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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 380)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      schrieb am 29.05.09 15:40:43
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.282.290 von IDTE am 29.05.09 15:24:59diese zertifikate werden von tub doch nicht aufgelegt, damit der käufer gewinne macht, egal für mich ist das alles schrott, auch wenn hier immer einige 100 % damit machen, man fragt sich nur warum die dann noch arbeiten müssen.

      das es interessenten für einen einstieg bei HC gibt ist ja unbestritten, zu welchem preis und zu welchen nebenbedingungen
      dieser erfolgt wird sich dann zeigen.

      im schlimmsten falle gibt es eben staatshilfe, aber keine pleite.
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 15:24:59
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.281.736 von santakl am 29.05.09 14:25:39nett von dir. aber wnen ich sage, dass es keine optionen gibt, dann gibts auch auf deiner seite keine.

      hätte dir eigentlich auffallen können...

      die Kursteigerungen der anleihen scheinen ja nicht für eine baldige pleite zu sprechen
      oder es scheint zumindest genügend substanz vorhanden zu sein

      mag sein. vielleicht wissen die aber auch mehr und die 3 mrd. kapitalerhöhung kommt in den kommenden tagen/wochen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 15:24:16
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      Wieso sollte man auch so tun, als ob jeder pleite wäre, der mit seiner Bank verhandelt. Also wenn die Taktik ist, überall PUTs zu kaufen, wo jemand mit der Bank verhandeln muß, dann hast Du ja bei Conti, Premiere und ProSieben zuletzt reichlich Lehrgeld bezahlt. Aber offenbar nichts gelernt. Da gibt es doch genug Beispiele, wie auf einmal wieder Phatasie in die Aktie kommt, wenn die Kontroll- und Besitzverhältnisse zwecks oder in Rahmen der Sanierung geklärt werden. Und das, obwohl bei diesen Firmen weitaus weniger Substanz vorhanden ist. :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 14:25:39
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.281.309 von IDTE am 29.05.09 13:38:17wenn du festen meinung bist, das HC bald unter 10 euro notiert warum shortest du die aktie nicht direkt? broker wie sino/etrade bieten es
      erfahrenen tradern an. da dir das wohl doch zu riskant ist kannst du
      hier einige open end puts finden

      http://www.tradesignalonline.com/Markets/Security.aspx?id=24…

      viel spaß :rolleyes:

      mit dem begriff gefallene renditen kannst du anscheinend nichts anfangen, dann formuliere ich es anders, die Kursteigerungen der anleihen scheinen ja nicht für eine baldige pleite zu sprechen

      unter 14 % rendite für die 18 anleihe sieht für mich nicht nach einer
      baldigen pleite aus, oder es scheint zumindest genügend substanz vorhanden zu sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 13:38:17
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.280.685 von honigbaer am 29.05.09 12:33:40du kannst weiter so tun als ob die ihre kreditvereinbarungen zum 30.06.09 erfüllen können. dann sinds wirklich nur die 2,1 mrd., denen 2,0 mrd. an flüssigen mitteln gegenüberstehen.

      da aber viele davon ausgehen, dass sie die kreditvereinbarungen reissen werden, müssen sie alles umschulden.

      und sie selber scheinen ja auch davon auszugehen, sonst müssten sie ja nicht seit monaten mit den banken verhandeln.

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      schrieb am 29.05.09 12:33:40
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Q1 bei einem Bauzulieferer, man erklärt es dreimal, aber es fällt einfach nicht auf fruchtbaren Boden. Und der Free Cashflow, ich meine, der zeigt doch eher an, ob sich das Unternehmen in einer Investitionsphase (dann negativer Free Cashflow) oder einer Desinvestitionsphase befindet.

