Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 57)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
Beiträge: 4.810
ID: 1.146.601
ID: 1.146.601
Aufrufe heute: 30
Gesamt: 354.916
Gesamt: 354.916
Aktive User: 0
ISIN: DE0006047004 · WKN: 604700 · Symbol: HEI
98,78
EUR
+0,35 %
+0,34 EUR
Letzter Kurs 09:51:17 Tradegate
Neuigkeiten
Heidelberg Materials Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
17.05.24 · dpa-AFX |
17.05.24 · dpa-AFX |
17.05.24 · dpa-AFX |
17.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Baugewerbe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,3000 | +31,99 | |
5,0000 | +17,65 | |
6,6400 | +17,52 | |
40,80 | +14,61 | |
0,5300 | +12,77 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
33.500,00 | -15,19 | |
35,10 | -15,41 | |
21,950 | -16,22 | |
23,300 | -19,66 | |
64,61 | -19,75 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Ich bin froh, dieses Papier verkauft zu haben.
Immer wenn man meinte, es geht bei über 60,00 EUR langfristig nach oben, war wieder Schluss.
Die Aktie kaufe ich mit Sicherheit kein zweites Mal...
Immer wenn man meinte, es geht bei über 60,00 EUR langfristig nach oben, war wieder Schluss.
Die Aktie kaufe ich mit Sicherheit kein zweites Mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.383.069 von 1bull007 am 21.11.14 17:24:31
Warum sollte der nicht kommen?
Analysten sind ganz simple, ausschließlich im Eigeninteresse handelnde Mega-Luschen - Heidelberg hat das mit Abstand beste Quartal seit 2008 abgeliefert - allen hirnrissigen Unkenrufwen zum Trotz - so ziemlich alle Analysten lagen sowas von Abseits - ich sehe HC in 2015 bei >100€! Jede Schwäche wrid abgefischt!!
Schönes WE
PS: ich habe aus Überzeugung beim letzten Dipp "bottomfishing" riskiert
In kurzer Zeit +10k€ - vielen Dank der absolut unfähigen Analysten-Gilde!!!
Zitat von 1bull007: Das ist jetzt der xte Anlauf um Nachhaltig zu steigen. Mal sehen ob dieses mal der große Knall endlich kommt.
Bin hier schon seit zwei Jahren dabei.
Warum sollte der nicht kommen?
Analysten sind ganz simple, ausschließlich im Eigeninteresse handelnde Mega-Luschen - Heidelberg hat das mit Abstand beste Quartal seit 2008 abgeliefert - allen hirnrissigen Unkenrufwen zum Trotz - so ziemlich alle Analysten lagen sowas von Abseits - ich sehe HC in 2015 bei >100€! Jede Schwäche wrid abgefischt!!
Schönes WE
PS: ich habe aus Überzeugung beim letzten Dipp "bottomfishing" riskiert
In kurzer Zeit +10k€ - vielen Dank der absolut unfähigen Analysten-Gilde!!!
Das ist jetzt der xte Anlauf um Nachhaltig zu steigen. Mal sehen ob dieses mal der große Knall endlich kommt.
Bin hier schon seit zwei Jahren dabei.
Bin hier schon seit zwei Jahren dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.272.479 von Erdman am 10.11.14 12:19:02Ludwig Merckle ist mit 25,63% unter Consors gelistet.
Und soeben las ich zur Bestätigung meiner Gedanken:
(...) Gegründet wurde die VEM Holding 1997 von der Blaubeurener Unternehmerfamilie Adolf Merckle nach dem Kauf der fünf Werke aus dem Verbund der Horst Plaschna GmbH & Co. Beteiligungs-, Sanierungs- und Verkaufs KG.(...)
http://de.wikipedia.org/wiki/VEM_Holding
Na denn...den Rest kann man sich denken.
Gruß
OnlyForMoney
Und soeben las ich zur Bestätigung meiner Gedanken:
(...) Gegründet wurde die VEM Holding 1997 von der Blaubeurener Unternehmerfamilie Adolf Merckle nach dem Kauf der fünf Werke aus dem Verbund der Horst Plaschna GmbH & Co. Beteiligungs-, Sanierungs- und Verkaufs KG.(...)
http://de.wikipedia.org/wiki/VEM_Holding
Na denn...den Rest kann man sich denken.
Gruß
OnlyForMoney
WIR HABEN WIEDER EINEN GROSSAKTIONÄR !
Die VEM Vermögensbeteiligung GmbH hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 05.11.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
HeidelbergCement AG, Heidelberg, am 22.10.2014 die Schwelle von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 25,336% (das entspricht 47610981 Stimmrechten) betragen hat.
Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der HeidelbergCement AG jeweils 3 % oder mehr beträgt: TF Spohn 1 GmbH, TF Spohn 2 GmbH, VEM Spohn GmbH, Spohn Cement Beteiligungen GmbH.
Die VEM Vermögensbeteiligung GmbH hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 05.11.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
HeidelbergCement AG, Heidelberg, am 22.10.2014 die Schwelle von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 25,336% (das entspricht 47610981 Stimmrechten) betragen hat.
Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der HeidelbergCement AG jeweils 3 % oder mehr beträgt: TF Spohn 1 GmbH, TF Spohn 2 GmbH, VEM Spohn GmbH, Spohn Cement Beteiligungen GmbH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.258.328 von Jogibaer1964 am 07.11.14 17:49:51Dies scheinen nicht die Einzigen zu sein, die plötzlich diese Auffassung vertreten. Das Handelsblatt schrieb dieses Wochenende:
Weniger ist manchmal mehr
Heidelberg Cement steigt aus dem Bieterwettbewerb für europäische Werke von Holcim und Lafarge aus.
>> Der Baustoffkonzern kommt mit dem Schuldenabbau voran.
>> Starkes drittes Quartal begeistert Analysten und gibt dem Aktienkurs Auftrieb.
Martin-Werner Buchenau
Stuttgart
Bernd Scheifele ist ein gewiefter Taktiker. Erst Anfang der Woche gab der Vorstandschef von Heidelberger Cement bekannt, dass er nicht mehr für die europäischen Werke bieten werde, die die Konkurrenten Holcim und Lafarge im Zuge ihrer Fusion aus Kartellgründen abgeben müssen. Eigentlich ist es ein Zeichen von Schwäche, wenn sich der Branchendritte Zukäufe nicht leisten kann und so die Chance für einen Umsatzsprung um 3,5 Milliarden Euro auslassen muss. Zumal sich die Heidelberger nach der Fusion der beiden europäischen Konkurrenten einem übermächtigen Zement-Koloss mit 40 Milliarden Dollar Umsatz gegenübersehen werden.
Aber Scheifele hat aus der Schwäche noch das Beste gemacht. Er hat mitgeboten und so die Preise nach oben getrieben, die jetzt ein anderer bezahlen muss. Wohl wissend, dass es für seinen Konzern bei den gut laufenden Geschäften wichtiger ist, die Verschuldung zu reduzieren, als sich in ein neues finanzielles Abenteuer zu stürzen. Denn die Heidelberger knabbern immer noch an der hohen Verschuldung durch ihre Übernahme des britischen Konkurrenten Hanson vor der Finanzkrise. Nur mit Mühe gelang in den vergangenen Jahren die Umschuldung. Durch straffes Kostenmanagement und Ertragssteigerungen ist der Schuldenberg von 14 Milliarden Euro im Jahr 2007 inzwischen auf beherrschbare 7,6 Milliarden Euro gesunken. Allein im dritten Quartal wurden wieder 243 Millionen Euro abgetragen.
Das sind Fortschritte, aber die Verschuldungsquote ist mit dem 3,1-Fachen des Ebitda immer noch zu hoch für eine bessere Bonitätseinstufung durch die Ratingagenturen. Das würde dem Konzern günstigere Zinskonditionen ermöglichen und dem Ertrag einen Schub geben. Der Vorstandschef kündigte bei der Vorstellung der Quartalszahlen an, bis Jahresende noch beim Verschuldungsgrad unter drei zu kommen. Die Nettoschulden liegen noch immer weit über der Zielmarke von 6,5 Milliarden Euro. Scheifele will deshalb Einnahmen aus dem geplanten Verkauf des Bauproduktegeschäfts lieber zum Schuldenabbau als für Zukäufe nutzen.
Die starken Quartalszahlen haben die Aktie des Dax-Konzerns am Donnerstag um über fünf Prozent auf 57,48 Euro nach oben schnellen lassen. Heidelcement übertraf die Erwartungen von Analysten. Der Konzern hielt darüber hinaus an seinem Ausblick fest, Umsatz und Gewinn zu steigern. Die Heidelberger sind im Quartal deutlich profitabler geworden, während Lafarge und Holcim operativ weniger verdienten beziehungsweise stagnierten.
