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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 119)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      Avatar
      schrieb am 21.06.13 09:49:16
      Beitrag Nr. 3.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.890.545 von Jogibaer1964 am 20.06.13 20:55:24Moin, moin,

      passend dazu las ich soeben:
      Lirum larum Löffelstiel, Geld verbrannt und das gar viel.

      Nachzulesen unter: Heute ist an der Börse der Teufel los
      http://www.focus.de/finanzen/news/gastkolumnen/rankers/hexen…

      Bei EUR 40,-- würde ich mir über einen Nachkauf einmal Gedanken machen... :rolleyes:

      Gruß
      OnlyForMoney
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      Avatar
      schrieb am 21.06.13 09:26:25
      Beitrag Nr. 3.629 ()
      Kürzlich hatte ich den Aufwärtstrend der HeidelbergCement Aktie als stark gefährdet eingestuft. Es war nun etwa eine Woche Zeit, um ein Engagement bei etwa 54 Euro aufzulösen. Nun ist der Trend endgültig zu Ende. Die Aktie ist nun als "Neutral" in den Grenzen von 47,50 bis 60 Euro einzustufen. Alle Daxtrends mit Trendsternen unter http://www.statistikfuchs.de/Trends.



      Gruß Statistikfuchs

      Avatar
      schrieb am 20.06.13 20:55:24
      Beitrag Nr. 3.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.884.761 von Zimtzicke am 20.06.13 10:37:5145?

      Herrjeh, dann wäre HC ja plötzlich 15% unter dem Kurs vom Früjahr 2011.

      Alle in den letzten 2 Jahren real erzielten Erfolge von HC wären, bzw. sind jetzt schon gnadenlos ignoriert und somit sogar mehr als nur eingeäschert!

      Bravo! :mad:
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      Avatar
      schrieb am 20.06.13 10:37:51
      Beitrag Nr. 3.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.845.005 von StatistikFuchs am 13.06.13 19:27:18..eine Woche später sieht es eher nach Kursen von 50 aus....und wenn die fallen sind m.E. auch 45 drin..
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      Avatar
      schrieb am 19.06.13 12:30:54
      Beitrag Nr. 3.626 ()
      Mahlzeit!

      Ich stell's mal hinein:

      US-Baubranche so optimistisch wie vor der Finanzkrise
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immobilien-us-b…

      Gruß
      OnlyForMoney

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      schrieb am 18.06.13 15:01:57
      Beitrag Nr. 3.625 ()
      Ich stell's mal hinein (entnommen aus dem heutigen Handelsblatt):

      Welthandelsindex bricht Rekorde
      Besonders der deutsche Aktienmarkt soll von der weiteren Belebung des globalen Handels profitieren.

      Christian Schnell
      Frankfurt

      Es waren zuletzt Tage, an denen fürchteten viele Börsianer schon, es könnte demnächst wieder deutlich bergab gehen an den Märkten. Zu verschreckt waren sie über die vagen Ankündigungen vor allem der US-Notenbank, die bisherige Förderpolitik könne allmählich ein Ende finden. Und zu ungläubig blickten sie auf das, was in Japan politisch angetrieben wurde und sich jetzt wohl als Strohfeuer erweist.

      All das, was eigentlich die Kurse treiben sollte, nämlich das Wachstum der Unternehmen, deren Auftragslage und Auslastung, geriet völlig in den Hintergrund. Dabei sieht es dort so rosig aus wie nie. Der Welthandelsindex, den die Kölner Vermögensverwaltungsgesellschaft Dr. Markus C. Zschaber jeden Monat exklusiv für das Handelsblatt erstellt, ist zuletzt noch einmal angestiegen. Mit 65,8 Punkten notiert er so hoch wie noch nie in seiner nun zweijährigen Historie (www.welthandelsindex.de).

      Der Welthandelsindex fasst die weltweiten Aktivitäten auf den vier Transport- und Handelswegen zu Wasser, in der Luft, per Schiene und auf der Straße zusammen. Was es bislang nur für einen Handelsweg gab, beispielsweise mit dem bekannten Baltic Dry Index für die Schifffahrt, bietet nun ein umfassendes Bild auf den Welthandel. Ab Indexständen von 50 Punkten steigt dieser bereits. Unterhalb dieses Niveaus lässt der Welthandel hingegen nach, unter 45 Punkten sogar deutlich.

      Umso erfreulicher wertet Zschaber das aktuelle Rekordniveau. Und kann sich dabei eine süffisante Bemerkung in Richtung der vielen Zweifler zuletzt nicht verkneifen: "Ich muss alle Pessimisten enttäuschen, aber die strukturellen Voraussetzungen sind so, dass das dritte und vierte Quartal dieses Jahres bereits deutliche Wachstumspotenziale im globalen Kontext anzeigen sollten".

      Vor allem die deutsche Wirtschaft sollte dabei wieder einmal zu den großen Gewinnern gehören. Zschaber legt dabei sogar noch nach: "Ich gehe davon aus, dass wir bereits zum Ende des Jahres an die Grenze der Vollbeschäftigung stoßen". Was wiederum zur Folge hätte, dass vonseiten der Bevölkerung mehr konsumiert und so der Wirtschaft zu einem weiteren Schub verhelfen würde.

