checkAd

    Wir alle kaufen ----> Dürr (Seite 72)

    eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:23:15 von
    Beiträge: 1.523
    ID: 1.146.697
    Aufrufe heute: 4
    Gesamt: 135.928
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005565204 · WKN: 556520 · Symbol: DUE
    25,26
     
    EUR
    +0,64 %
    +0,16 EUR
    Letzter Kurs 10.05.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Maschinenbau

    WertpapierKursPerf. %
    3,5400+38,28
    42,00+26,58
    8,7600+21,16
    0,7700+16,67
    38,40+16,08
    WertpapierKursPerf. %
    11,300-7,00
    2,5100-10,29
    0,6416-10,90
    3,5500-11,03
    2,9000-48,67

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 72
    • 153

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 11.04.14 11:42:22
      Beitrag Nr. 813 ()
      "Automobillackierung: 10.04.2014
      Dürr baut neue Grundlack-Linie bei Volkswagen in Spanien

      Dürr Systems Spain S.A. hat eine neue Linie zur Vorbehandlung (VBH) und kathodischen Tauchlackierung (KTL) für Volkswagen Navarra S.A. im Werk Pamplona gebaut. Seit dem Produktionsstart im November 2013 vertraut Volkswagen auf die moderne und effiziente Anlage von Dürr, die auf dem bewährten Rotationstauchverfahren "Ecopaint RoDip" basiert.

      ... "
      vgl.: http://www.besserlackieren.de/Industrielle-Anwendungen/Autom…

      Allen Anlegern und Investoren viel Erfolg - Irrtum vorbehalten und ohne Obligo! (akt. Kurs: 57,24 Euro)

      Avatar
      schrieb am 10.04.14 17:48:24
      Beitrag Nr. 812 ()
      ok bin raus.

      Wir sehen uns in ein paar Jahren wieder.

      Hab keinen Bock mehr auf diese ganze Hütchenspielerei an den Börsen.

      Die ganzen Zocker müssen erstmal wieder pleite gehen und/oder in den Knast geschickt werden (beides wird sehr sicher passieren, merkt euch meine Worte).

      Das letzte halbe Jahr hat keinen Spaß mehr gemacht. Nur noch Frust und Haareraufen über die Kursentwicklungen an den Börsen. Mir ist meine Zeit für sowas zu schade.

      Viel Glück allen die noch darauf hoffen dass Dürr doch nicht in Grund und Boden fällt. Ich habe große Befürchtungen dass dies jetzt leider passieren wird.
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 11:49:15
      Beitrag Nr. 811 ()
      Zitat von Nachkaufer: Das Problem mit Chartanalysen und Chartsignalen ist, dass die Grossen Genau Wissen, dass Heutzutage Viele Danach Handeln bzw. Ihre SL- Limits z.b. an der 200 Tage SMA Linie Setzen oder auf einen Ausbruch setzen etc.


      Ich habe vor ein paar Tagen aus Banken-Kreisen gehört dass man inzwischen sogar anfängt, Kleinanlegern ganz von Stops abzuraten. Weil es eben an der Börse fast nur noch so ist, dass Stopps ausgelöst werden um Kleinanleger aus ihren Aktien rauszuschubsen (oder gezielt bei Zertis KO-Schwellen zu überschreiten). Und dann möglichst noch unter dem eigentlichen Stoppkurs, wenn wieder mal alles ruckzuck geht und die Stop-Order nicht schnell genug erfüllt werden konnte.

      Stops erfüllen nicht mehr ihre ursprüngliche Funktion als "Sicherheitsnetz" für alle Fälle falls eine Aktie doch mal wider Erwarten fällt. Das war früher mal ihr Sinn und Zweck... als die Marktteilnehmer vor allem an stetig steigenden Kursen verdient haben. Und wenn wir uns heute Kursverläufe ansehen, so über- und unterschreiten Aktien routinemäßig Widerstände und Unterstützungen signifikant, oft auch per Schlusskurs-Basis, nur um am nächsten Tag den ursprünglichen Trend wieder aufzunehmen als wär nix gewesen. Und andererseits kommt es bei Aktien die oft jahrelang schnurstracks nach oben gelaufen sind von heute auf morgen aus dem nichts zu einem nachhaltigen Trendbruch, man ist also nicht mal in diesen Werten sicher.