Grund für den kleinen Höhenflug ist das in vielen Weltregionen florierende Baugeschäft. Die Erlöse sind von Juli bis September um vier Prozent auf 3,8 Milliarden Euro gestiegen. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (OIBD) stieg um zehn Prozent auf 866 Millionen Euro. "Im dritten Quartal haben wir das beste operative Ergebnis seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 erwirtschaftet", erklärte Scheifele. Dazu hätten höhere Preise, niedrigere Energiekosten und Sparkurs beigetragen.
Heidelberg Cement half das anziehende Geschäft mit Zement und Zusatzstoffen vor allem in Asien, Nordamerika und Osteuropa. In West- und Nordeuropa war die Nachfrage mit Ausnahme Großbritanniens dagegen rückläufig. Die Schwäche in Europa mag auch Einfluss auf die Entscheidung gehabt haben, hier keine neuen Kapazitäten zuzukaufen. Auch in der Ukraine nahm der Zementabsatz wegen des politischen Konflikts im Osten des Landes ab. In Westafrika habe sich die Ebola-Epidemie bisher kaum auf den Baustoffmarkt ausgewirkt. Die Heidelberger erweitern Kapazitäten in den kommenden Monaten in Togo, Burkina Faso und Ghana.
Die meisten Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf. Der Baustoffkonzern habe über den Erwartungen abgeschnitten, wie auch Branchenanalyst Norbert Kretlow von der Commerzbank schreibt. Die Kursziele liegen meist knapp unter 70 Euro. Die Branchenexperten trauen Scheifele weitere Erfolge zu, wenn auch nicht den großen Sprung.
Gruß
OnlyForMoney
Weniger ist manchmal mehr
Heidelberg Cement steigt aus dem Bieterwettbewerb für europäische Werke von Holcim und Lafarge aus.
>> Der Baustoffkonzern kommt mit dem Schuldenabbau voran.
>> Starkes drittes Quartal begeistert Analysten und gibt dem Aktienkurs Auftrieb.
Martin-Werner Buchenau
Stuttgart
Bernd Scheifele ist ein gewiefter Taktiker. Erst Anfang der Woche gab der Vorstandschef von Heidelberger Cement bekannt, dass er nicht mehr für die europäischen Werke bieten werde, die die Konkurrenten Holcim und Lafarge im Zuge ihrer Fusion aus Kartellgründen abgeben müssen. Eigentlich ist es ein Zeichen von Schwäche, wenn sich der Branchendritte Zukäufe nicht leisten kann und so die Chance für einen Umsatzsprung um 3,5 Milliarden Euro auslassen muss. Zumal sich die Heidelberger nach der Fusion der beiden europäischen Konkurrenten einem übermächtigen Zement-Koloss mit 40 Milliarden Dollar Umsatz gegenübersehen werden.
Aber Scheifele hat aus der Schwäche noch das Beste gemacht. Er hat mitgeboten und so die Preise nach oben getrieben, die jetzt ein anderer bezahlen muss. Wohl wissend, dass es für seinen Konzern bei den gut laufenden Geschäften wichtiger ist, die Verschuldung zu reduzieren, als sich in ein neues finanzielles Abenteuer zu stürzen. Denn die Heidelberger knabbern immer noch an der hohen Verschuldung durch ihre Übernahme des britischen Konkurrenten Hanson vor der Finanzkrise. Nur mit Mühe gelang in den vergangenen Jahren die Umschuldung. Durch straffes Kostenmanagement und Ertragssteigerungen ist der Schuldenberg von 14 Milliarden Euro im Jahr 2007 inzwischen auf beherrschbare 7,6 Milliarden Euro gesunken. Allein im dritten Quartal wurden wieder 243 Millionen Euro abgetragen.
Das sind Fortschritte, aber die Verschuldungsquote ist mit dem 3,1-Fachen des Ebitda immer noch zu hoch für eine bessere Bonitätseinstufung durch die Ratingagenturen. Das würde dem Konzern günstigere Zinskonditionen ermöglichen und dem Ertrag einen Schub geben. Der Vorstandschef kündigte bei der Vorstellung der Quartalszahlen an, bis Jahresende noch beim Verschuldungsgrad unter drei zu kommen. Die Nettoschulden liegen noch immer weit über der Zielmarke von 6,5 Milliarden Euro. Scheifele will deshalb Einnahmen aus dem geplanten Verkauf des Bauproduktegeschäfts lieber zum Schuldenabbau als für Zukäufe nutzen.
Die starken Quartalszahlen haben die Aktie des Dax-Konzerns am Donnerstag um über fünf Prozent auf 57,48 Euro nach oben schnellen lassen. Heidelcement übertraf die Erwartungen von Analysten. Der Konzern hielt darüber hinaus an seinem Ausblick fest, Umsatz und Gewinn zu steigern. Die Heidelberger sind im Quartal deutlich profitabler geworden, während Lafarge und Holcim operativ weniger verdienten beziehungsweise stagnierten.
