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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 398)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      schrieb am 19.03.09 15:44:37
      Beitrag Nr. 840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.449 von honigbaer am 19.03.09 15:19:35seit wann sind rückstellungen und passivierte steuern keine verbindlichkeiten mehr?

      rückstellungen setzen immer eine wahrscheinlichkeit eines abflusses >50% voraus.
      da es sich hc nicht leisten kann, die position unnötig aufzublähen, sind die vorgenommenen rückstellungen wohl tendenziell eher zu niedrig als zu hoch angesetzt.

      lesen kannste ja doch ganz gut, bloß mit dem schlüsse daraus ziehen, haperst offenbar ein kleines bissl :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 15:43:53
      Beitrag Nr. 839 ()
      Da war doch Q3 längst raus, als Du den Quatsch gepostet hast.
      Und man fragt sich, was uns die Information Verbindlichkeit dann überhaupt sagen sollte. Wenn die betrieblichen Forderungen und Verbindlichkeiten jeweils 2 Mrd höher oder niedriger wären, müsstest Du dann wegen der Verbindlichkeiten verzweifeln oder Dich freuen, obwohl sich an der weitaus geringeren Nettoverschuldung rein gar nichts ändert. Klamauk, das ist das richtige Wort dafür. :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 15:30:56
      Beitrag Nr. 838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.449 von honigbaer am 19.03.09 15:19:35was willst du uns jetzt beweisen? dass sich bilanzpositionen im zeitablauf ändern?

      glückwunsch. hast echt. kommt aber auch wenig überraschend.

      du musst doch jetzt nicht anhand des neuen geschäftsberichts meine zahlen, die auf früheren publikationen beruhten, schlecht machen.

      bisschen sehr albern... zumal es meistens sogar reicht, eine spalte weiter links zu gucken :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 15:19:35
      Beitrag Nr. 837 ()
      @ IDTE Jetzt verkommt es aber völlig zum Klamauk, was Du postest.
      Du kannst ja meinetwegen sagen, alles was auf der Passivseite steht minus Eigekapital ist Verbindlichkeit, dann kämen 18 Mrd heraus. Dann würdest Du aber Rückstellungen und passive latente Steuern in Höhe von 3 Mrd auch mitrechnen. Überleg mal, damit unterstellst Du indirekt, es sei noch Zuschreibungsbedarf beim Anlagevermögen. Jedenfalls bleiben 15 Mrd zusammengesetzt aus 12,6 Finanzschulden und 2,4 betrieblichen Schulden. Den betrieblichen Schulden stehen aber immernoch 2,6 Mrd betriebliche Forderungen gegenüber und 1,7 Mrd Vorräte.

      Und ob die 12,6 Mrd Finanzschulden, wovon dann 1 Mrd flüssige Mittel abzuziehen sind, netto also 11,6 Mrd, Bankschulden sind?
      Nee, da sind ja schonmal rund 3 Mrd Anleihen dabei.

      3 Mrd, die Differenz zu 18, liegst Du also mindestens daneben!
      dazu 3 Mrd Rückstellungen und passive latente Steuer
      dazu 2,4 Mrd betrieblich und durch Forderungen gedeckt.

      Auch nicht neu, aber ein Bonbon aus dem Reutersbericht:
      Neun Milliarden Schulden hat HeidelbergCement mit Firmenverkäufen, Kapitalerhöhungen und aus dem laufenden Geschäft getilgt
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 14:38:42
      Beitrag Nr. 836 ()
      Reuters:
      http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELJ59143520090319

      Staatsgeld wird nicht gebraucht.

      Bei den mit der Finanzkrise kämpfenden Kreditgebern sei "ein Trend zur Nationalisierung" erkennbar, der es HeidelbergCement mit seinen internationalen Gläubigern "nicht einfacher macht".
      Wer da wohl gemeint ist?

      Zum Verkauf hat Scheifele auch Kalkwerke in Deutschland, das Porenbeton-Geschäft in Großbritannien, Stahlröhren in den USA, Ziegelwerke sowie Zementbeteiligungen in Ländern wie Israel und Togo im Wert von bis zu zwei Milliarden Euro gestellt.

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      Avatar
      schrieb am 19.03.09 14:33:59
      Beitrag Nr. 835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.802.511 von honigbaer am 19.03.09 14:14:46willst du uns jetzt hier verdummen?

      um auf 21 milliarden gesamtverbindlichkeiten zu kommen, brauche ich nur 2,68 mrd. rückstellungen + 13,99 mrd. langfristverbindlichkeiten + 4,04 mrd. kurzfristschulden zu rechnen.

      und weil du das hier schön aus dem zusammenhang gerissen hast, gleich zur klarstellung, dass auch immer stand ,dass die bankverbindlichkeiten etwa 12 mrd. betragen haben.

      also lass die albernen spielereien. kann ja verstehen,dass du nach den kommentaren des vorstandes unzufrieden bist und angst hast,dass das ding den bach runter geht, aber lass die miese laune bitte nicht an mir aus.

      ich geb mal nur paar sätze aus der reutersmeldung nach der PK, gibts morgen sicherlich reichlich dazu in der presse und den abstufungen:

