Scheuch geht von einem besseren Geschäft auch im Dachziegelbereich aus. Ob der Konzern allerdings die Verlustzone am Ende des Jahres verlassen wird, ließ er offen. "Wir arbeiten hart daran, das zu realisieren", sagte Scheuch am Dienstag. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (Ebitda) soll in diesem Jahr weiter bei 260 Millionen Euro bleiben.

      Wienerberger wurde im Jahr 1819 durch Alois Miesbach in Wien gegründet, der Ziegelhersteller notiert seit 1869 ununterbrochen an der Börse in Wien. Auf eine solche Tradition können in Österreich nur wenige Firmen zurückblicken. Weltweit besitzt Wienerberger 316 Werke mit knapp 14 000 Beschäftigten. In Deutschland hat das Unternehmen 23 Ziegelfabriken und drei Rohrwerke.


      Schau'n mer mal.

      Gruß
      OnlyForMoney
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      schrieb am 21.08.13 16:54:58
      Beitrag Nr. 3.805 ()
      Schöne Gegenreaktion heute nach diesem massiven Abverkauf die letzten 2 Tage!
      Jetzt hoffen wir mal, daß es um die 55 dann auch hält. Ist ja zeitweise echt grausam mit der Aktie. :keks:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 08:34:17
      Beitrag Nr. 3.804 ()
      Die Kursentwicklung der letzten Tage hat deutlich gezeigt, dass die Hürde von 60 Euro für die HeidelbergCement Aktie im Moment nicht zu überwinden ist. Sie ist nun zum zweiten Mal innerhalb von 3 Monaten klar davon abgeprallt. Damit kann die Trendeinstufung nur noch "Neutral" lauten. Die Aktie muss die 60 Euro Marke auf Schlusskursbasis überwinden, um wieder im Aufwärtstrend zu sein. Ein Fall unter 50 Euro wäre hingegen der Start eines Abwärtstrends. Aktientrends und Trader Training: http://www.statistikfuchs.de .



      Gruß Statistikfuchs

      Avatar
      schrieb am 20.08.13 08:51:47
      Beitrag Nr. 3.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.281.501 von OnlyForMoney am 19.08.13 22:57:10Moin :keks:

      Recht interessant. Hätte nun nicht gedacht. daß gerade HC so sensibel und heftig darauf reagiert.

      Bei der gezeigten Abwärtsdynamik hoffe ich, daß zumindest die 50 dann doch wieder hält! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.08.13 22:57:10
      Beitrag Nr. 3.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.279.463 von Jogibaer1964 am 19.08.13 17:50:54'n Abend,

      dazu entnommen aus dem Handelsblatt von morgen:

      Angst vor Anleihen
      Anleger fürchten, dass steigende Bond-Renditen die Konjunktur belasten.

      >> Zehnjährige Bundesanleihe rentiert bei 1,9 Prozent.
      >> Zyklische Aktien und Banktitel geraten unter Druck.

      Andrea Cünnen
      Frankfurt

      Eigentlich sollte es ein gutes Zeichen sein, dass Anleger sichere Anlagen wie amerikanische und deutsche Anleihen meiden. Zeigt dies doch, dass sie wieder mehr auf eine Erholung der Wirtschaft setzen und auch der Zusammenbruch des Euro-Raums aktuell kein Thema mehr ist.

      Doch die fallenden Kurse und steigenden Renditen der Bonds machen inzwischen auch Investoren am Aktienmarkt Sorgen. Der Grund: Die Konjunkturerholung diesseits und jenseits des Atlantiks ist fragil, und höhere Kapitalmarktzinsen könnten die Wirtschaft leicht wieder ausbremsen.

      Mit knapp 2,9 Prozent lag die Rendite der zehnjährigen US-Anleihe schließlich im frühen New Yorker Handel am Montag auf dem höchsten Stand seit Juli 2011. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe kletterte auf 1,9 Prozent und lag damit so hoch wie zuletzt im März vergangenen Jahres.

      "Die höheren Zinsen zügeln den Risikoappetit der Anleger", meinen auch die Strategen der Crédit Agricole. Das zeigte sich zum Wochenauftakt besonders bei Aktien von Unternehmen aus zyklischen Branchen. In Frankfurt gehörten die Aktien von Heidelberg Cement und Thyssen-Krupp zu den größten Verlierern im Dax.

      Im übrigen Europa standen die Aktien der Heidelberg-Cement-Wettbewerber Lafarge und Holcim unter Druck. Lafarge wurde dabei laut Händlern auch von den Unruhen in Ägypten belastet, wo die Franzosen zehn Prozent ihrer Umsätze machen. Wenig gefragt waren zudem die Aktien des Stahlkonzerns Arcelor-Mittal, der mit Thyssen-Krupp konkurriert.

      Auch die Aktien von Banken gehörten in ganz Europa zu den Aktien, die deutlich verloren. Die Kreditinstitute besitzen viele Staatsanleihen und leiden deshalb unter Kursverlusten der Staatspapiere.

      Zu den Gewinnern zählten Aktien, die zuletzt abgestürzt waren, darunter im Dax die des Düngemittelherstellers K+S.

      Das größte Kursplus gab es indes nicht im Dax, sondern im Kleinwertesegment SDax. Dort schnellte die Aktie von Zooplus zeitweise um mehr als acht Prozent in die Höhe, nachdem der Online-Futter-Händler erstmals seit Jahren einen operativen Gewinn auswies.

      Unter dem Strich notierten die deutschen Indizes wenig verändert. Der Dax verlor bis zum Nachmittag 0,2 Prozent auf 8 376 Punkte. Etwas mehr verlor der Euro Stoxx 50, der 0,9 Prozent abgab.


      Tja nun..., selbst einen Satz wie
      "Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,47% zu reagieren. (...)"
      sollte man an solchen Tage besser nicht zu Grunde legen...

      Gruß
      OnlyForMoney
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      Avatar
      schrieb am 19.08.13 17:50:54
      Beitrag Nr. 3.801 ()
      Das hier schiesst doch echt den Vogel ab:

      Boerse-Daily: HeidelbergCement: Der Sprung über das Jahreshoch bringt eine 100 Prozent Chance!

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6304337-boerse-dai…

      Kaum veröffentlicht und schon ausgestoppt!
      Und wer da Freitag schon rein ist, hat nun auch noch schnelle rund 30% Verlust! :D :laugh::laugh::laugh:


      Irgendwelche Handelsalgorythmen sind sehr offensichtlich sauber darauf programmiert, diesen allseits erwarteten Ausbruch erfolgreich zu verhindern.
      So jedenfalls der Anschein heute! :rolleyes:

      Im Gegenzug explodiert heute mal wieder der sowieso schon extrem aufgeblasene US-Aktienmist wie FB, Tesla, Apple usw. :cry:
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