Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 114)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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Wär noch zu klären, was der breite Markt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.015.103 von Jogibaer1964 am 10.07.13 10:31:42Jepp, damit wären dann alle Klarheiten beseitigt
DAX fällt stark => den breiten Markt reisst es überproportional mit.
DAX steigt => der breite Markt geht nicht wirklich mit.
DAX zuckt ein wenig nach unten => der breite Markt verliert auch massiv.
DAX = reine Augenwischerei!
Alles klar?
DAX steigt => der breite Markt geht nicht wirklich mit.
DAX zuckt ein wenig nach unten => der breite Markt verliert auch massiv.
DAX = reine Augenwischerei!
Alles klar?
GS ist nicht Warren buffet. GS braucht warren Buffet.
Damit der Mann zufrieden ist muss man auch ein wenig für Umsatz sorgen. also schreibt man einen Wert runter, was Verkäufe nach sich zieht. Dann gibt es die Kehrtwende und alle müssen wieder einsteigen. Wieder Umsatz.
Muss man sich drum kümmern? Nein. Wenn GS die Richtung dreht muss man vielleicht einsteigen. Das ist aber auch alles.
Damit der Mann zufrieden ist muss man auch ein wenig für Umsatz sorgen. also schreibt man einen Wert runter, was Verkäufe nach sich zieht. Dann gibt es die Kehrtwende und alle müssen wieder einsteigen. Wieder Umsatz.
Muss man sich drum kümmern? Nein. Wenn GS die Richtung dreht muss man vielleicht einsteigen. Das ist aber auch alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.007.565 von OnlyForMoney am 09.07.13 10:06:16...als Kontrast dazu zum Zeitvertreib....(entnommen aus dem heutigen Handelsblatt)
Warren Buffett schlägt Apple
Berkshire Hathaway ist laut einer aktuellen US-Umfrage das am meisten respektierte Unternehmen. Damit stößt Eigner Warren Buffett den Vorjahressieger Apple vom Thron. Was ist sein Erfolgsrezept?
Er ist 82 Jahre, spielt Ukulele und mag Tischtennis. Er wohnt in seinem 31 500 Dollar Haus von 1958, geht jeden Tag ins Büro und bezieht ein Gehalt von 8 000 Dollar im Monat. Warren Buffett, der drittreichste Mensch der Welt. Vergangene Woche hat er Apple vom Thron gestoßen. Sein Unternehmen Berkshire Hathaway nötigt US-Managern mit Abstand den höchsten Respekt ab, sagt das amerikanische Finanzmagazin Barron’s.
Die Finanzkrise quält die Weltmärkte bis aufs Blut und ein Großinvestor genießt 98 Prozent Respekt? Solche Werte erreicht sonst nur Mahatma Gandhi. Können, Charakter und Anstand zahlen sich auch bei Investoren aus.
Können ist der Anfang von allem. Mit einem Jahresgewinn von 15,31 Milliarden Dollar im letzten Jahr hat er wieder mal bewiesen, er kann mit Geld umgehen. Er liefert über 20 Prozent Ergebnis, seit der Unternehmensgründung 1969. Als erklärter Gegner der Effizienzmarkthypothese und moderner Portfoliotheorie streut Buffett sein Geld in alle Winde. Er engagiert sich bei Ketchup, Cola, Eisenbahnen, Versicherungen oder neuerdings Zeitungen. Und wenn es eng wird, greift er Goldman Sachs schon mal mit fünf Milliarden Dollar unter die Arme.
Buffett zelebriert seinen provinziellen Lebensstil mit Vorliebe für Pizza und Eistee. Er sagt: "Ich trage teure Anzüge. Aber an mir sehen sie billig aus" — und kämpft dafür, dass Reiche mehr Steuern zahlen. Derivate nennt er "Massenvernichtungswaffen" und Schulden ein Gräuel. Er versuche "vorsichtig zu sein, wo andere gierig sind", sagt er. So hat er ein Vermögen von 54 Milliarden Dollar aufgebaut, das er zu 99 Prozent an Stiftungen für wohltätige Zwecke vermachen wird.
Wenn Buffett in ein Unternehmen investiert, steigen Nachrichtenwert, Mitarbeiterstolz und Börsenkurs in Sekundenschnelle. Die Hauptversammlung gleicht einem Gottesdienst. 40 000 Gläubige aus aller Welt pilgern nach Nebraska, um seinen Geboten zu lauschen und auf seinen Segen zu hoffen. Alternativ können sie 3,5 Millionen Dollar für Obdachlose spenden und Buffett zum Mittagessen treffen. Mit steigendem Alter wird er wertvoller. Er drückt es so aus: "Ich habe mich widerstrebend davon verabschiedet, mein Portfolio nach meinem Tod weiter zu managen." Respekt.