      überschrift: HC bangt um kredite und hofft auf investor

      setzt alle hoffnung auf baldige erholung der weltweit eingebrochenen baukonjunktur

      sorgen machen dem mit noch 11,6 mrd. € in der kreide stehenden baustoffkonzern die einhaltung der kreditbedingungen in diesem jahr und die bis ende 2010 nötige umschuldung von fast acht mrd. €

      bei den mit der finanzkrise kämpfenden kreditgebern sei ein trend zur nationalisierung erkennbar, der es HC mit seinen internationalen gläubigern nicht einfacher macht

      usw.
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 14:14:46
      Beitrag Nr. 834 ()
      Finde erstmal deinen Balken, IDTE, bevor Du bei mir einen Splitter suchst. So hört sich jedenfalls keine Entschuldigung an.

      Firmenpräsentation von heute Seite 28:
      Flüssige Mittel zum 31.12.2008 1,017 Mrd Euro

      Ok, da sind 120 Mio Devisenswaps enthalten, aber die waren vor einem Jahr noch nicht da und sind im Geschäftsbericht getrennt ausgewiesen. Ist das ein Anlaß für Kritik, wenn HC liquide Mittel in Fremdwährung gegen Kursverfall gesichert hat, wenn fast alle Verbindlichkeiten auf Euro lauten?

      OK, ich habe um 17 Mio gerundet, soll ich Dir jetzt Dein Posting zitieren, in dem Du die Verbindlichkeiten mit 21 Mrd angegeben hast? Rechne mal vor, wieviel Mrd Du da daneben liegst - und immernoch ohne jede Einsicht in den Irrtum!
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 13:36:14
      Beitrag Nr. 833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.801.942 von honigbaer am 19.03.09 13:29:10Beteiligungsverkäufe und Convenants sind jetzt wirklich nicht neu, außer, daß man sich jetzt 2 Mrd statt 1 Mrd zutraut

      ich sags ja, um auf die summe zu kommen , müsste man schon fast alles verkaufen ;)

      Liquide Mittel 1 Mrd zum Jahresende

      runden ist ja ok, aber einfach 19% zu viel angeben, ist entweder ein zeichen eklatanter lese- bzw. rechenschwäche oder einfach nur dreist.
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 13:29:10
      Beitrag Nr. 832 ()
      Von dem, was heute vorgelegt wurde, kann man durchaus positiv überrascht sein.
      Nettofinanzschulden 11,6 Mrd, Liquide Mittel 1 Mrd zum Jahresende.
      Wer da unken wollte, Vorräte und Außenstände würden in Q4 zu Lasten der Liquidität wachsen, hat weit daneben gelegen. Etwa die Hälfte des Forderungsabbaus hat betriebliche Schulden abgebaut, so daß betriebliche Schulden plus Finanzschulden einem Jhresumsatz entsprechen.

      Meine Tabelle mit dem Anlagevermögen zu Umsatz sieht für HC schon wieder 1 Mrd besser aus, wegen der Wertanpassungen und Abschreibungen. :) Im Branchenvergleich muß man sich da wirklich nicht verstecken und möglicher Abschreibungsbedarf beim Goodwill relativiert sich dadurch.

      @ IDTE Was Du in Seite 30 unten hineininterpretieren willst, kannst Du ja mal ausführlich schreiben. Das Fälligkeitsprofil ist völlig im Einklang mit den Zahlen aus der Q3 Präsentation. Da hat es keine Mißverständnisse gegeben, sondern nur wissentliche Falschdarstellungen deinerseits, für die Du Dich endlich mal entschuldigen solltest.

      @ Rosenberger Mit den Anleihen, das ist so eine Sache. Heidelbergcement betont ja ausdrücklich, man suche auch nach Finanzierungsmöglichkeiten mit Eigenkapital. Und eine Lösung mit den Banken erhofft man bis Jahresende, der Termin ist eher nach hinten verschoben worden. Den Anleihen hilft das alles vorerst nicht. Selbst wenn die Lösungen da sind, werden die Anleihen zweistellige Renditen aufweisen. Sollte aber Eigenkapital zugeführt werden, von Private Equity oder im Rahmen einer Vereinbarung mit den Banken, wird die Aktie kurzfristig den Preis der zugrunde liegenden Transaktion abbilden.

      @ IDTE Beteiligungsverkäufe und Convenants sind jetzt wirklich nicht neu, außer, daß man sich jetzt 2 Mrd statt 1 Mrd zutraut. Von Heidelbergcement selbst kann man schon wegen der Kreditvereinbarungen nur einen Minderheitsanteil anbieten, während das bei einem Beteiligungsverkauf kein Problem wäre.
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 11:12:06
      Beitrag Nr. 831 ()
      hmmm... offnebar wollen sie sich jetzt selbst veräußern ;)


      gerade übern ticker:

      " denken über beteiligungsverkauf im volumen bis zu 2 mrd. € nach"

      wie lustig...

      und noch wesentlich interessanter (und von mir mehrfach angedeutet)

      "Einhaltung der kreditbedingungen zum 30. juni ist schwieriger als zum jahresende 2008"

      kann sich jeder ausmalen,was eine solche aussage zu bedeuten hat.
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