Wir alle kaufen ----> Dürr (Seite 111)
eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:00:37 von
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Zitat von dottore: @arne
da bist du schon ganz schön lange in der Seitwärtsbewegung. Ich denke, die wird noch ein wenig anhalten, möglicherweise noch einen kleinen Rücksetzer verkraften und irgendwaan auf 70 steigen.
Ich warte noch auf den Rücksetzer.
ABER immerhin bin ich im Plus, und das ganz gut.
Hab den Call bei Briefkurs €23,05 gekauft, jetzt ist der Geldkurs gerade bei €24,56. Werd wohl nen Stop einstellen bei 24 Euro oder so, um wenigstens das Gros meines bisherigen Gewinns abzusichern. Halte auch nicht für ausgeschlossen dass es nochmal nen Rücksetzer gibt; allerdings besteht jetzt auch die echte Möglichkeit dass die Aktie sich weiter nach oben absetzt und die Konsolidierungs-Seitwärtsbewegung zuende geht.
Und solange wie der Call aus meiner Sicht im Plus bleibt, kann ich damit leben dass der ganz große Reibach vielleicht noch ein zwei Wochen auf sich warten lässt.
@arne
da bist du schon ganz schön lange in der Seitwärtsbewegung. Ich denke, die wird noch ein wenig anhalten, möglicherweise noch einen kleinen Rücksetzer verkraften und irgendwaan auf 70 steigen.
Ich warte noch auf den Rücksetzer.
da bist du schon ganz schön lange in der Seitwärtsbewegung. Ich denke, die wird noch ein wenig anhalten, möglicherweise noch einen kleinen Rücksetzer verkraften und irgendwaan auf 70 steigen.
Ich warte noch auf den Rücksetzer.
...na bitte, Dürr läuft doch gut heute!
Mit etwas Glück wird die Aktie sich jetzt immer weiter nach oben absetzen und schon bald an der 70 Euro anklopfen.
Bin mit meinem Dürr-Long jetzt langsam sehr komfortabel im Plus, seit meinem Einstieg vor fast zwei Wochen (WKN: CZ6TZ8). Ist nur eine kleine Position, nicht mal 10 Prozent meiner liquiden Mittel... aber Kleinvieh macht auch Mist
So kanns weitergehen
Mit etwas Glück wird die Aktie sich jetzt immer weiter nach oben absetzen und schon bald an der 70 Euro anklopfen.
Bin mit meinem Dürr-Long jetzt langsam sehr komfortabel im Plus, seit meinem Einstieg vor fast zwei Wochen (WKN: CZ6TZ8). Ist nur eine kleine Position, nicht mal 10 Prozent meiner liquiden Mittel... aber Kleinvieh macht auch Mist
So kanns weitergehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.853.470 von Fozzybaer am 17.11.13 16:58:05Sorry ( HICK´s ), zuviel " Württemberger " ist auch für schwäbische Bären nicht gut
Jetzt nochmal, aber richtig:
http://www.durr.com/de/investor/corporate-governance/verguet…
So, darauf einen " Württemberger "
Jetzt nochmal, aber richtig:
http://www.durr.com/de/investor/corporate-governance/verguet…
So, darauf einen " Württemberger "
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.853.328 von Fozzybaer am 17.11.13 16:21:36So ist es:
nachzulesen auf der Dürr-Homepage:
Die Vorstandsverträge wurden ab Januar 2010 an die Anforderu…
Fozzybaer
nachzulesen auf der Dürr-Homepage:
Die Vorstandsverträge wurden ab Januar 2010 an die Anforderu…
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.853.328 von Fozzybaer am 17.11.13 16:21:36Ein " s " nachgereicht, der Ordnung halber
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.850.738 von Arne74 am 16.11.13 20:06:05Vielleicht hilft uns diese Info bezüglich der DD´s weiter:
DJ Siemens-Vorstände verkaufen Aktien fürs Finanzamt
Die neun Vorstandsmitglieder von Siemens haben Anfang der Woche reihenweise Aktien des Industriekonzerns auf den Markt geworfen. Die meisten von ihnen können die Erlöse - größtenteils in einer Spanne von rund 130.000 bis 717.000 Euro - aber nicht selbst einstreichen, sondern geben sie ans Finanzamt weiter. Es handele sich um sogenannte "Sell-to-cover"-Verkäufe, erläuterte ein Sprecher des Konzerns. Die Manager verkaufen Anteile, um die auf die aktienbasierte Vergütung anfallenden Steuern zu entrichten.
Hintergrund dieser Transaktionen ist, dass die Vorstände 2010 Aktien aus einer "Stock-Awards-Zusage" bekommen haben. Diese Aktienpakete hatten eine Haltefrist von drei Jahren. Die Aktienpakete sind Bruttoeinkommen, und damit voll einkommensteuerpflichtig.
