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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 399)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      schrieb am 19.03.09 09:58:28
      Beitrag Nr. 830 ()
      irgendwie ist das nach den Zahlen verdächtig ruhig um den Kurs. Jede Menge auf der ASK-Seite bei der 2012-Anleihe.

      Hab da so ein Bauchgefühl als wenn da noch eine böse Überraschung kommt. Sollte sich die Kreditprolongation/Umschuldung, oder wie man es auch immer nennen will, verzögert, fährt der Fahrstuhl erstmal weiter gen süden.

      Es kaufen mir zuviele die anleihe. und lemminge liegen in der regel weniger richtig.
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 09:53:46
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.798.590 von ValueIn am 19.03.09 08:55:05ich sags mal so, sie haben es geschafft sich einigermaßen gut zu verkaufen.
      ist ja auch mehr als verständlich, bei de rsituation, in der sie sich befinden.da wird lieber zu wenig abgeschrieben als zu viel.

      womit wir auch beim thema wären.

      der goodwill reduzierte sich gegenüber 30.09.08 von 10,77 mrd. auf 10,15 mrd. €. meiner meinung nach ein absoluter witz, begründet hab ich das ja gestern schon mal.

      dann fällt auf, dass sich das eigenkapital von 9,53 auf 8,26 mrd. reduziert hat (hauptsächlich aufgrund von währungsveränderungen, aber die können ja durchaus ne zeitlang negativ bleiben).

      eigentlich müsste man nur die 8,26 den 10,15 gegenüberstellen und man sollte bescheid wissen.

      bei den restlichen positionen waren jetzt auf den ersten blick keine dramatischen veränderungen zu erkennen. Roh,-Hilfs- und Betriebsstoffe sogar runter,dafür unfertige erzeugnisse gegenüber 30.09. um fast 20% rauf.

      witzig aber das auszahlungsprofil. jetzt dürfte auch klar sein,warum es da verschiedene meinungen gibt: einfach mal S.30 unten im GB angucken.


      nach nem ersten blick über Guv und CF-Rechnung scheinen die das boomjahr 2008 recht gut überstanden zu haben. ist ja aber auch kein wunder.

      wobei Q4 einen ersten vorgeschmack liefern wollte, auf das was kommt.

      Betriebsergebnis

      nach 9monaten: 1.642.513
      zum Jahresende: 1.827.398

      Überschuss:

      nach 9monaten: 2.079.205
      zum Jahresende: 1.919.760
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 08:55:05
      Beitrag Nr. 828 ()
      Klingt sehr positiv die Zahlen! Mal gespannt was IDTE zu den Zahlen zu sagen hat. (Keine Kritik ich lese Deinen Posts genauso gerne wie die von Honigbaer) Ein Diskurs der aber allen zu mehr Erkenntnis verhilft wenn auch manchmal hart geführt ;-)

      9.03.2009 08:17
      HeidelbergCement senkt Verschuldung auf 11,6 Milliarden Euro - Ziele bestätigt

      Der Baustoffkonzern HeidelbergCement (News/Aktienkurs) <HEI.ETR> hat zum Jahresende 2008 seine Nettoverschuldung deutlich gesenkt. Die Verbindlichkeiten seien um 3 auf 11,6 Milliarden Euro gesunken, teilte die im MDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Heidelberg mit. Dazu beigetragen hätten zum einen der Verkauf der Baustoffgruppe maxit für 2,125 Milliarden Euro, eine Kapitalerhöhung sowie ein starker Cashflow. Derzeit arbeitet das Management mit Banken an einer neuen Kapital- und Finanzierungsstruktur und sucht zum Abbau seiner milliardenschweren Schuldenlast nach geeigneten Investoren. Der Großaktionär VEM, hinter dem die Familie Merckle steht, steckt wegen Fehlspekulation in Zahlungsschwierigkeiten.

      Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigte HeidelbergCement. Danach gehen die Heidelberger für 2009 wegen des weltweiten Abschwungs von einem Rückgang beim Umsatz und operativen Ergebnis aus. Insgesamt werde das erste Halbjahr schwierig, hatte Unternehmenschef Bernd Scheifele bei Vorlage von vorläufigen im Februar gesagt. Mit Impulsen aus den weltweiten Konjunkturprogrammen rechnet der Konzern erst ab der zweiten Jahreshälfte. Eine detaillierte Prognose wollten Scheifele und sein Finanzvorstand Lorenz Näger damals nicht abgeben./ne/wiz

      ISIN DE0006047004

      AXC0032 2009-03-19/08:17
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      schrieb am 19.03.09 08:39:48
      Beitrag Nr. 827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.797.576 von honigbaer am 18.03.09 22:51:12Heidelbergcement ist nicht so schlimm dran wie Cemex, aber das sind doch genau Deine Irrtümer IDTE. Es würde für 15% Geld geliehen oder es käme eine Kapitalerhöhung um jeden Preis. Das passiert alles nicht.


      hm... entweder brauchen die bei dir kein geld oder sie könnens machen wie die FEd und sich ihr kapiatl selbstd rucken.
      ich halte beides für sehr abwegig, du darfst aber gerne weiter an den weihnachtsmann glauben.

