Wir alle kaufen ----> Dürr (Seite 148)
eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
neuester Beitrag 29.04.24 19:36:05 von
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DJ Maschinenbauer Dürr profitiert von Neuaufträgen aus Boomregionen
BIETIGHEIM-BISSINGEN (Dow Jones)--Der auf Lackieranlagen spezialisierte Maschinen- und Anlagenbauer Dürr hat im dritten Quartal erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung gespürt. Großaufträge aus Boomregionen wie China, wo etwa Volkswagen seine Kapazitäten ausbaut, aber auch Brasilien oder Marokko sorgten in Bietigheim-Bissingen für vollere Orderbücher im Vergleich zum Vorquartal. Nach deutlichen Einbrüchen zu Jahresbeginn lag der Auftragseingang im dritten Quartal mit 339 Mio EUR inzwischen nur noch knapp 16% unter dem Wert der Vorjahresperiode.
Der Umsatz schrumpfte im Quartalsvergleich um 40% auf knapp 242 Mio EUR. Operativ hielt sich der SDAX-Konzern zwar knapp in der Gewinnzone: Vor Zinsen und Steuern schrumpfte das Ergebnis (EBIT) um 92% auf 1,5 Mio EUR. Unter dem Strich blieb jedoch ein Minus von 7,9 Mio EUR nach einem Gewinn von 6,2 Mio EUR im Vorjahreszeitraum.
Im Gesamtjahr 2009 rechnet Dürr trotz eines Umsatzeinbruchs von rund einem Viertel unverändert mit einem Gewinn von 20 Mio bis 30 Mio EUR vor Zinsen, Steuern und Restrukturierungskosten. Für letztere veranschlagt der Konzern rund 10 Mio EUR. Anders als zunächst erwartet geht Dürr inzwischen auch von einem "deutlich positiven" operativen Geldzufluss (Cashflow) aus.
Trotz erster Lichtblicke dämpfte Dürr die Erwartungen. Das Marktvolumen dürfte auch im kommenden Jahr das Niveau von 2007 nicht wieder erreichen, erklärte der Vorstandsvorsitzende Ralf Dieter.
Angesichts der auf absehbare Zeit dünneren Einnahmen hatte Dürr bereits Ende 2008 ein hartes Sparprogramm angefahren und Stellen abgebaut. Bis Anfang 2010 soll das Personal einschließlich Leiharbeitern um rund 16% reduziert werden. Ende September beschäftigten die Schwaben noch gut 5.780 Mitarbeiter. Insgesamt sollen damit rund 80 Mio EUR eingespart werden, die sich allerdings erst im kommenden Jahr voll bemerkbar machen.
Webseite: www.durr.com
-Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
katharina.becker@dowjones.com
BIETIGHEIM-BISSINGEN (Dow Jones)--Der auf Lackieranlagen spezialisierte Maschinen- und Anlagenbauer Dürr hat im dritten Quartal erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung gespürt. Großaufträge aus Boomregionen wie China, wo etwa Volkswagen seine Kapazitäten ausbaut, aber auch Brasilien oder Marokko sorgten in Bietigheim-Bissingen für vollere Orderbücher im Vergleich zum Vorquartal. Nach deutlichen Einbrüchen zu Jahresbeginn lag der Auftragseingang im dritten Quartal mit 339 Mio EUR inzwischen nur noch knapp 16% unter dem Wert der Vorjahresperiode.
Der Umsatz schrumpfte im Quartalsvergleich um 40% auf knapp 242 Mio EUR. Operativ hielt sich der SDAX-Konzern zwar knapp in der Gewinnzone: Vor Zinsen und Steuern schrumpfte das Ergebnis (EBIT) um 92% auf 1,5 Mio EUR. Unter dem Strich blieb jedoch ein Minus von 7,9 Mio EUR nach einem Gewinn von 6,2 Mio EUR im Vorjahreszeitraum.
Im Gesamtjahr 2009 rechnet Dürr trotz eines Umsatzeinbruchs von rund einem Viertel unverändert mit einem Gewinn von 20 Mio bis 30 Mio EUR vor Zinsen, Steuern und Restrukturierungskosten. Für letztere veranschlagt der Konzern rund 10 Mio EUR. Anders als zunächst erwartet geht Dürr inzwischen auch von einem "deutlich positiven" operativen Geldzufluss (Cashflow) aus.
Trotz erster Lichtblicke dämpfte Dürr die Erwartungen. Das Marktvolumen dürfte auch im kommenden Jahr das Niveau von 2007 nicht wieder erreichen, erklärte der Vorstandsvorsitzende Ralf Dieter.
