Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 107)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.179.611 von OnlyForMoney am 05.08.13 07:12:49Ich schätze mal, das 80% der Analysten die Aufstellung von HC und das damit verbundene Potenzial noch garnicht berücksichtigt haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.179.611 von OnlyForMoney am 05.08.13 07:12:49Moin
Beide Werte +Porsche im Depot....was braucht man mehr?
Beide Werte +Porsche im Depot....was braucht man mehr?
Moin, moin,
ich schreib' mal: entnommen aus dem Handelsblatt von heute.
Das China-Märchen
Deutsche Konzerne loben Asien und insbesondere China als entscheidende Wachstumsmärkte. Doch Berechnungen des Handelsblatts zeigen: Sie sind in der Boomregion überraschend schwach vertreten. Das hat fatale Folgen.
Ulf Sommer
Düsseldorf
Schon 1997 mahnte der damalige BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel die deutsche Wirtschaft: "In Asien spielt in Zukunft die Musik. Hier wird das Tempo der Globalisierung bestimmt, hier müssen wir einen festen Platz im Orchester haben." Heute steht fest: Henkels Appell blieb überraschend wirkungslos. Berechnungen des Handelsblatts zeigen: Die deutschen Großkonzerne reden zwar gerne davon, wie wichtig ihnen insbesondere der Markt in China sei, sie sind aber weit davon entfernt, in Asien die erste Geige zu spielen.
So erwirtschafteten die 30 Dax-Konzerne im vergangenen Jahr mit 734 Milliarden Euro immerhin 55 Prozent ihres Umsatzes im rezessionsgeplagten Europa. In Asien hingegen, der weltweit am rasantesten wachsenden Region, waren es nur 18 Prozent. Und in China, dem wichtigsten Markt der Zukunft, kamen die 30 Konzerne mit 115 Milliarden Euro gerade einmal auf einen Erlösanteil von gut elf Prozent. Das hat die auf Schwellenländer spezialisierte Unternehmensberatung EAC errechnet. Führt man sich nun noch vor Augen, dass von den 115 Milliarden Euro allein auf Volkswagen rund 50 Milliarden Euro entfielen, wird die mangelnde Präsenz der Deutschen auf dem Zukunftsmarkt überdeutlich.
"Deutsche Firmen haben in China noch sehr viel Potenzial und sind angesichts der hervorragenden Perspektiven gut beraten, dort überdurchschnittlich zuzulegen", mahnt EAC-Berater Daniel Berger. Tatsächlich ist der VW-Konzern mit seinem starken Auftritt in der Volksrepublik die große Ausnahme. 13 der 30 Konzerne erreichen in China nicht einmal einen Umsatzanteil von fünf Prozent - dazu zählen Deutsche Telekom, Eon, RWE und Allianz.
"China ist ein zentraler Baustein unserer Wachstumsstrategie Mercedes-Benz 2020", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche im vergangenen Dezember. Neun Monate zuvor hatte der damalige Infineon-Chef Peter Bauer gefordert: "Wenn wir in China weiter erfolgreich mitspielen wollen, müssen wir unsere Präsenz vor Ort verstärken und ein ,chinesischeres‘ Unternehmen werden." Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Bei Daimler, Infineon, Siemens, Thyssen-Krupp und Munich Re sanken die China-Umsätze 2012 sogar.
Das hat gravierende Folgen: Hiobsbotschaften zu Beginn der Halbjahresbilanz-Saison nähren Sorgen, dass sich die erfolgsverwöhnten Konzerne nicht länger der Rezession in weiten Teilen Europas entziehen können. Siemens senkte bereits seine Ertragsprognose, Daimler kalkuliert mit einem Ergebnisrückgang, bei BASF sank der Betriebsgewinn im zweiten Quartal um fünf Prozent. Übereinstimmend heben die Unternehmen das schwache Europa-Geschäft hervor.
Auf der anderen Seite verweisen Konzerne wie VW, aber auch der in China stark vertretene Konzern Heidelberg Cement bei ihren erneuten Gewinnsprüngen im zweiten Quartal auf das florierende Geschäft in Asien und China. Viele andere kommt das Märchen vom China-Boom teuer zu stehen.
Gruß
OnlyForMoney
ich schreib' mal: entnommen aus dem Handelsblatt von heute.
Das China-Märchen
Deutsche Konzerne loben Asien und insbesondere China als entscheidende Wachstumsmärkte. Doch Berechnungen des Handelsblatts zeigen: Sie sind in der Boomregion überraschend schwach vertreten. Das hat fatale Folgen.
Ulf Sommer
Düsseldorf
Schon 1997 mahnte der damalige BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel die deutsche Wirtschaft: "In Asien spielt in Zukunft die Musik. Hier wird das Tempo der Globalisierung bestimmt, hier müssen wir einen festen Platz im Orchester haben." Heute steht fest: Henkels Appell blieb überraschend wirkungslos. Berechnungen des Handelsblatts zeigen: Die deutschen Großkonzerne reden zwar gerne davon, wie wichtig ihnen insbesondere der Markt in China sei, sie sind aber weit davon entfernt, in Asien die erste Geige zu spielen.
