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    Wir alle kaufen ----> Dürr (Seite 50)

    eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
    neuester Beitrag 30.04.24 17:10:46 von
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      Avatar
      schrieb am 14.10.14 14:19:40
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.031.309 von Fozzybaer am 14.10.14 14:15:29Vor lauter lachen Quellenangabe vergessen, sorry liebe Mod´s


      Quelle dto: http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…


      ( Rest des Titels: anlagestrategie/finanzexperte-einmal-anders-wir-werden-deutliche-korrekturen-sehen )
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 14:15:29
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.027.847 von Fozzybaer am 14.10.14 09:24:11Der ist gut, den muß ich loswerden, sonst platze ich vor Lachen:

      Crashpropheten

      Hören Sie besser nicht auf Menschen, die ständig vor dem Untergang warnen. Es soll Leute geben, die 128 der letzen zwei Crashs richtig vorhergesagt haben..

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Fozzybaer
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 09:24:11
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.026.443 von Arne74 am 14.10.14 00:23:49Oh Arne;

      so " liest " halt jeder heraus, was er für richtig oder wahrscheinlich hält.
      Ist auch recht, daß wir nicht alle gleich denken. ( Wär schlimm, dann wär ich ja wie Du :kiss: )

      Aber lass doch Leuten wie uns, speziell mir und Huta, unseren Glauben AN ein Unternehmen ( hier speziell Dürr );)

      Du wirst es nicht schaffen, uns durch dein tägliches Wiederherunterbeten der
      " Kriseneintrittswahrscheinlichkeit " von unserem Glauben abzubringen, dazu sehen wir die Sache zu unterschiedlich.
      Wobei, in irgendeinem anderen Thread harren sie sicherlich deiner " Weissheit " und " Vorahnung" über das künftige " Katastrophenzenario ",
      Hier im " eingeschränkten " Dürr-Thread wirst du wohl nie zum KatastrophenGURU

      Also setzt dich doch einfach ruhig hin und warte,bis der von dir so erhoffte Crash eintritt.
      Und dann freu dich über uns Doofen, die wir nicht auf dich gehört haben.

      Ich mach mir lieber mehr Gedanken über andere " Katasrophen ", die hier auf unserer Welt stattfinden.

      Fozzybaer

      Auch wenn man eine Platte zum hundertsten Mal abspielt muss die Musik nicht besser werden, man gewöhnt sich nur daran.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.10.14 00:23:49
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Nun, wir werden sehen. Interessant ist in dem Wiwo-Artikel aber, dass Insider sich auch irren können. So wie 2002. Und mich würde mal interessieren, wieviele Insider vor dem letzten Crash 2008 (irrtümlich) kauften. Darüber schweigt sich der Artikel aus, wenn ich richtig gelesen habe, und immerhin haben wir die Notierungen vom Sommer 2008 bei den meisten Aktien jahrelang nicht wiedergesehen.

      Mehr noch: Im März diesen Jahres ging durch die Presse dass Insider ebenso wie Beteiligungsgesellschaften massiv Beteiligungen verkauft haben:

      Warnsignal Insider-Verkäufe

      Ähnlich argumentiert auch Markus Reinwand von der Helaba: "Hinter den Erwartungen bleibende Unternehmensergebnisse, mehrheitlich negative Gewinnrevisionen und inzwischen recht ambitionierte Bewertungsrelationen sprechen dafür, dass bei Aktien kaum noch etwas zu holen ist." Auch der hohe Anteil von Insider-Verkäufern sei ein klares Warnsignal. "Zudem haben in den vergangenen Monaten sehr viele Private Equity- und Venture Capital-Unternehmen ihre Beteiligungen an der Börse versilbert. Die wirkliche Bewährungsprobe für Aktien dürfte also noch bevorstehen", meint Reinwand



      http://boerse.ard.de/marktberichte/dax-auf-der-verzweifelte…

      Die Firmen-Insider können halt auch nicht hellsehen. Sie mögen einen Einblick in das eigene Unternehmen haben der selbst über den Kentnisstand der am besten informierten Private Equity-Platzhirsche hinausgeht. Aber auch wenn bei Dürr in der Vorstandsetage jemand eigene Aktien für fast eine Viertelmillion Euro kauft, das bewahrt ihn auch nicht davor dass im gleichen Jahr die Märkte crashen.