Angesichts der auf absehbare Zeit dünneren Einnahmen hatte Dürr bereits Ende 2008 ein hartes Sparprogramm angefahren und Stellen abgebaut. Bis Anfang 2010 soll das Personal einschließlich Leiharbeitern um rund 16% reduziert werden. Ende September beschäftigten die Schwaben noch gut 5.780 Mitarbeiter. Insgesamt sollen damit rund 80 Mio EUR eingespart werden, die sich allerdings erst im kommenden Jahr voll bemerkbar machen.
Webseite: www.durr.com
-Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
katharina.becker@dowjones.com
05.11.2009 08:26
Dürr: Auftragseingang erholt sich weiter
Bietigheim-Bissingen (BoerseGo.de) - Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern Dürr hat im dritten Quartal 2009 von Investitionen der Automobilindustrie zum Kapazitätsausbau in den Wachstumsmärkten China, Brasilien und Marokko profitiert und den Auftragseingang weiter gesteigert. Mit 339,0 Millionen Euro lagen die Bestellungen 13,6 Prozent höher als im zweiten Quartal und 62,7 Prozent über dem ersten Quartal. Das Niveau des Vorjahres (401,2 Millionen Euro) wurde aber noch nicht wieder erreicht.
Der Umsatz lag mit 241,5 Millionen Euro auch im dritten Quartal deutlich unter dem Vorjahreswert (405,2 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich auf 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 19,4 Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern fiel mit minus 7,9 Millionen Euro (Vorjahr: 6,2 Millionen Euro) erneut deutlich negativ aus.
Für 2009 rechnet Dürr unverändert mit einem operativen Ergebnis (EBIT vor Restrukturierungskosten) zwischen 20 und 30 Millionen Euro. Davon seien Restrukturierungskosten von rund 10 Millionen Euro (bisher 9 Millionen Euro) abzuziehen. Der Umsatz wird rund 25 Prozent (bisher bis zu 25 Prozent) unter dem Vorjahresniveau erwartet.
Dürr: Auftragseingang erholt sich weiter
Bietigheim-Bissingen (BoerseGo.de) - Der Maschinen- und Anlagenbaukonzern Dürr hat im dritten Quartal 2009 von Investitionen der Automobilindustrie zum Kapazitätsausbau in den Wachstumsmärkten China, Brasilien und Marokko profitiert und den Auftragseingang weiter gesteigert. Mit 339,0 Millionen Euro lagen die Bestellungen 13,6 Prozent höher als im zweiten Quartal und 62,7 Prozent über dem ersten Quartal. Das Niveau des Vorjahres (401,2 Millionen Euro) wurde aber noch nicht wieder erreicht.
Der Umsatz lag mit 241,5 Millionen Euro auch im dritten Quartal deutlich unter dem Vorjahreswert (405,2 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verringerte sich auf 1,5 Millionen Euro (Vorjahr: 19,4 Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern fiel mit minus 7,9 Millionen Euro (Vorjahr: 6,2 Millionen Euro) erneut deutlich negativ aus.
Für 2009 rechnet Dürr unverändert mit einem operativen Ergebnis (EBIT vor Restrukturierungskosten) zwischen 20 und 30 Millionen Euro. Davon seien Restrukturierungskosten von rund 10 Millionen Euro (bisher 9 Millionen Euro) abzuziehen. Der Umsatz wird rund 25 Prozent (bisher bis zu 25 Prozent) unter dem Vorjahresniveau erwartet.
28.10.2009 13:36
Berenberg Bank hebt Ziel für Dürr von 17 auf 20 Euro - 'Buy'
Die Berenberg Bank hat das Kursziel für Dürr vor Quartalszahlen von 17,00 auf 20,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Auch wenn der Umsatz aufgrund von Projektverschiebungen gesunken sein dürfte, sollte der Fokus allein auf den Auftragseingängen liegen, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Mittwoch. Das Auftragseingangsvolumen dürfte im Vergleich zum zweiten Viertel des Jahres um deutliche zwölf Prozent auf 355 Millionen Euro gestiegen sein. Diese Entwicklung dürfte sich im vierten Quartal fortsetzen. Der System- und Anlagenbauer für die Automobilindustrie profitiere vom Kapazitätsausbau der Autobauer in den Schwellenländern.
