Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 75)
eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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Das ist aber jetzt auch einfach Deine eigene Psychologie, erst die 60 als maßgeblich erklären und dann rumheulen, wegen 1 Euro 50 darunter!
Am Heidelbergcementkurs wird ständig rumgefummelt.
Wenn woanders gerade Ruhe und langeweile einkehrt, schreibt irgendwer irgendwas zu HC und schon liefern sich Bullen und Bären ein Gezerre um HC, was den Kurs sinnlos 5% in die ein oder andere Richtung bewegt. Ich gebe schon auch einiges auf Charttechnik und nach dem Ausbruch über 60 ist der erste Support 60. Aber gerade bei HC würde ich da nicht jedes Kursprozent überbewerten. Wenn man fundamental nicht überzeugt und entsprechend nervenschwach ist, kann man immer noch einen (teuren) Call statt der Aktie nehmen.
Am Heidelbergcementkurs wird ständig rumgefummelt.
Wenn woanders gerade Ruhe und langeweile einkehrt, schreibt irgendwer irgendwas zu HC und schon liefern sich Bullen und Bären ein Gezerre um HC, was den Kurs sinnlos 5% in die ein oder andere Richtung bewegt. Ich gebe schon auch einiges auf Charttechnik und nach dem Ausbruch über 60 ist der erste Support 60. Aber gerade bei HC würde ich da nicht jedes Kursprozent überbewerten. Wenn man fundamental nicht überzeugt und entsprechend nervenschwach ist, kann man immer noch einen (teuren) Call statt der Aktie nehmen.
Heidelzement reizt mal wieder alle Unterstützungen aus
Die 60 ist wieder genommen Mal gucken ob die 38er hält: ca. 58,5€
Würde mich nicht wundern wenn Blackstone mal wieder am Kurs rumfummelt, langsam wird's Sommer.
Die 60 ist wieder genommen Mal gucken ob die 38er hält: ca. 58,5€
Würde mich nicht wundern wenn Blackstone mal wieder am Kurs rumfummelt, langsam wird's Sommer.
'n Abend,
einen aus dem morgigen Handelsblatt habe ich noch zu bieten:
Gute US-Konjunktur hilft Heidelberg Cement
Der Baustoff-Konzern will den Gewinn weiter steigern und seine Sparte Bauprodukte verkaufen.
Siegfried Hofmann
Heidelberg
Trotz ungünstiger Währungseffekte und schwächerer Konjunktur in einigen Schwellenmärkten will Heidelberg Cement, der führende deutsche Baustoffkonzern, im laufenden Jahr seine Ertrags- und Finanzkraft weiter stärken. Das machte Vorstandschef Bernd Scheifele bei der Bilanzvorlage deutlich.
Er geht davon aus, dass Heidelberg Cement von einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Nordamerika, Großbritannien, Deutschland und Nordeuropa profitieren kann, wo der Konzern knapp die Hälfte seiner Erlöse erzielt. Für Umsatz und Zementabsatz erwartet er ein leichtes Wachstum auf vergleichbarer Basis. Sowohl das operative Ergebnis als auch der Jahresüberschuss sollen zulegen. "Gleichzeitig werden wir unsere erfolgreiche Strategie des gezielten Ausbaus unserer Zementkapazitäten in den Wachstumsmärkten weiter fortsetzen", sagte Scheifele, dessen Vorstandsvertrag jetzt um fünf Jahre verlängert wurde. Unter anderem plant das Unternehmen für die nächsten Jahre den Bau neuer Kapazitäten in Indonesien und Afrika.
Parallel dazu reaktiviert der Konzern Pläne zur Desinvestition von einigen Randbereichen, darunter vor allem der Sparte Bauprodukte, die Ziegel und Betonrohre in Großbritannien, Kanada und den USA produziert. Der einst zusammen mit dem britischen Konzern Hanson erworbene Bereich hatte mit der Finanzkrise erheblich gelitten, ist derzeit aber wieder im Aufwärtstrend, insbesondere in England und den USA. Man prüfe sowohl einen Verkauf der Einheit als auch ein Börsenlisting, sagte Scheifele. "Wir glauben, dass die Zeit jetzt sehr gut dafür ist."