Gruß
OnlyForMoney
Warren Buffett schlägt Apple
Berkshire Hathaway ist laut einer aktuellen US-Umfrage das am meisten respektierte Unternehmen. Damit stößt Eigner Warren Buffett den Vorjahressieger Apple vom Thron. Was ist sein Erfolgsrezept?
Er ist 82 Jahre, spielt Ukulele und mag Tischtennis. Er wohnt in seinem 31 500 Dollar Haus von 1958, geht jeden Tag ins Büro und bezieht ein Gehalt von 8 000 Dollar im Monat. Warren Buffett, der drittreichste Mensch der Welt. Vergangene Woche hat er Apple vom Thron gestoßen. Sein Unternehmen Berkshire Hathaway nötigt US-Managern mit Abstand den höchsten Respekt ab, sagt das amerikanische Finanzmagazin Barron’s.
Die Finanzkrise quält die Weltmärkte bis aufs Blut und ein Großinvestor genießt 98 Prozent Respekt? Solche Werte erreicht sonst nur Mahatma Gandhi. Können, Charakter und Anstand zahlen sich auch bei Investoren aus.
Können ist der Anfang von allem. Mit einem Jahresgewinn von 15,31 Milliarden Dollar im letzten Jahr hat er wieder mal bewiesen, er kann mit Geld umgehen. Er liefert über 20 Prozent Ergebnis, seit der Unternehmensgründung 1969. Als erklärter Gegner der Effizienzmarkthypothese und moderner Portfoliotheorie streut Buffett sein Geld in alle Winde. Er engagiert sich bei Ketchup, Cola, Eisenbahnen, Versicherungen oder neuerdings Zeitungen. Und wenn es eng wird, greift er Goldman Sachs schon mal mit fünf Milliarden Dollar unter die Arme.
Buffett zelebriert seinen provinziellen Lebensstil mit Vorliebe für Pizza und Eistee. Er sagt: "Ich trage teure Anzüge. Aber an mir sehen sie billig aus" — und kämpft dafür, dass Reiche mehr Steuern zahlen. Derivate nennt er "Massenvernichtungswaffen" und Schulden ein Gräuel. Er versuche "vorsichtig zu sein, wo andere gierig sind", sagt er. So hat er ein Vermögen von 54 Milliarden Dollar aufgebaut, das er zu 99 Prozent an Stiftungen für wohltätige Zwecke vermachen wird.
Wenn Buffett in ein Unternehmen investiert, steigen Nachrichtenwert, Mitarbeiterstolz und Börsenkurs in Sekundenschnelle. Die Hauptversammlung gleicht einem Gottesdienst. 40 000 Gläubige aus aller Welt pilgern nach Nebraska, um seinen Geboten zu lauschen und auf seinen Segen zu hoffen. Alternativ können sie 3,5 Millionen Dollar für Obdachlose spenden und Buffett zum Mittagessen treffen. Mit steigendem Alter wird er wertvoller. Er drückt es so aus: "Ich habe mich widerstrebend davon verabschiedet, mein Portfolio nach meinem Tod weiter zu managen." Respekt.
Gruß
OnlyForMoney
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.007.435 von Jogibaer1964 am 09.07.13 09:50:37Moin Jogi,
herrlich zu lesen....
Aber mir soll's recht sein: bei EUR 40,-- bin ich dabei
Gruß
OnlyForMoney
herrlich zu lesen....
Aber mir soll's recht sein: bei EUR 40,-- bin ich dabei
Gruß
OnlyForMoney
Das sich GS mit der UBS und Konsorten auf der Shortseite positioniert haben, wissen wir ja nun längst und ist doch mehr als offensichtlich.
Mit dem hier, also vor Zahlen, schiessen die nun aber komplett den Bock ab!
Die haben dann wohl doch die ultimative Glaskugel?
Goldman Sachs Group Inc. stuft Heidelberg Cement auf verkaufen
Autor: Aktiencheck Analysen
09.07.2013
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für HeidelbergCement vor Zahlen von 53,50 auf 51,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Das berichtete Ergebnis des Baustoffeherstellers vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte im zweiten Quartal um anderthalb Prozent gesunken sein (Anmerkung: gleich geht die Welt unter ), schrieb Analyst Will Morgan in einer Studie vom Dienstag. Wegen unter anderem schlechten Wetters in weiten Teilen Europas und einer etwas enttäuschenden Entwicklung in den USA sowie Indonesien sehe die Absatzentwicklung schwierig aus. Der Fokus auf die Preise dürfte zwar die Umsatzentwicklung gebremst, aber dennoch für ein stärkeres Wachstum als auf Kostenseite gesorgt haben. Indes sollten negative Währungseffekte nicht nur die Ergebnisse belasten, sondern auch die Nettoverschuldung steigern. Zudem erwarte er höhere Investitionen als im ersten Quartal./gl/men
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6259243-goldman-sa…
....und nun leert mal alle schön unlimitiert euer Depot. Die Negativperformance des Kurses bei katastrophaler Erfolgsgeschichte und brachialem Schuldanabbau in den letzten 2 Jahren ist ja nicht mehr auszuhalten. Ich warte dann wohl doch noch auf die Kurszielreduzierungen der UBS Richtung 40€ oder 35€ oder.... ?