Berenberg Bank hebt Ziel für Dürr von 17 auf 20 Euro - 'Buy'
Die Berenberg Bank hat das Kursziel für Dürr vor Quartalszahlen von 17,00 auf 20,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Auch wenn der Umsatz aufgrund von Projektverschiebungen gesunken sein dürfte, sollte der Fokus allein auf den Auftragseingängen liegen, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Mittwoch. Das Auftragseingangsvolumen dürfte im Vergleich zum zweiten Viertel des Jahres um deutliche zwölf Prozent auf 355 Millionen Euro gestiegen sein. Diese Entwicklung dürfte sich im vierten Quartal fortsetzen. Der System- und Anlagenbauer für die Automobilindustrie profitiere vom Kapazitätsausbau der Autobauer in den Schwellenländern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.250.724 von bödel am 26.10.09 10:11:34https://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=DUE.ETR…
unter 16,00 ein klarer kauf
2010 wieder in schwarze zahlen
vor 05.11.2009 Ergebnisse drittes Quartal schon deutlich höher aktienumsätze und kursentwicklung, das zeigt nur gutes.
2010 wieder in schwarze zahlen
vor 05.11.2009 Ergebnisse drittes Quartal schon deutlich höher aktienumsätze und kursentwicklung, das zeigt nur gutes.
23.10.2009 13:30
Dürr: Kunden und Aktionäre kommen zurück
Die Auftragslage hat sich bei Dürr zwar weiter verbessert. Das laufende Geschäftsjahr ist für den Anlagenbauer dennoch ein Übergangsjahr. DER AKTIONÄR erklärt, warum der SDAX-Konzern ab 2010 wieder durchstarten sollte und wie viel Potenzial die Aktie hat.
Dürr hat die Talsohle durchschritten. Die Investitionsbereitschaft der Kunden nimmt wieder zu. "Im zweiten Quartal konnten wir mehrere größere Aufträge in der Lackiertechnik gewinnen", erklärt Ralf Dieter, Vorstand des Anlagenbauers. In dieser Woche hat der SDAX-Konzern aus der chinesischen Automobilindustrie drei Großaufträge im Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro erhalten. Der größte Teil kommt von einem Gemeinschaftsunternehmen des chinesischen Autoherstellers First Automotive Works und dem VW-Konzern. Bereits seit dem Sommer sitzt Dürr beim französischen Autobauer Renault in Sachen Lackiertechnik mit an Bord.
Dürr: Kunden und Aktionäre kommen zurück
Die Auftragslage hat sich bei Dürr zwar weiter verbessert. Das laufende Geschäftsjahr ist für den Anlagenbauer dennoch ein Übergangsjahr. DER AKTIONÄR erklärt, warum der SDAX-Konzern ab 2010 wieder durchstarten sollte und wie viel Potenzial die Aktie hat.
Dürr hat die Talsohle durchschritten. Die Investitionsbereitschaft der Kunden nimmt wieder zu. "Im zweiten Quartal konnten wir mehrere größere Aufträge in der Lackiertechnik gewinnen", erklärt Ralf Dieter, Vorstand des Anlagenbauers. In dieser Woche hat der SDAX-Konzern aus der chinesischen Automobilindustrie drei Großaufträge im Gesamtvolumen von 140 Millionen Euro erhalten. Der größte Teil kommt von einem Gemeinschaftsunternehmen des chinesischen Autoherstellers First Automotive Works und dem VW-Konzern. Bereits seit dem Sommer sitzt Dürr beim französischen Autobauer Renault in Sachen Lackiertechnik mit an Bord.
Dürr Mutige halten
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten mutigen Anlegern die Aktie von Dürr (/ ) zu halten. Dass die Rating-Agentur Moody's das Bonitätsrating für Dürr von B2 auf B1 (entspreche der Einstufung "hochspekulativ") heruntergestuft habe, habe dem Aktienkurs des Anlagenbauers nicht gut getan. Trotzdem seien das Geschäftsmodell und die Marktposition der Gesellschaft als solide beurteilt worden. Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen mutigen Anlegern die Dürr-Aktie zu halten. Ein Stoppkurs sollte bei 9,70 EUR platziert werden. (Ausgabe 38) (10.09.2009/ac/a/nw)
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten mutigen Anlegern die Aktie von Dürr (/ ) zu halten. Dass die Rating-Agentur Moody's das Bonitätsrating für Dürr von B2 auf B1 (entspreche der Einstufung "hochspekulativ") heruntergestuft habe, habe dem Aktienkurs des Anlagenbauers nicht gut getan. Trotzdem seien das Geschäftsmodell und die Marktposition der Gesellschaft als solide beurteilt worden. Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen mutigen Anlegern die Dürr-Aktie zu halten. Ein Stoppkurs sollte bei 9,70 EUR platziert werden. (Ausgabe 38) (10.09.2009/ac/a/nw)
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