Der Geschäftsbereich erzielt nach Angaben von Heidelberg Cement einen Umsatz von rund 725 Millionen Euro und erwartet einen Betriebsgewinn vor Abschreibungen (Ebitda) von etwa 110 Millionen Euro. Ausgehend von vergleichbaren Transaktionen kann das Unternehmen auf einen Kaufpreis vom Elf- bis Dreizehnfachen des Ebitda hoffen, was auf Beträge von 1,2 bis 1,4 Milliarden Euro hinauslaufen würde. Das wäre genug, um die Nettoverschuldung von rund 7,5 Milliarden Euro unter die Zielmarke von 6,5 Milliarden Euro zu drücken.
Im abgelaufenen Jahr verbuchte der Baustoffhersteller einen leichten Umsatzrückgang um ein Prozent auf knapp 14 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stagnierte bei 1,6 Milliarden Euro, während sich der Überschuss dank einiger Sondereffekte um fast 80 Prozent auf 945 Millionen Euro verbesserte.
Bereinigt um negative Währungseffekte errechnet sich nach Angaben von Heidelberg Cement ein Umsatzplus von fünf Prozent und eine Steigerung des operativen Gewinns um drei Prozent. Scheifele sprach vor diesem Hintergrund vom "besten operativen Ergebnis seit der Finanzkrise".
Gruß
OnlyForMoney
einen aus dem morgigen Handelsblatt habe ich noch zu bieten:
Gute US-Konjunktur hilft Heidelberg Cement
Der Baustoff-Konzern will den Gewinn weiter steigern und seine Sparte Bauprodukte verkaufen.
Siegfried Hofmann
Heidelberg
Trotz ungünstiger Währungseffekte und schwächerer Konjunktur in einigen Schwellenmärkten will Heidelberg Cement, der führende deutsche Baustoffkonzern, im laufenden Jahr seine Ertrags- und Finanzkraft weiter stärken. Das machte Vorstandschef Bernd Scheifele bei der Bilanzvorlage deutlich.
Er geht davon aus, dass Heidelberg Cement von einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Nordamerika, Großbritannien, Deutschland und Nordeuropa profitieren kann, wo der Konzern knapp die Hälfte seiner Erlöse erzielt. Für Umsatz und Zementabsatz erwartet er ein leichtes Wachstum auf vergleichbarer Basis. Sowohl das operative Ergebnis als auch der Jahresüberschuss sollen zulegen. "Gleichzeitig werden wir unsere erfolgreiche Strategie des gezielten Ausbaus unserer Zementkapazitäten in den Wachstumsmärkten weiter fortsetzen", sagte Scheifele, dessen Vorstandsvertrag jetzt um fünf Jahre verlängert wurde. Unter anderem plant das Unternehmen für die nächsten Jahre den Bau neuer Kapazitäten in Indonesien und Afrika.
Parallel dazu reaktiviert der Konzern Pläne zur Desinvestition von einigen Randbereichen, darunter vor allem der Sparte Bauprodukte, die Ziegel und Betonrohre in Großbritannien, Kanada und den USA produziert. Der einst zusammen mit dem britischen Konzern Hanson erworbene Bereich hatte mit der Finanzkrise erheblich gelitten, ist derzeit aber wieder im Aufwärtstrend, insbesondere in England und den USA. Man prüfe sowohl einen Verkauf der Einheit als auch ein Börsenlisting, sagte Scheifele. "Wir glauben, dass die Zeit jetzt sehr gut dafür ist."
Der Geschäftsbereich erzielt nach Angaben von Heidelberg Cement einen Umsatz von rund 725 Millionen Euro und erwartet einen Betriebsgewinn vor Abschreibungen (Ebitda) von etwa 110 Millionen Euro. Ausgehend von vergleichbaren Transaktionen kann das Unternehmen auf einen Kaufpreis vom Elf- bis Dreizehnfachen des Ebitda hoffen, was auf Beträge von 1,2 bis 1,4 Milliarden Euro hinauslaufen würde. Das wäre genug, um die Nettoverschuldung von rund 7,5 Milliarden Euro unter die Zielmarke von 6,5 Milliarden Euro zu drücken.