Mit dem hier, also vor Zahlen, schiessen die nun aber komplett den Bock ab!
Die haben dann wohl doch die ultimative Glaskugel?
Goldman Sachs Group Inc. stuft Heidelberg Cement auf verkaufen
Autor: Aktiencheck Analysen
09.07.2013
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für HeidelbergCement vor Zahlen von 53,50 auf 51,80 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Das berichtete Ergebnis des Baustoffeherstellers vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte im zweiten Quartal um anderthalb Prozent gesunken sein (Anmerkung: gleich geht die Welt unter ), schrieb Analyst Will Morgan in einer Studie vom Dienstag. Wegen unter anderem schlechten Wetters in weiten Teilen Europas und einer etwas enttäuschenden Entwicklung in den USA sowie Indonesien sehe die Absatzentwicklung schwierig aus. Der Fokus auf die Preise dürfte zwar die Umsatzentwicklung gebremst, aber dennoch für ein stärkeres Wachstum als auf Kostenseite gesorgt haben. Indes sollten negative Währungseffekte nicht nur die Ergebnisse belasten, sondern auch die Nettoverschuldung steigern. Zudem erwarte er höhere Investitionen als im ersten Quartal./gl/men
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6259243-goldman-sa…
....und nun leert mal alle schön unlimitiert euer Depot. Die Negativperformance des Kurses bei katastrophaler Erfolgsgeschichte und brachialem Schuldanabbau in den letzten 2 Jahren ist ja nicht mehr auszuhalten. Ich warte dann wohl doch noch auf die Kurszielreduzierungen der UBS Richtung 40€ oder 35€ oder.... ?
Mit Geld für das man nicht arbeiten muss, kann niemand umgehen. Weil man kein Gefühl dafür hat, dass man sein eigenes Geld vernichtet.
Dabei ist es egal ob man Gestützter, Staat oder Erbe ist.
Dabei ist es egal ob man Gestützter, Staat oder Erbe ist.
Jetzt scheinen die "Fracksauser" wohl komplett durchzuknallen?
Wer ausser den Handelscomputern kann denn noch so irrational handeln?
Schönes WE allen Investierten
Wer ausser den Handelscomputern kann denn noch so irrational handeln?
Schönes WE allen Investierten
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.982.619 von Jogibaer1964 am 04.07.13 14:24:29Dass dieser südländische Notenbankchef den Satz (noch) nicht < 0,50% gesenkt hat, ist schon verwunderlich.
Aber die, die mit Geld nicht umgehen können, müssen sich keine Sorgen darum machen: es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Leitzins ein weiteres Mal gesenkt wird und diejenigen, die mit Geld umgehen können, immer weniger für ihr Erspartes bekommen. Zinserträge / Inflation sei Dank.
Abenomics überall und kein Ende in Sicht; womit sich wieder bestätigt: Politiker und sonstige von ihnen beeinflußte Personen können mit Geld, wofür sie nicht arbeiten mußten, einfach nicht umgehen
Dazu passt auch eine Zeile von Ulrich Roski:
(...) der Dumme ist am Ende stets der kleine Mann.
http://www.unblockyoutube.us/permalink.php?url=xIQ0pQ5KYfPxW…
http://www.songtexte.com/songtext/ulrich-roski/der-kleine-ma…
Gruß
OnlyForMoney
Aber die, die mit Geld nicht umgehen können, müssen sich keine Sorgen darum machen: es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Leitzins ein weiteres Mal gesenkt wird und diejenigen, die mit Geld umgehen können, immer weniger für ihr Erspartes bekommen. Zinserträge / Inflation sei Dank.
Abenomics überall und kein Ende in Sicht; womit sich wieder bestätigt: Politiker und sonstige von ihnen beeinflußte Personen können mit Geld, wofür sie nicht arbeiten mußten, einfach nicht umgehen
Dazu passt auch eine Zeile von Ulrich Roski:
(...) der Dumme ist am Ende stets der kleine Mann.
http://www.unblockyoutube.us/permalink.php?url=xIQ0pQ5KYfPxW…
http://www.songtexte.com/songtext/ulrich-roski/der-kleine-ma…
Gruß
OnlyForMoney
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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