      Innerhalb der einzelnen Branchen lasse sich jetzt bereits anhand des Auftragsniveaus diese Tendenz bestätigen. Beispielsweise beim Maschinenbau, wo die positiven Signale besonders groß sind. Ähnliches zeigt sich beim Chemiesektor, den Basis- und Metallprodukten sowie der Elektronik- und der Autoindustrie.

      Zu den Einzelwerten, die laut Zschaber in nächster Zeit hiervon besonders profitieren dürften, zählen Heidelberg Cement, Reckitt Benckiser und Dupont. Ersterer zeigt gerade in den USA im Moment eine vielversprechende Dynamik, die die noch immer verhaltene Entwicklung in Europa zu überbrücken hilft. Der Konsumgüterhersteller Reckitt Benckiser ist für Zschaber so etwas wie der unbekannte Weltmarktführer. Dabei hat man dort Verkaufsschlager wie Clearasil oder Calgonit im Sortiment. Weil sich damit auch am Markt höhere Preise durchsetzen lassen, sind die Margen entsprechend hoch. Beim Chemie- und Biotechspezialisten Dupont ist die Nachfrage nach Saatgut und Pflanzenschutzmitteln besonders in Nord- und Südamerika im Moment hoch. Europa und Asien sollen im Lauf des Jahres noch folgen.


      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 16:27:32
      Beitrag Nr. 3.624 ()
      Kein Grund, gleich die Börsenwelt in Frage zu stellen, nur weil auf jeden Anstieg immer eine 4-6 wöchige Konsolidierungsphase folgt. Nach 50% Plus in einem halben Jahr, war natürlich auch alles etwas überhitzt, zumal ein hoch verschuldeter Wert wie Heidelbergcement natürlich entsprechend sensibel auf die geldpolitischen Lockerungen reagiert. (Genau wie auf enttäuschte Konjunkturhoffnungen, die ja mit den geldpolitischen Maßnahmen geschürt werden sollen.)
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 13:27:02
      Beitrag Nr. 3.623 ()
      Zum Zeitvertreib auch interessant (entnommen aus dem Handelsblatt vom 14.06.2013):

      Langfristige Kursmuster geben keine Orientierung, wenn die Börsen mit Geld geflutet werden
      Ingo Narat rät Anlegern, genau zu prüfen: Gelten die Lehrbuchweisheiten von gestern auch noch morgen?

      Wir wissen jetzt, wo Grimma und Meißen auf der deutschen Landkarte zu finden sind. Die Fernsehsender schicken uns Livebilder von der Flutkatastrophe in die Wohnzimmer. Hautnah dabei sein ist das Motto. An die Schalte vom Studio zu einem gummibestiefelten Reporter im Boot vor Ort haben wir uns gewöhnt. "Wie ist die Lage im Moment bei Ihnen vor Ort?", so lautet die Frage des Moderators.

      Auch an den Börsen hat eine ähnliche Echtzeit-Obsession um sich gegriffen. Hier sucht die Berichterstattung ebenfalls die Momentaufnahme. Sinnvoll ist das allenfalls für Trader, die auf schnelles Handeln aus sind. Weniger Sinn ergibt das für Anleger, die ihren Anlageerfolg in Jahren messen.

      Der Langfristinvestor orientiert sich einfach anders. Wie Kurse in Minuten, Tagen, Wochen schwanken, das interessiert ihn nicht. Die Bilder, die hier ins Spiel kommen, sind Kurs-Bilder. Sie zeigen beispielsweise langfristige Entwicklungen von Zinsen, Aktienkursen oder Indizes.

      In den vergangenen Jahren kamen solche Charts, wie sie im Börsenjargon heißen, so richtig in Mode. Auch das ein Effekt der Finanzkrise. Das Desaster an den Märkten hat vielen Anlegern die Orientierung genommen. Viele Akteure wissen kaum noch, wie sie mit Minizinsen oder stark schwankenden Aktienkursen umgehen sollen.

      In diesem Fall nimmt man gerne langfristige Charts zur Hand. Die Hoffnung: Ein Vergleich mit der Vergangenheit soll Anhaltspunkte für die künftige Entwicklung geben. Oft glaubt man beispielsweise, Kurse oder Preise würden quasi automatisch irgendwann zu ihren Durchschnittswerten zurückfinden. "Reversion to the mean", nennen das die Angelsachsen.

      Der Blick auf langfristige Muster ist zwar sinnvoll. Aber es gibt Grenzen. Die Finanzkrise mit den angeschlagenen Banken und der staatlichen Überschuldung sowie die dadurch initiierte Geldflut der Notenbanken haben viele geltende Marktgesetze außer Kraft gesetzt. Es trifft vor allem die Zinsen, den Preis für Geld. Wer glaubt, dass sie oder auch die Anleiherenditen in absehbarer Zeit auf die Niveaus langfristiger Durchschnitte ansteigen müssten, liegt wohl falsch.

      Der Grund: Die Schuldenpolitik der Staaten und die Geldfluten der Notenbanken haben die früheren Regeln des freien Spiels von Angebot und Nachfrage an den Finanzmärkten weggespült. Das wird sich in den nächsten Jahren nicht ändern.

      In dieser Situation kann sich der Anleger nur auf seinen gesunden Menschenverstand stützen und regelmäßig die Nachrichtenlage sondieren. Dann bestehen beste Chancen, dass in seinem Depot die Deiche halten.


      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 22:05:35
      Beitrag Nr. 3.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.843.051 von Jogibaer1964 am 13.06.13 15:23:12Dies darf man alles nicht so eng sehen. In der vergangenen Woche waren es noch EUR 70,-- (DB) und nun soll dies Makulatur sein?

      Die Banken müssen auch etwas für den Umsatz ihrer Optionscheine u. ä. tun...:laugh:

      Als "Gute-Nacht-Geschichte" im Handelsblatt von morgen:

      Das nächste Hoch kommt bestimmt
      Der deutsche Leitindex rutscht im Tagesverlauf kurz unter die 8 000-Punkte-Marke. Viele sehen darin eher eine Chance als ein Risiko.

      Christian Schnell, Anke Rezmer
      Frankfurt
      Besondere Geburtstage sollen durch nichts getrübt werden. Deswegen achten die Geladenen darauf, bloß nicht durch falsche Wortwahl oder unangebrachtes Verhalten die Stimmung zu vermiesen. In gut zwei Wochen steht der 25. Geburtstag des Dax an. Und da kann man gerade jetzt, da es an den Börsen weltweit wieder unruhiger wird, keine schlechte Laune gebrauchen.

      Insofern verwundert es auch nicht, dass der neuerliche Sturz des deutschen Leitindex unter die Marke von 8 000 Punkten am Donnerstagvormittag keine allzu heftigen Reaktionen ausgelöst hat. Zumal ab der Mittagszeit schon wieder eine leichte Erholung einsetzte. "Grundsätzlich glaube ich weiter, dass für den Dax noch ein Plus von 10 bis 15 möglich ist", sagt Markus Zipperer, der als Chief Investment Officer für Deutschland die Anlagestrategie der Credit Suisse verantwortet.

      Die relative Gelassenheit zeigt sich im Volatilitätsindex VDax new, einer Art Gradmesser der Nervosität am deutschen Markt. Der hat zwar am Donnerstag weiter angezogen, diesmal auf mehr als 21 Punkte. Vor gut einem Jahr lag er jedoch bei 33 Punkten, zu Zeiten der Lehman-Pleite sogar bei bis knapp 80 Zählern.

      Zur Entspannung trägt zudem die auch jetzt noch erfreuliche Entwicklung bei, die die deutschen Top-30-Aktien in diesem Jahr gezeigt haben. Gute 400 Punkte oder mehr als fünf Prozent sind ein Zuwachs, den weder Anleihen noch Rohstoffe schafften. Allerdings betrug das Plus noch vor wenigen Wochen fast 1 000 Punkte, was einem Zugewinn von mehr als zwölf Prozent entsprach.

      Anders als die vergangenen, fast schon beängstigend unaufgeregten Wochen dürften jetzt allerdings deutlich mehr Schwankungen auftreten. Die bisher so stabile Aufwärtsphase ist für Asoka Wöhrmann, den Geschäftsführer der Deutsche-Bank-Tochter DWS, vorüber. "Die Notenbanken sorgen mit ihren Äußerungen zur weiteren geldpolitischen Strategie für mehr Volatilität", ist er sich sicher.

      Das muss aber nicht bedeuten, dass der Kursverfall weitergeht. Ganz im Gegenteil: In der zweiten Jahreshälfte sollen Aktien wieder steigen, erwartet Wöhrmann. Damit ist er längst nicht allein. Alfred Roelli, Chefstratege der Schweizer Privatbank Pictet, sieht den Dax zwar ähnlich wie den Schweizer Leitindex SMI nicht mehr an erster Stelle, wenn es um die chancenreichsten europäischen Indizes geht.

      Das liegt indes weniger an schlechten Erwartungen als viel mehr an den Ländern der europäischen Peripherie, die dank der beginnenden wirtschaftlichen Erholung in Zukunft höhere Renditen versprechen.


      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 19:27:18
      Beitrag Nr. 3.621 ()
      Zitat von StatistikFuchs: Seit dem Herbst des letzten Jahres schlägt die HeidelbergCement Aktie die Entwicklung des Dax permanent. Nun allerdings könnte dieser schöne Trend zu Ende gehen. Wenn der Kurs jetzt nicht sofort wieder nach oben dreht, fällt der Wert in den neutralen Trendbereich zurück. Bei einer Trendfortsetzung liegt das nächste Kurziel bei 67 Euro. Alle Daxtrends mit Trendsternen unter http://www.statistikfuchs.de/Trends.



      Gruß Statistikfuchs



      Geradeso die Kurve bekommen, aber welche Wendedynamik sich da entwickelt hat! Es überascht mich immer noch, wie stark der Kurs reagieren kann, wenn er an eine charttechnisch relevante Marke herangelaufen ist. Tolle Chance für Daytrader!
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