      Inzwischen werden die Klagen der Anlageberater bei den Banken immer größer, dass sie kaum noch jemanden für Aktien begeistern können. Eben weil Bankkunden ein- oder zweimal sowas selber erlebt haben und die Nase voll haben. Wenn beklagt wird dass wir in Deutschland eine mangelnde "Aktienkultur" haben und die Kleinanleger an den Börsen fehlen, dann kommt das vor allem auch durch sowas.

      Man kann am Ende fast sagen, dass die von der Börse wegbleibenden Kleinanleger vielleicht das wirkliche "smart money" sind. Weil sie eben einsehen dass es zwecklos ist, sich unter solchen Bedingungen an der Börse zu engagieren. Und sie müssen dadurch beim nächsten Crash auch nicht mit Billionen an Steuergeldern vor der Pleite gerettet werden.


      Zitat von Nachkaufer: Ich Handle Mittlerweile auch bei Chartsignalen Antizyklisch. Kommt es also zu einem Bruch eines Kreuzwiderstandes und Dadurch zu einem Chartbedingten Kursrutsch, Ausloesen von SL/ Anschlussverkaeufen und es Gibt keinen Fundamentalen Grund, warum die Aktie so Abgestraft wird, Steige ich ein bzw. Kaufe ich nach.....


      aber auch damit sind deine Chancen bestenfalls fifty-fifty. Wenn sich Leerverkäufer erst einmal auf eine Aktie eingeschossen haben, dann kann der Kursverfall noch eine ganze Weile weiter gehen. Wenn dir egal ist dass deine Aktien zwischendurch mal 20 Prozent im minus sind, dann wohl kein Problem. Aber Spaß wird das dem normalen Anleger kaum machen.


      ...derweil scheint Dürr heute in der Tat an dem 60-Euro-Kreuzwiderstand abzuprallen. Ich sehe mich bestätigt, dass es keinen Sinn mehr hat, noch an der Börse zu sein. Ich schaue mir das noch ne Weile an, aber ich werde wohl zeitnah meine Dürr-Zertis wirklich verkaufen und auf den nächsten Börsencrash warten.
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 09:12:33
      Beitrag Nr. 810 ()
      Das Problem mit Chartanalysen und Chartsignalen ist, dass die Grossen Genau Wissen, dass Heutzutage Viele Danach Handeln bzw. Ihre SL- Limits z.b. an der 200 Tage SMA Linie Setzen oder auf einen Ausbruch setzen etc.
      Ich Handle Mittlerweile auch bei Chartsignalen Antizyklisch. Kommt es also zu einem Bruch eines Kreuzwiderstandes und Dadurch zu einem Chartbedingten Kursrutsch, Ausloesen von SL/ Anschlussverkaeufen und es Gibt keinen Fundamentalen Grund, warum die Aktie so Abgestraft wird, Steige ich ein bzw. Kaufe ich nach.....
      Avatar
      schrieb am 10.04.14 00:33:47
      Beitrag Nr. 809 ()
      Kommt immer noch darauf an, was für Derivate man hat und wie man damit umgeht.

      Wenn ich ein -zigfach gehebeltes KO-Papier kaufe das noch drei Monate läuft und damit auf irgendwelche kurzfristigen Chartmuster aufspringe und denke dass ich spätestens am nächsten Tag das dicke Geld damit gemacht hab, dann brauch ich mich nicht wundern wenn das daneben geht. Ebenso wenn ich ständig umschichte und versuche mich als Tageszocker durchzuschlagen.