      Ich glaube nach wie vor, dass der Oktober 2014 als ein weiterer Crash-Monat in die Geschichte eingehen wird. Dürr wird am Monatsende bei 40 Euro stehen. An der 50-Euro-Marke sind wir jetzt schon (wolltet ihr mir ja noch vor 14 Tagen nicht glauben als ich gesagt habe verkauft eure Aktien) und wenn der ZEW-Index morgen schlecht ist dann werden wir da deutlich drunter laufen.

      Wenn so ein Crash erstmal ins rollen kommt, dann sind auch gute Firmendaten nur noch Makulatur. Die Märkte sind nach so einer langen Hausse flügellahm und die Bären hatten lange nicht mehr so gute Chancen. Und wenn dann so ein Crash an den Finanzmärkten erstmal wieder auf die Realwirtschaft übergreift, wie zuletzt 2008 geschehen, dann wird auch bei Dürr tote Hose sein. Genau an dem Punkt lohnt sich dann zwar auch wieder der Einstieg... aber eben nicht vorher.

      So, ich hau mich jetzt auch hin... bin mal gespannt was morgen vormittag nach den ZEW-Zahlen die Märkte machen... es könnte blutig werden...
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 20:54:19
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.024.577 von Fozzybaer am 13.10.14 20:44:27Krise, welche Krise?

      In vielen Fällen kauften die Manager zu Recht, sagt Eric LeCoz, Chefstratege beim Fondsmanager Carmignac, „viele Konzerne in den Krisenländern haben grundsolide Bilanzen und strotzen vor Kraft“. In Deutschland kletterte das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern im August auf 9:1, den höchsten Stand seit März 2009. Im September lag es bei 6:1, im Oktober immer noch bei 3:1. „Normal ist in Deutschland ein Verhältnis von etwa 1:1“, erklärt Patrick Hable, Chef des Analysehauses 2 IQ Research, das sich auf die Erfassung und Auswertung von Insider-Deals weltweit spezialisiert hat. „Die absoluten Kaufvolumina liegen sogar weit über denen der Jahre 2009, 2003 und 1987, als die Insiderkäufe jeweils Rekordwerte erreicht hatten.“

      Inzwischen ist die Kaufwelle von August und September zwar abgeebbt. Die Kurse sind seither aber noch nicht davongelaufen, der Dax notierte zuletzt immer noch auf dem Niveau von Anfang September. Vorstände und Aufsichtsräte haben auch noch nicht wieder verkauft. „Das zeigt, dass sie sich derzeit eher langfristig engagieren“, meint Hable. Sollten Anleger es den Vorständen jetzt nachmachen?

      Als Gruppe oft richtig

      Dafür spricht einiges. „Die Risiken sind nicht aus der Welt, doch die meisten Vorstände sehen, dass ihre Auftragslage nicht so schlecht ist, wie es die Kurse an der Böse glauben machen“, sagt Christian Krahe, Fondsmanager des Deutschen Aktien Total Return Fonds, der auf mittelgroße und kleine deutsche Aktien spezialisiert ist. Das sollte auch Privatanlegern Mut machen: Schließlich wissen Vorstände und Aufsichtsräte selbst in der Regel am besten, wie es in den Büchern des eigenen Unternehmens ausschaut, in welche Richtung Auftragseingänge und Kosten laufen oder ob sich eine neue Technologie am Markt durchsetzen könnte.

      Viele Profis achten deshalb genau darauf, ob die Insider Aktien kaufen. „In der Finanz- und Schuldenkrise haben viele Kennzahlen und Bewertungsmaßstäbe an Aussagekraft verloren“, sagt Jens Ehrhardt, Chef von DJE Kapital in Pullach, „einer der wenigen Parameter, auf die man sich noch stützen kann, sind Insiderkäufe.“ Einzelne Insider könnten falsch liegen; aber als Gruppe hätten sie so gut wie nie wirklich danebengelegen, sagt Ehrhardt.