      Die Banken haben indirekt über VEM VV ein Paket Heidelbergcement-Aktien im Angebot.

      das stimmt doch so gar nicht mehr. der verkaufsprozess für ratiopharm, kässbohrer und phoenix wurde doch bereits eingeleitet. führungspositionen sind mit bankmitarbeitern besetzt. es ist doch absehbar, dass die ehemals als sicherheiten dienenden hc-aktien nicht von den banken benötigt/gewollt werden.
      steht doch mittlerweile so gut wie fest,d ass VEM seine kredite über die veräußerungen begleichen kann.... sei denn...


      ...deine preisvorstellungen für die 3 genannten firmen sind völliger unsinn und es reicht nicht. du erzählst zwar seh viel quatsch, aber auch ich denke, dass die 3 verkäufe reichen solten, die kredite zu bedienen. klar aber auch, dass das geld erst in 2-3 jahren fließt und VEM mit sicherheit keine neuen HC-aktien zwischenzeitlich erwerben kann.


      nun komm honigbaer, gib dir mal wieder ein bisschen mühe.
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 08:33:44
      Beitrag Nr. 826 ()
      HeidelbergCement senkt Verschuldung auf 11,6 Milliarden Euro - Ziele bestätigt

      Der Baustoffkonzern HeidelbergCement (News/Aktienkurs) <HEI.ETR> hat zum Jahresende 2008 seine Nettoverschuldung deutlich gesenkt. Die Verbindlichkeiten seien um 3 auf 11,6 Milliarden Euro gesunken, teilte die im MDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Heidelberg mit. Dazu beigetragen hätten zum einen der Verkauf der Baustoffgruppe maxit für 2,125 Milliarden Euro, eine Kapitalerhöhung sowie ein starker Cashflow. Derzeit arbeitet das Management mit Banken an einer neuen Kapital- und Finanzierungsstruktur und sucht zum Abbau seiner milliardenschweren Schuldenlast nach geeigneten Investoren. Der Großaktionär VEM, hinter dem die Familie Merckle steht, steckt wegen Fehlspekulation in Zahlungsschwierigkeiten.

      Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigte HeidelbergCement. Danach gehen die Heidelberger für 2009 wegen des weltweiten Abschwungs von einem Rückgang beim Umsatz und operativen Ergebnis aus. Insgesamt werde das erste Halbjahr schwierig, hatte Unternehmenschef Bernd Scheifele bei Vorlage von vorläufigen im Februar gesagt. Mit Impulsen aus den weltweiten Konjunkturprogrammen rechnet der Konzern erst ab der zweiten Jahreshälfte. Eine detaillierte Prognose wollten Scheifele und sein Finanzvorstand Lorenz Näger damals nicht abgeben./ne/wiz

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      schrieb am 18.03.09 22:51:12
      Beitrag Nr. 825 ()
      Es gibt eben bestimmte Renditeerwartungen für Eigen- und Fremdkapital.
      Für 15% muß man keine Anleihe emittieren, auch wenn die ausstehende Anleihe mit über 30% rentiert wie bei Cemex. Das zeigt nur, wie naiv es ist, von den Börsenkursen 1:1-Rückschlüsse auf die Unternehmensfinanzierung zu ziehen.

      Übrigens kommt das Stichwort Kapitalerhöhung in dem sehr ausführlichen Artikel über Cemex nicht vor. Wenn am Markt kein Eigenkapital zu akzeptablen Bedingungen zu bekommen ist, wird es auch nicht um jeden Preis genommen. Das ist das gleiche wie bei den Anleihen, nur auf einem anderen Markt.

      Heidelbergcement ist nicht so schlimm dran wie Cemex, aber das sind doch genau Deine Irrtümer IDTE. Es würde für 15% Geld geliehen oder es käme eine Kapitalerhöhung um jeden Preis. Das passiert alles nicht. Es sei denn, es kommt ein Investor, der zu fairen Bedingungen Aktionär werden möchte.