      Es kann demgegenüber Sinn machen, in kleinen Mengen moderat gehebelte Unlimited-Zertifikate ohne Knockout im Depot zu haben und diese zu halten mit einem Anlagehorizont von ein paar Monaten und deutlich länger. Mein Zerti auf Dürr z.B. ist ein Faktor-Zertifikat mit einem nominalen Hebel von 4. Man muss sich immer darüber im klaren sein dass die Kursausschläge dieses Papiers mindestens so sein werden als wenn man die vierfache Anlagesumme in Aktien angelegt hätte, ebenso muss man darauf gefasst sein dass lange Seitwärtsbewegungen die Rendite auffressen können. Aber wenn man nur ein paar Prozent seines Kapitals, auf keinen Fall mehr als einen einstelligen Prozent-Anteil, in soetwas steckt und es eine Weile halten will, dann ist das zwar immer noch eine "risikobewusste" Anlage. Es ist trotzdem eben nicht das gleiche als wenn man ständig hektisch irgendwelche absurd gehebelten Knockouts kauft und wieder verkauft.

      Nur eben hab ich langsam die Nase voll, die Märkte sind in den letzten Jahren einfach völlig unberechenbar geworden. Ich hab mich eh schon fast völlig aus der Börse zurückgezogen und hab nur noch diese eine Rest-Position von ein paar Dürr-Zertis. Weil ich eben der Börse nix mehr zutraue und eher davon ausgehe dass wir die besten Zeiten seit 2009 bereits unwiederbringlich hinter uns haben.

      Und mit Dürr könnte es halt auch noch deutlich weiter runter gehen. Die 60 Euro sind der "letzte Strohhalm", sie sind ein wichtiger Kreuzwiderstand. Werden sie nachhaltig überwunden, dann sehen wir auch auf Sicht von ein paar Wochen schnell Kurse oberhalb von 65 Euro wieder. Aber scheitert die Aktie daran, dann wird sie wohl zuerst auf 50 Euro absacken und danach ist der Weg nach ganz unten mittelfristig offen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      JanOne – Smallcap über Nacht mit Milliardentransaktionen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 23:37:36
      Beitrag Nr. 808 ()
      Nachsatz zu "Die Insider ...":
      Wir wollen und können natürlich nicht alle über einen Kamm scheren! :D
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 23:26:09
      Beitrag Nr. 807 ()
      " Ich kapier die Märkte nicht mehr, und egal was ich anfasse, es geht schief."

      Ich denke mal, das ergeht vielen Privatanlegern (mit Zockermentalität) so. Wenn die leidgeplagten Anleger - die vielen gutgläubigen Schafe mit Herdenvehalten - die Finanzprodukte, die Derivate, verstehen würden, sich der extrem hohen Risiken bewußt wären, sähe das Treiben an den Finanzmärkten schon anders aus.

      Vielleicht sollten sich viele Anleger mal fragen,
      - was die Emittenten denn überhaupt wollen,
      - wie die konstruierten Produkte gestrickt sind (Aufgelder, Laufzeiten, Absicherungen),
      - und welche Möglichkeiten diese "starken Hände" (eventuell!!) haben, den Kurs der Derivate und der Basisprodukte eigentlich immer und nicht nur zu bestimmten Zeitpunkten zu beeinflussen.

      Ein weiteres Problem bei den Derivaten ist doch auch das Volumen und die teilweise sehr hohen Spreads im ask and bid Bereich. Da kann ich, obwohl ich nur im Aktienbereich tätig bin, ein Lied von singen. Es gibt genügend Aktien, bei denen es im Orderbuch (Xetra) regelmäßig sehr mau aussieht und man sich fragt, wie man seine Aktien im Falle X wohl wieder loswürde.

      Es liegt vieles im argen - aber he, überall sitzen Leute, die Geld verdienen wollen ... Die Insider und Frontrunner werden sich weiterhin dumm und dusselig verdienen und "die Letzten" werden weiterhin die Hunde beißen und früher oder später gefrustet die Börse verlassen.

      Am sichersten ist es, in Aktien, bei denen die Investmentstory stimmt, mit Eigenkapital zu investieren,. Leerverkäufe und Derivate sind für mich ein "no go"!

      Es grüßt ein konservativer Anleger, der hier nur mal seine Meinung zum Besten gegeben hat!