      Der Spiegelartikel war doch weitgehend informationsfrei. Ich kann mich noch an die Enttäuschung erinnern, weil 8 oder 9 Autoren auf eben so vielen Seiten außer Polemik und bunten Bildchen nichts lieferten. So viel Fakten gibt es aber auch nicht, ob außer Ratiopharm noch was verkauft werden soll, wissen wir auch heute noch nicht. UNd, daß die BAnken das Ruder übernommen haben, ist auch keine Neuigkeit. Was allerdings da ganz gut drin stand, war, daß einer mal seine Anteile an einer Mercklefirma verkauft hatte, in Unkenntnis, wie wertvoll die ist, und dann hinterher stocksauer war. Aber wenn ein Zementkonzern oder ein Pharmahandelsunternehmen weniger als 20% vom Umsatz wert sein sollen, und die Leute das glauben, und der Hauptaktionär nicht widerspricht, ich meine gegen sowas gibt es keine Gesetze. Es ist ja nicht die Aufgabe des Hauptaktionärs oder der Hausbanken, die Welt über Firmenwerte aufzuklären, über die sie selbst vielleicht gerade streiten.
      Auch so tickt die Börse, Nachweinen hat dann keinen Sinn.

      Im Nachhinein darf auch die Frage gestellt werden, wer davon profitiert hat, wenn die Anleihen wochenlang auf Ramschniveau notieren. Ob wohl die Spiegelleser alle brav ihre Anleihen gehalten haben, bis heute? :rolleyes:

      Kurzfristig fehlen auch keine 9,5 Mrd, sondern bei der geplanten Umschuldung geht es um 8,8 Mrd und das ist alles, was bis einschließlich 2011 und nicht etwa kurzfristig fällig wäre. Kurzfristig waren es am 31.März 2,1 Mrd, die weitgehend durch flüssige Mittel abgedeckt sind.
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 11:37:37
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.279.978 von IDTE am 29.05.09 11:29:29der free cashflow lag natürlich bei MINUS 336 mio. €.

      aber wer sich mit hc ein bissche auskennt, weiß natürlich,dass es anders gar nicht sein kann.
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 11:29:29
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.279.744 von honigbaer am 29.05.09 11:08:12Entscheidend ist, daß es sich hier vor allem um ein Liquiditätsproblem handelt und nicht, wie Du es unter Zuhilfenahme falscher Zahlen immer wieder unterstellen willst, die Verschuldung im Vergleich zum Vermögen oder langfristigen Erträgen viel zu hoch ist.

      so kann man es natürlich auch klein reden. dann fehlen halt 9,5 mrd. und zwar kurzfristig. sollen die banken halt alles abschrieben, nur damit die aktie steigen kann...

      du wohnst wohl im zauberwald des traumlandes direkt unter dem wunschbaum...


      ..um ein Liquiditätsproblem handelt und nicht die Verschuldung im Vergleich zum Vermögen oder langfristigen Erträgen viel zu hoch ist.

      bis in welches jahr muss ich denn ghucken,damit das nicht der fall ist? 4009?

      die hatten im ersten quartal nen operativen cashflow von -196 mio. €, der free cashflow lag bei 336 mio. €.
      von was für erträgen sprichst du hier überhaupt? für ein unternehmen,dass jedes quartal millionenbeträge verbrennt, sind auch 1 mrd. schulden schon zu viel. hc hat ein klein wenig mehr...

      und die bilanz ist ein einziges lufschloss, basierend auf einer märchengoodwillposition. da wiedrehole ich mich gerne.






      eine Lösung zu Lasten der Aktionäre kommt nicht

      zu wessen lasten denn dann? zu lasten de rcommerzbank etwa, die bei nem wahrscheinlich conti/schaeffler-ausfall ohnehin pleite ist?
      oder von der deutschen, die sich mehr und mehr aus der kreditvergabe zurückzieht?
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 11:08:12
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Ich gehöre ja nicht zu jenen, die sich mit jedem gewonnenen Euro eines Verdienstes rühmen. Aber wenn man den Branchenvergleich vor Augen hat und die Fundamentaldaten, fällt man nicht auf irgendwelche Untergangspropheten herein, die ja obendrein noch mit gelogenen Zahlen daherkommen.