Im abgelaufenen Jahr verbuchte der Baustoffhersteller einen leichten Umsatzrückgang um ein Prozent auf knapp 14 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stagnierte bei 1,6 Milliarden Euro, während sich der Überschuss dank einiger Sondereffekte um fast 80 Prozent auf 945 Millionen Euro verbesserte.
Bereinigt um negative Währungseffekte errechnet sich nach Angaben von Heidelberg Cement ein Umsatzplus von fünf Prozent und eine Steigerung des operativen Gewinns um drei Prozent. Scheifele sprach vor diesem Hintergrund vom "besten operativen Ergebnis seit der Finanzkrise".
Gruß
OnlyForMoney
Vielleicht hat ja jemand Lust, hier auch ein Bisschen die Zahlen der Wettbewerber reinzustellen.
Richtig nach oben ausreißen können zwar die Italcementi, aber Holcim und Lafarge sind bei der Bewertung (Aktienkurs ca. = 5faches EBITDA) und Verschuldung recht ähnlich. Buzzi übrigens auch, obwohl ich nur auf die Zahlen vom letzten Jahr schaue. Fundamental ist HC keineswegs zu teuer. Der ganze Sektor ist ja eher noch zurückgeblieben, an der Börse waren in den letzten 2 Jahren eher andere Branchen gefragt.
Richtig nach oben ausreißen können zwar die Italcementi, aber Holcim und Lafarge sind bei der Bewertung (Aktienkurs ca. = 5faches EBITDA) und Verschuldung recht ähnlich. Buzzi übrigens auch, obwohl ich nur auf die Zahlen vom letzten Jahr schaue. Fundamental ist HC keineswegs zu teuer. Der ganze Sektor ist ja eher noch zurückgeblieben, an der Börse waren in den letzten 2 Jahren eher andere Branchen gefragt.
Wäre bei 90c. Dividende den Aktionären die Schulden egal gewesen ?
Meiner Meinung nach ist die Berichtslage Doppelzüngig und bei dem abgeschriebenen Nachrichtenvolumen heute im Netz finde ich HC hält sich relativ stark !
Sicher wird die Enttäuschung darüber bald den fundamental soliden Aussichten eines Substanzwertes weichen.
Meiner Meinung nach ist die Berichtslage Doppelzüngig und bei dem abgeschriebenen Nachrichtenvolumen heute im Netz finde ich HC hält sich relativ stark !
Sicher wird die Enttäuschung darüber bald den fundamental soliden Aussichten eines Substanzwertes weichen.
HC hat so lange den Schuldenabbau gepredigt, da ist es schon verständlich, wenn die Analysten jetzt meinen, das sei das eigentliche Unternehmensziel. Wenn man aberin vernünftigem Umfang investiert und dadurch ein moderates Wachstum generieren kann, sinkt die Verschuldung im Vergleich zum Geschäftsvolumen und EBITDA auch. Also ich sehe die Fundamentaldaten nicht negativ, der Kurs hat das aber natürlich mit dem Sprung über 60 schon vorweggenommen.
Charttechnisch hat man damit eine wichtige Hürde genommen, nachdem der HC Kurs ja über Monate mit der Stagnation unter 60 im Vergleich zum DAX zurückgeblieben war. Konsolidierung bei 60 und knapp darunter ist erstmal vor diesem Hintergrund zu sehen und keineswegs beunruhigend. Ein schnelles durchstarten Richtun 80 Euro geben die Fundamentaldaten noch nicht her, aber über die Zeit dürfte der Aufwärtstrend anhalten.
Charttechnisch hat man damit eine wichtige Hürde genommen, nachdem der HC Kurs ja über Monate mit der Stagnation unter 60 im Vergleich zum DAX zurückgeblieben war. Konsolidierung bei 60 und knapp darunter ist erstmal vor diesem Hintergrund zu sehen und keineswegs beunruhigend. Ein schnelles durchstarten Richtun 80 Euro geben die Fundamentaldaten noch nicht her, aber über die Zeit dürfte der Aufwärtstrend anhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.657.145 von ernestof am 19.03.14 11:58:34 Käse
Aufgrund der Fundamentaldaten. Technisch ist das Bild aber noch ok. Mal sehen ob die 60 heute hält. Ich denke, das wäre psychologisch wichtig.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/AKTIE-IM-FOKUS-Heid…
Fazit des Anal-ysten : Gewinne realisieren
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