      Bei Dürr hoffe ich, dass die Investmentstory - Branche und Marktführer in vielen Produkten - stimmt und das Wachstum weitergeht. Ich hoffe im übrigen, dass in den letzten GJ genügend Reserven gelegt wurden, die ein weiteres Ansteigen der Jahresüberschüsse bzw. Gewinne je Aktie ermöglichen werden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 19:38:06
      Beitrag Nr. 806 ()
      Zitat von Lao-Tse: Anlauf auf die 65-er Marke?


      Bei nem freundlichen Marktumfeld nicht völlig unwahrscheinlich.

      Die meisten Chart-Indikatoren sind gerade erst wieder im neutralen Bereich.

      Allerdings erweisen sich die 60 Euro momentan durchaus als zunehmend hartnäckiger Widerstand. Scheitert die Aktie an dieser Marke, dann sind ruckzuck wieder Kursstände von 54 Euro und weniger, wenn's schlecht läuft sogar sehr, sehr viel weniger auf dem Plan.

      Ich trage mich mit dem Gedanken, auf dem jetzigen Niveau wirklich glattzustellen und bei meinem Dürr-Long mit nem gemessen an meinem Gesamt-Kapital immer noch vergleichsweise kleinen Verlust nach Hause zu gehen. Ich kapier die Märkte nicht mehr, und egal was ich anfasse, es geht schief.

      Das kann eigentlich erst besser werden wenn wir wieder nen Crash haben und die ganzen Hedgefonds und Hochfrequenz- und Algotrader die diesen Mist verzapfen entweder pleite sind oder für lange Zeit in den Knast geschickt werden, wo viele von ihnen meiner Meinung nach wegen Kursmanipulation hingehören.

      Bis dahin ist man mit seinem Geld eigentlich besser aufgehoben beim Hütchenspieler an der Ecke. Sehr viel mehr als großangelegte Hütchenspielerei ist die Börse eh nicht mehr. Aber beim Hütchenspieler an der Ecke hat man wenigstens noch ein bisschen Kurzweil während einem das Geld aus der Tasche gezogen wird.

      Und was Dürr angeht... wenn die Märkte nicht wirklich freundlich bleiben, dann könnte Dürr wieder Opfer der Leerverkäufer werden. Dann wird die nächste Short-Runde eingeläutet und wir stehen in zwei Wochen bei knapp über 50 Euro.

      Und genau auf so einen Unsinn hab ich keine Lust mehr.
      Avatar
      schrieb am 09.04.14 17:36:48
      Beitrag Nr. 805 ()
      Anlauf auf die 65-er Marke?
      Avatar
      schrieb am 05.04.14 14:33:57
      Beitrag Nr. 804 ()
      Bullisher geht ein Chartbild kaum noch:




      Starke Aufwärtstendenz in dieser Woche, bei (bis auf gestern) steigenden Umsätzen. Alle relevanten Gleitenden Durchschnitte kraftvoll nach oben durchstoßen, MACD long mit steigender Tendenz, Abwärtstrend seit Mitte Januar nach oben hin verlassen.

      Ein kurzfristiger Rückfall mindestens unter die GD100 ist zwar einzuplanen, besonders wenn Montag der marktweite Abverkauf der amerikanischen Märkte den wir gestern gesehen haben nach Europa überschwappen sollte. Zudem hat die Aufwärtsbewegung gestern schon wieder leichte Ermüdungszeichen gezeigt. Trotzdem hat Dürr noch einiges an Platz nach oben. Der nächste ernstzunehmende Widerstand ist der breite Bereich um 62-64 Euro. Sollte es Montag zu einem "dip" nach unten kommen, dann sollte man vielleicht seine Position nochmal aufstocken.
      • 1
      • 72
      • 153
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,65
      -0,82
      -1,72
      +1,15
      -0,25
      -0,42
      +0,41
      +3,04
      -0,52
      +1,03

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      88
      68
      55
      41
      36
      25
      17
      12
      12
      12
      Wir alle kaufen ----> Dürr