Der Sprecher sagte, dass trotz der Verkäufe alle Vorstandsmitglieder die sogenannte "Siemens Share Ownership Guidelines" erfüllen. Diese verpflichten die Mitglieder des Vorstands, nach einer Aufbauphase während ihrer Zugehörigkeit zum Vorstand ein Vielfaches ihrer Grundvergütung in Siemens-Aktien dauerhaft zu halten. Für den Vorstandsvorsitzenden gelten 300 Prozent der Grundvergütung, für die restlichen Vorstandsmitglieder 200 Prozent.
Die Richtlinien erfülle auch nach wie vor Compliance-Vorstand Peter Y. Solmssen, der bei den Transaktionen deutlich aus der Reihe tanzte. Während seine Kollegen aus dem Vorstandgremium wie etwa der Vorsitzende Joe Kaeser maximal 717.000 Euro erlöst haben, erzielte Solmssen mit seinen Verkäufen am 11. und 12. November mehr als 5,5 Millionen Euro.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/raz
(END) Dow Jones Newswires
November 15, 2013 11:05 ET (16:05 GMT)
Muß man die Jungs schon fast bedauern; bei deren " Grundeinkommen " geht doch glatt die Hälfte der " Gewinne " weg an´s Finanzamt.
Sind wir kleinen Schlucker doch besser dran, können bei uns höchstens 25 % KESt + Sozi werden.
Gruß Fozzybaer
PS.: Lerne aus dto.: " Nichts wird so heiß gegesen wie es gekocht wird "
DJ Siemens-Vorstände verkaufen Aktien fürs Finanzamt
Die neun Vorstandsmitglieder von Siemens haben Anfang der Woche reihenweise Aktien des Industriekonzerns auf den Markt geworfen. Die meisten von ihnen können die Erlöse - größtenteils in einer Spanne von rund 130.000 bis 717.000 Euro - aber nicht selbst einstreichen, sondern geben sie ans Finanzamt weiter. Es handele sich um sogenannte "Sell-to-cover"-Verkäufe, erläuterte ein Sprecher des Konzerns. Die Manager verkaufen Anteile, um die auf die aktienbasierte Vergütung anfallenden Steuern zu entrichten.
Hintergrund dieser Transaktionen ist, dass die Vorstände 2010 Aktien aus einer "Stock-Awards-Zusage" bekommen haben. Diese Aktienpakete hatten eine Haltefrist von drei Jahren. Die Aktienpakete sind Bruttoeinkommen, und damit voll einkommensteuerpflichtig.
Der Sprecher sagte, dass trotz der Verkäufe alle Vorstandsmitglieder die sogenannte "Siemens Share Ownership Guidelines" erfüllen. Diese verpflichten die Mitglieder des Vorstands, nach einer Aufbauphase während ihrer Zugehörigkeit zum Vorstand ein Vielfaches ihrer Grundvergütung in Siemens-Aktien dauerhaft zu halten. Für den Vorstandsvorsitzenden gelten 300 Prozent der Grundvergütung, für die restlichen Vorstandsmitglieder 200 Prozent.
Die Richtlinien erfülle auch nach wie vor Compliance-Vorstand Peter Y. Solmssen, der bei den Transaktionen deutlich aus der Reihe tanzte. Während seine Kollegen aus dem Vorstandgremium wie etwa der Vorsitzende Joe Kaeser maximal 717.000 Euro erlöst haben, erzielte Solmssen mit seinen Verkäufen am 11. und 12. November mehr als 5,5 Millionen Euro.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/mgo/raz
(END) Dow Jones Newswires
November 15, 2013 11:05 ET (16:05 GMT)
Muß man die Jungs schon fast bedauern; bei deren " Grundeinkommen " geht doch glatt die Hälfte der " Gewinne " weg an´s Finanzamt.
Sind wir kleinen Schlucker doch besser dran, können bei uns höchstens 25 % KESt + Sozi werden.
Gruß Fozzybaer
PS.: Lerne aus dto.: " Nichts wird so heiß gegesen wie es gekocht wird "
Zitat von Fozzybaer: Zweitens: halten beide Vorständezusammen immer noch 0,9 % des Aktienkapitals, das entspricht ca 700.000 Aktien (siebenhunderttausend )
gegenüber 1 % = 800.000 wie noch vor wenigen Tagen.
Na gut, dann relativiert sich alles vielleicht ein wenig. Dann ist das vielleicht doch nicht so ein schlechtes Zeichen.
Wenn man's genau überlegt, dann wäre es auch eher untypisch wenn so ein Spitzen-Manager, der immerhin auch über einiges an Privatvermögen verfügen wird, lediglich Aktien im Wert von "nur" 174.000 Euro am eigenen Unternehmen halten würde. Und dann noch die Tatsache dass er die Aktien sicherlich nicht erst seit gestern hatte und sie somit zum historischen Anschaffungszeitpunkt bestimmt nicht mal die Hälfte wert waren.
Warten wir's halt ab wie's mit Dürr weitergeht. Jetzt ist ja erstmal Wochenende
Zitat von MOAB: Böswillig könnte man auch sagenie Ratten verlassen das sinkende Schiff"!
Da ging doch in der GF sicher ein "Brainstorming" voraus.
Klar, die 2 haben sich abgestimmt
Erstens: find ich es besser, sie machen das zeitnah zueinander als zeitlich auseinandergezogen; wird so eher als eine Meldung vom Markt wahrgenommen und bringt nur einmal " Unruhe".
Zweitens: halten beide Vorständezusammen immer noch 0,9 % des Aktienkapitals, das entspricht ca 700.000 Aktien (siebenhunderttausend )
gegenüber 1 % = 800.000 wie noch vor wenigen Tagen.
Alles ganz einfach nachzuvollziehen, Dürr publiziert das doch alles sehr zeitnah und offen auf der Homepage, kenn ich ganz andere AG´s bzw. Vorstände.
Also " Ratten " die ein Schiff verlassen sehe ich anders.
Die Formulierung " Ratten " find ich übrigens in Hinblick auf die bisherige Leistung des Vorstands fast schon beleidigend, auch wenn´s der Volksmund so sagt; der sagt aber auch ( in Neudeutsch ) : He, Respekt, Alter ! "
Und dem Kurs gingen diese Insiderkäufe auch am A..... vorbei...
Mir übrigens auch
Fozzybaer
Die einen sehn´s halt so, die andern so........
also dass der Chef vielleicht mal sein Privatvermögen hier und da umschichtet, das kann ja schon mal passieren... die 173.000 Euro für die er neulich seine Aktien verkauft hat werden sicher nur einen überschaubaren Teil dessen darstellen was Ralf Dieter so auf der hohen Kante hat.
Aber wenn dann ZWEI Leute aus der Führungsetage so kurz hintereinander ihre Aktienpakete verkaufen, dann sollte man schon skeptisch werden.
Bei solchen Leuten kann man schon durchaus sehr ökonomisches und kaufmännisches Denken unterstellen, und Geld wird dann halt dort investiert wo es sich voraussichtlich (sic!) am besten verzinsen wird. Wenn die beiden jetzt also ihr Geld abziehen, dann muss das nicht heißen dass Dürr jetzt den Bach runtergeht; aber es könnte ein ganz vorsichtiger Hinweis darauf sein dass man im Hause Dürr glaubt dass nach oben nicht mehr ganz so viel Luft ist. Entweder weil die Finanzmärkte insgesamt vor nem Abschwung stehen (dies ist das wahrscheinlichste), oder weil Dürr eben doch nicht so prächtig dasteht wie man es im Moment noch denkt (was eher unwahrscheinlich ist). Hinzu kommt halt, dass Dürr in den letzten Jahren so riesig gestiegen ist, dass es auch für Vorstandsmitglieder nicht schaden kann jetzt Gewinne mitzunehmen, bevor die Zeiten wieder unsicherer werden an der Börse.
Ohne hier wieder in das Thema "allgemeine Finanzstrategie" abgleiten zu wollen, sehe ich mich bestätigt dass ich nur noch 25% Wertpapiere halte und 75% Cash.
Aber wenn dann ZWEI Leute aus der Führungsetage so kurz hintereinander ihre Aktienpakete verkaufen, dann sollte man schon skeptisch werden.
Bei solchen Leuten kann man schon durchaus sehr ökonomisches und kaufmännisches Denken unterstellen, und Geld wird dann halt dort investiert wo es sich voraussichtlich (sic!) am besten verzinsen wird. Wenn die beiden jetzt also ihr Geld abziehen, dann muss das nicht heißen dass Dürr jetzt den Bach runtergeht; aber es könnte ein ganz vorsichtiger Hinweis darauf sein dass man im Hause Dürr glaubt dass nach oben nicht mehr ganz so viel Luft ist. Entweder weil die Finanzmärkte insgesamt vor nem Abschwung stehen (dies ist das wahrscheinlichste), oder weil Dürr eben doch nicht so prächtig dasteht wie man es im Moment noch denkt (was eher unwahrscheinlich ist). Hinzu kommt halt, dass Dürr in den letzten Jahren so riesig gestiegen ist, dass es auch für Vorstandsmitglieder nicht schaden kann jetzt Gewinne mitzunehmen, bevor die Zeiten wieder unsicherer werden an der Börse.
Ohne hier wieder in das Thema "allgemeine Finanzstrategie" abgleiten zu wollen, sehe ich mich bestätigt dass ich nur noch 25% Wertpapiere halte und 75% Cash.
25.04.24 · wO Newsflash · Duerr |
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