      Die Banken haben indirekt über VEM VV ein Paket Heidelbergcement-Aktien im Angebot. Da wird bestimmt kein Plan diskutiert, der die Aktie entwertet. Es ist genau, wie ich es die ganze Zeit sage. Wenn die Banken einen Sanierungsbeitrag leisten müssen, wollen sie den Erfolg mit möglichst wenig freien Aktionären teilen. Und wegen des geringen Streubesitzes sind die Chancen hierzu gut.

      Und gib mal Ruhe mit Deinen Optionsscheinproblemen. Morgen kann die Aktie ausverkauft sein, ob ich jetzt x oder y Aktien habe. Diese Information nutzt Dir gar nichts. Wenn ein Deal perfekt ist, liest Du es hinterher in der Zeitung, weil das über Optionen schon gesichert wurde, siehe zuletzt wieder Frau Klatten bei SGL. Also lass die Zockereien mit den PUTs lieber, wenn Du hinterher keine Ruhe findest und im Board jeden fragen musst, ob noch genug Aktien im Umlauf sind. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 21:27:10
      Beitrag Nr. 824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.796.854 von honigbaer am 18.03.09 21:08:19weil du es nicht verstehst, erkläre ich es dir mal.

      Bei dem Zinssatz hätte Cemex die Emission nichts gebracht".
      Soll wohl heißen, bei einer Umschuldung kostet das auch nicht mehr.


      falsch. bei 15% kosten auf das fremdkapiatl können die ihre firma sofort liquidieren. der fremdkapitalanteil ist bekanntlich gewaltig hoch, dass bei einer solchen belastung auch langfristig kein positives nettoergebnis rausspringen kann.

      so nach und nach lässt du echt blicken...

      passt auch, dass du auf einmal nichts mehr von deinem vorherigen geschreibsel wissen willst. keinen mumm in den knochen. nur phrasen raushauen, ohne selbst ins risiko zu gehen. respekt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 21:08:19
      Beitrag Nr. 823 ()
      Zu Cemex schreibt das Handelsblatt heute:
      In Augen der Analysten ist eine Einigung zwischen Banken und Unternehmen unausweichlich. "Die Kreditgeber haben doch kein Interesse daran, dass ein eigentlich guter Kunde in den Default geht. Das könnte beide Seiten in den Abgrund reißen", sagt Vector-Experte Hermosillo.
      (Börsenhaus Vector in Mexiko-Stadt)
      Zu den Gerüchten über 15% sagt ein Investmentberater:
      "Bei dem Zinssatz hätte Cemex die Emission nichts gebracht".
      Soll wohl heißen, bei einer Umschuldung kostet das auch nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 18:50:21
      Beitrag Nr. 822 ()
      Was Du mir da alles in den Mund legen willst.

      Daß in Q4 2008 ein Konjunkturpaket zündet, hab ich doch nie gesagt, das wirkt sich frühestens im 2.Halbjahr aus.
      Und daß Anleihen ausgegeben werden hab ich noch nie für wahrscheinlich gehalten. Allenfalls eine Wandelanleihe oder sowas nachrangiges, was dann die Banken garantieren und nehmen müssten.

      Allerdings war ja sogar Cemex mit der schlimmen Bilanz überzeugt, daß das mit der Anleihe dort gehen könnte, dann wäre es für Heidelbergcement natürlich auch möglich gewesen.

      Ein Anteilsverkauf und Kapitalzuführung von Private Equity kann vielleicht kommen, nur ob man sich mit den Schnäppchenjägern einigen kann? Kann auch sein, daß ein Staatsfonds oder ein privater Geldgeber kommt. Mein Szenario ist aber schon immer, die Banken und Gläubiger müssen Zugeständnisse machen. Stattdessen willst Du die ganze Zeit was von Kapitalerhöhung erzählen, dabei würde man wohl kaum mit Gewalt die Dividende schlachten, wenn man vorhätte, Aktien ans Publikum zu verkaufen. Deshalb heißt es ja Dividendenpolitik.

      Eher kann man vielleicht bei den Anleihen etwas machen. Erstmal kriegt man die am Markt zum halben Nennwert nachgeworfen und später kann man das, was man für die Hälfte am Markt kauft, nachrangig stellen oder in Eigenkapital wandeln. Das Sanierungskonzept liegt ja damit fast schon auf der Hand. Wo liegen eigentlich die ganzen Anleihen, alles bei Privatleuten, oder vielleicht bei ganz bestimmten?
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 15:38:53
      Beitrag Nr. 821 ()
      hab mal ne schwierige frage.

      sehen wir heute noch den sturz unter die 20€ und anschließend die nächste verkausfwelle oder müssen wir bis morgen warten?

      dax hat auch 10% downsidepotenzial aufgebaut, passt alles zusammen...
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