      Quelle: http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/insider-aktien-krise-welc…

      So, jetzt aber: A guats Nächtle :kiss:

      Fozzybaer

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      schrieb am 13.10.14 20:44:27
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.024.445 von Fozzybaer am 13.10.14 20:33:34Au backe, Bezug zu Dürr beim letzten Beitrag vergessen, hier nachgereicht:

      Handelsdatum: Mittwoch, 06. August 2014
      Meldedatum: Freitag, 08. August 2014
      Volumen: 235 790€
      Geschäftsart: Kauf
      Stückzahl: 4 250
      Preis beim Kauf von Heuwing, Ralph: 55,480€
      Eröffnungskurs am Handelstag: 56,160€
      Kurs aktuell: 51,027€
      Veränderung zum Preis beim Kauf von Heuwing, Ralph: -8,03%


      Hat der VV im August noch nichts ( böses ) geahnt :confused:

      Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 20:33:34
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.024.217 von Fozzybaer am 13.10.14 20:07:33Panik bei den " Mittelständlern " :confused:

      "Stützungskäufe" durch die " Insider ", wohin man schaut:

      Bei Elring-Klinger, bei Allgeier, bei der Deutschen Euroshop.....

      Ach sorry, heißt ja Directors Dealing;

      wissen die denn keine besseren Anlagemöglichkeiten für ihr Geld :confused:

      Sollten lieber warten bis der hier schon öfters prophezeite Absturz kommt, gäb dann viel mehr Shares für ihr Geld.

      Oder wissen die vielleicht doch, was sie tun; Insider halt ;)

      Fozzybaer
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 20:07:33
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.022.684 von Arne74 am 13.10.14 17:33:56Und auch europäische Anleger haben keine Veranlassung deutsche Aktien auf absehbare Zeit zu kaufen.. Deutsche Aktien sind zu 70 bis 80 Prozent in amerikanischer und britischer Hand, das heisst die Kurse von Dax, MDax und Co. werden in New York und London gemacht, nicht in Frankfurt. Dadurch dass die gigantischen Geldmengen der Briten und Amerikaner nun massiv in Richtung USA in erfolgversprechende amerikanische Aktien fliessen, entsteht eine Sogwirkung der sich auch europäische Anleger nicht entziehen können wenn sie Rendite wollen. Somit fliesst am Ende nicht nur angelsächsisches Geld aus Europa ab, sondern auch europäisches.

      70-80 % :confused:

      Hast du geschätzt oder kannste das belegen.
      Also wenn ich, egal bei welchem Wert auch immer, die Aktionärsstruktur anschaue finde ich nirgends 70-80 % Amerikaner oder Briten oder heißen die jetzt " Streubesitz ".

      Und das abfließende europäische Geld, sieht das vielleicht so aus:

      Deutsche Unternehmen investieren in großem Stil in den USA
      Deutsche Mittelstands Nachrichten | 23.09.14, 21:46 | 4 Kommentare

      Ob nun Merck, Siemens oder ZF Friedrichshafen. Deutsche Konzerne kaufen in den USA in großem Stil ein. 64,5 Milliarden Dollar haben deutsche Käufer in diesem Jahr nach für 51 US-Zukäufe ausgegeben. Die Unternehmen hoffen auf ein gutes konjunkturelles Umfeld in den USA.

      Waren in den vergangenen Jahren noch deutsche Unternehmen beliebte Übernahmeziele für US-Firmen, hat sich dieser Trend gedreht. 64,5 Milliarden Dollar haben deutsche Käufer in diesem Jahr nach Thomson-Reuters-Daten für 51 US-Zukäufe ausgegeben – 2013 waren es bis Ende September gerade einmal 2,8 Milliarden. Insgesamt hat sich das Volumen der deutschen Firmenkäufe im Ausland damit mehr als versiebenfacht: auf 91,5 Milliarden Dollar.


      Quelle: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/09/6668…

      Wo die " siechenden " deutschen Unternehmen bloß das Geld hernehmen, um die USA " aufzukaufen; ach klar, daß Geld, daß die Chinesen hier investieren :( . Oder werden da " Dollar " gewaschen " :confused:

      Yipiiiieh,weiter so, bald gehört McDonalds & Co den Deutschen, dann gibt´s dort endlich " Maultaschenburger " :lick:

      Ach Arne, wenn man kein Haar in der Suppe findet muß man nicht unbedingt sein eigenes hineintun, man kann auch einfach mal nur ( still )genießen.:kiss:

      Fozzybaer
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 18:14:48
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.022.825 von Arne74 am 13.10.14 17:44:41Na ja bei Gerresheimer hat vor allem der enttäuschende Ausblick auf das kommende Jahr (2015) zu den Kursrückschlägen in dieser Größenordnung geführt. Zudem hatte Gerresheimer ein relativ hohes KGV, das jetzt- nach dem Kursrückgang bei ca. 14 steht- und sich ja wegen der kaum wachsenden Erträge bis 2015 nicht verändern wird. Im Vergleich zu Dürr ist Gerresheimer also immer noch hoch bewertet- würde Dürr ein derartiges KGV in 2015 haben, müsste die Aktie bei knapp 60 Euro stehen.