      Letzlich ist das hier doch alles leicht zu durchschauen, was läuft. Als ob das eine Überraschung wäre, daß die Banken wieder bis zuletzt querulieren, mit Insolvenz drohen und staatliche Unterstützung für Heidelbergcement wünschen, statt selbst den gewünschten 20%igen Forderungsverzicht zu leisten. Ob die Banken 1-2 Mrd als Forderungsverzicht bringen, oder ob man die bis 2011 vom Staat als Überbrückung bekommt, oder ob die Banken das dem Hauptaktionär als Kapitalerhöhung über die Wandelanleihe finanzieren, oder ob man 10% der Assets unter Wert verkauft, macht gar keinen großen Unterschied. Entscheidend ist, daß es sich hier vor allem um ein Liquiditätsproblem handelt und nicht, wie Du es unter Zuhilfenahme falscher Zahlen immer wieder unterstellen willst, die Verschuldung im Vergleich zum Vermögen oder langfristigen Erträgen viel zu hoch ist.

      Vor Monaten schon habe ich Dir erklärt, daß keine Kapitalerhöhung kommt, aber 15 mal hast Du im Thread geschrieben,die Zahl der Aktien werde sich verdoppeln. Du musst Dir nur mal eins klarmachen, ob Du die Mercklefamilie oder die Banken als Hauptaktionär sehen willst, eine Lösung zu Lasten der Aktionäre kommt nicht, weil sich die Banken damit selbst ein Bein stellen würden und bei den 10% Streubesitzaktionären die fehlenden Milliarden nicht zu holen sind.

      Verkauf doch Deinen PUT zu 2,46 an die Commerzbank. Wenn die nächsten Tage Details zum Sanierungskonzept Merckle oder zur Umschuldung rauskommen, wer weiß, was Du dann noch kriegst. Hättest Du den PUT lieber Anfang März verkauft. :(
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 10:59:17
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.279.554 von LeoF am 29.05.09 10:51:14:rolleyes: wenn du meinst


      ROUNDUP/Kreise: Noch keine Investmentbank mit Ratiopharm-Verkauf beauftragt

      28.05.2009 16:04:05

      FRANKFURT (dpa-AFX) -

      INTERESSENTEN FÜR ALLE TEILE DES MERCKLE-IMPERIUMS

      'Es gibt für alle Unternehmensteile Interessenten aus der Branche wie auch Finanzinvestoren', sagte eine weitere Quelle. Der Chef der britischen Firma Alliance Boots, Stefano Pessina, hatte kürzlich im Gespräch mit dem 'Handelsblatt' Interesse an Phoenix angemeldet. Eine Offerte habe Alliance Boots aber noch nicht abgegeben. Der Mannheimer Pharmagroßhändler wies 2008/2009 (31. Januar) einen Umsatz von 22,6 Milliarden Euro aus. Allerdings standen auch noch etwa vier Milliarden Euro Finanzschulden in der Bilanz. Die VEM Vermögensverwaltung hatte Anfang Mai einen Bericht zurückgewiesen, wonach der 'zeitnahe Verkauf' von Phoenix schon beschlossene Sache sei. Der Kompromiss zur Rettung der Merckle-Unternehmen sieht bislang lediglich den Verkauf des Pharmaunternehmens Ratiopharm vor. Allerdings gilt es unter Beobachtern als sicher, dass zur Tilgung der Schulden neben Ratiopharm auch weitere Teile des Firmenimperiums versilbert werden müssen.

      Vertreter der Unternehmerfamilie Merckle und mehr als 30 Banken hatten sich nach monatelangen Verhandlungen darauf geeinigt, dass Ratiopharm veräußert wird, um die Verbindlichkeiten der Merckle-Gruppe von rund 5 Milliarden Euro zu verringern. Die Merckle-Gruppe war Ende 2008 auch durch die Folgen der Finanzkrise und umfangreiche, überwiegend kreditfinanzierte Engagements von Adolf Merckle in eine Schieflage geraten. Merckle hatte sich im Januar das Leben genommen, kurz vor seinem Tod aber noch den Kompromiss mit den Banken für die Rettung seiner Unternehmen in die Wege geleitet./ep/wiz
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