So erwirtschafteten die 30 Dax-Konzerne im vergangenen Jahr mit 734 Milliarden Euro immerhin 55 Prozent ihres Umsatzes im rezessionsgeplagten Europa. In Asien hingegen, der weltweit am rasantesten wachsenden Region, waren es nur 18 Prozent. Und in China, dem wichtigsten Markt der Zukunft, kamen die 30 Konzerne mit 115 Milliarden Euro gerade einmal auf einen Erlösanteil von gut elf Prozent. Das hat die auf Schwellenländer spezialisierte Unternehmensberatung EAC errechnet. Führt man sich nun noch vor Augen, dass von den 115 Milliarden Euro allein auf Volkswagen rund 50 Milliarden Euro entfielen, wird die mangelnde Präsenz der Deutschen auf dem Zukunftsmarkt überdeutlich.
"Deutsche Firmen haben in China noch sehr viel Potenzial und sind angesichts der hervorragenden Perspektiven gut beraten, dort überdurchschnittlich zuzulegen", mahnt EAC-Berater Daniel Berger. Tatsächlich ist der VW-Konzern mit seinem starken Auftritt in der Volksrepublik die große Ausnahme. 13 der 30 Konzerne erreichen in China nicht einmal einen Umsatzanteil von fünf Prozent - dazu zählen Deutsche Telekom, Eon, RWE und Allianz.
"China ist ein zentraler Baustein unserer Wachstumsstrategie Mercedes-Benz 2020", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche im vergangenen Dezember. Neun Monate zuvor hatte der damalige Infineon-Chef Peter Bauer gefordert: "Wenn wir in China weiter erfolgreich mitspielen wollen, müssen wir unsere Präsenz vor Ort verstärken und ein ,chinesischeres‘ Unternehmen werden." Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Bei Daimler, Infineon, Siemens, Thyssen-Krupp und Munich Re sanken die China-Umsätze 2012 sogar.
Das hat gravierende Folgen: Hiobsbotschaften zu Beginn der Halbjahresbilanz-Saison nähren Sorgen, dass sich die erfolgsverwöhnten Konzerne nicht länger der Rezession in weiten Teilen Europas entziehen können. Siemens senkte bereits seine Ertragsprognose, Daimler kalkuliert mit einem Ergebnisrückgang, bei BASF sank der Betriebsgewinn im zweiten Quartal um fünf Prozent. Übereinstimmend heben die Unternehmen das schwache Europa-Geschäft hervor.
Auf der anderen Seite verweisen Konzerne wie VW, aber auch der in China stark vertretene Konzern Heidelberg Cement bei ihren erneuten Gewinnsprüngen im zweiten Quartal auf das florierende Geschäft in Asien und China. Viele andere kommt das Märchen vom China-Boom teuer zu stehen.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.168.705 von OnlyForMoney am 02.08.13 12:04:12Dazu fällt mir noch ein:
Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast
Gruß & ein schönes Wochenende
OnlyForMoney
Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast
Gruß & ein schönes Wochenende
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.167.339 von Jogibaer1964 am 02.08.13 09:43:21...sorry, 61 und 67 natürlich!
Naja, vielleicht testen wir eben auch noch die 54 vorher?
Naja, vielleicht testen wir eben auch noch die 54 vorher?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.167.241 von Jogibaer1964 am 02.08.13 09:34:20Die 61 und 77 erscheinen aber wahrscheinlicher!
Die wollen wohl nur nochmals die 54€ sehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.166.993 von OnlyForMoney am 02.08.13 09:09:58(...)mitlerweile (...)
Ich hab's ja geschrieben: mittlerweile ...
Ich hab's ja geschrieben: mittlerweile ...
Zitat von Jogibaer1964: ANALYSE-FLASH Kepler Cheuvreux senkt HeidelbergCement auf 'Reduce'
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
01.08.2013, 16:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat HeidelbergCement von 'Hold' auf 'Reduce' abgestuft und das Kursziel auf 52 Euro belassen. Im ersten Halbjahr habe das Wachstum des Zementherstellers in Indonesien deutlich nachgelassen, schrieb Analyst Josep Pujal in einer Studie vom Donnerstag. Im zweiten Halbjahr dürfte das Unternehmen seine Energiekosten zudem in geringerem Ausmaß senken können als zuletzt. Er teile daher den jüngsten Enthusiasmus des Markts nicht und rate zu Gewinnmitnahmen./fri/la
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6288671-analyse-fl…
Moin, moin,
dazu fallen mir folgende Textzeilen ein:
(...) In Indonesien wuchs der inländische Zementverbrauch in den ersten drei Monaten 2013 um 8,6 % gegenüber dem Vorjahr. (...)
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/2CEF5207-DA4C-4…
(...) Demgegenüber nahm der Inlandsabsatz von Indocement nur um 0,5 % zu. Das geringere Wachstum von Indocement ist durch den Eintritt von neuen Zementkapazitäten im Markt, der mit Preisnachlässen verbunden war, und gestiegene Importe bedingt. Indocement hat sich zur Verteidigung seiner Margen entschieden, nicht mit Preissenkungen zu reagieren. Aufgrund erfolgreicher Preiserhöhungen lagen die Verkaufspreise von Indocement im ersten Halbjahr 2013 spürbar über dem Vorjahresniveu. (...)
http://www.heidelbergcement.com/NR/rdonlyres/E78EB349-A448-4…
Ich gebe zu: es ist noch früh und mitlerweile schon sehr warm...
Gruß
OnlyForMoney
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