      Und es gibt ja auch nicht nur die Gerresheimerzahlen. GEA z.B. hat heute die Guidance für die nächsten Jahre veröffentlicht und will von 2014 bis 2020 um 4 bis 6% organisch wachsen und dabei die Ebitmarge auf einen Wert zwischen 13 und 16% steigern und die Ausschüttungsquote erhöhen- das spricht nicht für eine einbrechende Weltkonjunktur. Die Aktie ist deshalb heute um über 4% gestiegen.

      Nanogate ist heute gleich um 7% gestiegen, weil man irgendwelche neuen Anlagen präsentiert hat, mit denen die Kapazitäten für eine neue Technologie verdoppelt werden können (Einzelheiten kenne ich nicht, weil ich mich mit der Aktie nicht intensiv beschäftige). Ich will damit nur sagen, dass man jetzt nicht ein Unternehmen herausgreifen kann und andere Unternehmen mit anderen Entwicklungen vernachlässigen darf.

      Ich bin auch der Meinung, dass Du mit der Aussage, dass die deutschen Aktien immer noch teuer sind, nicht richtig liegst. Die Commerzbank hat in den letzten Tagen (nach dem Sturz) darauf hingewiesen, dass deutsche Aktien nunmehr mit einem KGV von im Schnitt 11,5 "wieder auf einem 10-Jahres-Durchschnitt liegen", sich die Dividendenrendite jedoch inzwischen auf 3,3% gestiegen sei und damit weit über der Rendite von mit BBB- gerateten Anleihen liegt, die lediglich eine Rendite von 1,6% aufweisen. Und Dürr psst da genau hinein- das KGV liegt (unter Berücksichtigung der Homagübernahme) derzeit bei etwa 11,x und die Dividende bei ca. 3%.

      Und der Markt hat nicht nur ein bisschen korrigiert sondern, bezogen auf den Dax um ca. 10% und Dürr um gleich 25% in drei Monaten- da kann man ja jetzt nicht sagen, dass Dürr immer noch unverändert teuer ist- das einzige was unverändert ist, sind (nach derzeitigem Kenntnisstand) die Geschäftsaussichten- und nochmal: Es mag sein, dass diese etwas schlechter geworden sein könnten, weil das Wachstum der Weltwirtschaft für 2014 und 2015 etwas niedriger als vorher prognostiziert wurde- aber es bleibt eben bei einem messbaren Wachstum.
      Zudem- das darfst Du auch nicht vergessen, ist Dürr dabei, den Konzern zukunftsfähiger auszurichten, weil man sich von der Automobilabhängigkeit verabschiedet und sozusagen eine Art Maschinenbaukonzern zu werden.

      Es mag sein, dass der ein oder andere Anleger sein Geld aus den europäischen Aktien herausgezogen hat, weil man eine weitere Schwächung des Euro fürchtet- deshalb hat der Markt ja auch korrigiert (vielleicht sogar zurecht!), aber was macht er denn jetzt mit seinem Geld? Anleihen bringen kaum Rendite, amerikanische Aktien haben die Dow-Korrektur vielleicht noch vor sich also was tun?

      Ich habe auch Aktien von Gesco- einer Mittelstandsholding. Der Vorstand von Gesco hat auf der HV darüber berichtet, wie schwer es derzeit ist, Unternehmen zu finden, die verkauft werden sollen, weil die Eigentümer nicht wissen, wie sie den Verkauserlös einigermaßen rentabel anlegen sollen.

      Ich sehe einfach keine Überteuerung am Aktienmarkt, die korrigiert werden muss und bei Dürr erst recht nicht. Und deshalb glaube ich an die Korrektur, die aber schon läuft, aber nicht an einen "wilden Crash" mit Dürrkursen unter 40 Euro oder 45 Euro bis Ende der Woche.

      Wie dem auch sei: Wir werden es ja sehen, was in den nächsten Tagen passiert.;)
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 17:44:41
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      edit: derweil hat Dürr heute auf einem neuen Jahrestief geschlossen.

      Je nachdem wie der ZEW-Bericht ausfällt werden wir vielleicht schon morgen unter 50 Euro sein. Und da werden wir dann vermutlich auch eine ganze Weile bleiben. :keks:
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