Grund für den kleinen Höhenflug ist das in vielen Weltregionen florierende Baugeschäft. Die Erlöse sind von Juli bis September um vier Prozent auf 3,8 Milliarden Euro gestiegen. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen (OIBD) stieg um zehn Prozent auf 866 Millionen Euro. "Im dritten Quartal haben wir das beste operative Ergebnis seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 erwirtschaftet", erklärte Scheifele. Dazu hätten höhere Preise, niedrigere Energiekosten und Sparkurs beigetragen.
Heidelberg Cement half das anziehende Geschäft mit Zement und Zusatzstoffen vor allem in Asien, Nordamerika und Osteuropa. In West- und Nordeuropa war die Nachfrage mit Ausnahme Großbritanniens dagegen rückläufig. Die Schwäche in Europa mag auch Einfluss auf die Entscheidung gehabt haben, hier keine neuen Kapazitäten zuzukaufen. Auch in der Ukraine nahm der Zementabsatz wegen des politischen Konflikts im Osten des Landes ab. In Westafrika habe sich die Ebola-Epidemie bisher kaum auf den Baustoffmarkt ausgewirkt. Die Heidelberger erweitern Kapazitäten in den kommenden Monaten in Togo, Burkina Faso und Ghana.
Die meisten Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf. Der Baustoffkonzern habe über den Erwartungen abgeschnitten, wie auch Branchenanalyst Norbert Kretlow von der Commerzbank schreibt. Die Kursziele liegen meist knapp unter 70 Euro. Die Branchenexperten trauen Scheifele weitere Erfolge zu, wenn auch nicht den großen Sprung.
Gruß
OnlyForMoney
Das hier klingt doch einfach mal vernünftig!
WARBURG RESEARCH belässt HEIDELBERGCEMENT AG auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
07.11.2014
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für HeidelbergCement nach Zahlen von 68 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Baustoffkonzern habe im dritten Quartal solide Resultate erzielt, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Freitag. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe seine und die Schätzung des Marktes übertroffen. Laser hob seine Ergebnisprognosen etwas an./mis/ck
Schönes WE
PS: KEPLER CHEUVREUX zu HC => schlecht? Dann wünsche ich dem einfach mal gute Besserung!
WARBURG RESEARCH belässt HEIDELBERGCEMENT AG auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
07.11.2014
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für HeidelbergCement nach Zahlen von 68 auf 70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Baustoffkonzern habe im dritten Quartal solide Resultate erzielt, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Freitag. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe seine und die Schätzung des Marktes übertroffen. Laser hob seine Ergebnisprognosen etwas an./mis/ck
Schönes WE
PS: KEPLER CHEUVREUX zu HC => schlecht? Dann wünsche ich dem einfach mal gute Besserung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.251.827 von OnlyForMoney am 07.11.14 09:26:10
Sehe ich genauso - so penetrant der starke € Negativ ausgespielt wurde - woher nun nur die plötzliche Stille bei entgegengesetzter Entwicklung?
Zitat von OnlyForMoney: (...)
dies haben im schnell(l)ebigen Zeitalter einige bestimmt schon nicht mehr auf dem Radar.
Hinzu kommt noch der Verfall des Euros und die daraus resultierenden positiven Konsequenzen der Geschäfte im Dollarraum.
Sehe ich genauso - so penetrant der starke € Negativ ausgespielt wurde - woher nun nur die plötzliche Stille bei entgegengesetzter Entwicklung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.250.930 von Jogibaer1964 am 07.11.14 08:24:28(...) Jetzt muß HC nur noch das Ziegelwerk loswerden und schon geht es über die 70€!
Moin, moin,
dies haben im schnell(l)ebigen Zeitalter einige bestimmt schon nicht mehr auf dem Radar.
Hinzu kommt noch der Verfall des Euros und die daraus resultierenden positiven Konsequenzen der Geschäfte im Dollarraum.
Gruß
OnlyForMoney
Moin, moin,
dies haben im schnell(l)ebigen Zeitalter einige bestimmt schon nicht mehr auf dem Radar.
Hinzu kommt noch der Verfall des Euros und die daraus resultierenden positiven Konsequenzen der Geschäfte im Dollarraum.
Gruß
OnlyForMoney
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
17.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
14.05.24 · dpa-AFX · Heidelberg Materials |
12.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
11.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
10.05.24 · wO Newsflash · American Express |
07.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |