Transocean - Rig-Betreiber (Seite 45)
eröffnet am 02.01.09 14:38:38 von
neuester Beitrag 17.10.23 14:12:19 von
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Es gibt Arbeit, von diesen Mrd sollte wohl etwas für RIG anfallen
Freitag 24.09.2010, 16:45 Uhr 70 Milliarden Dollar – diese Summe hat der staatlich-brasilianische Ölkonzern Petrobras in einer Kapitalerhöhung aufgenommen – eine Summe, die bei manchem Aktionär hier in Deutschland einen kurzzeitigen Herzstillstand auslösen würde. Nicht so in Amerika – dort steigen die Petrobras-Aktien an der NYSE heute um 0,37%.
Wer besonders an der Kapitalerhöhung profitieren dürfte, sind die Unternehmen, die das Geld einmal erhalten werden. Petrobras will mit den neuen Mitteln Offshore-Öl und Offshore-Gas-Felder explorieren und erschließen und benötigt dazu, wie auch schon bei den bestehenden Projekten, ausländische Hilfe. Profit schlagen werden daraus Offshore-Driller, die einen harten Sommer hatten, nachdem die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ein schlechtes Licht auf die Branche warf.
Um ein Bild davon zu bekommen, wie groß die Kapitalerhöhung ist, reicht es, sich den weltweit bis heute größten Börsengang ins Gedächtnis zu rufen. Das war die chinesische Agricultural Bank, die an der Börse 22,1 Milliarden Dollar erlöste. Petrobras will jetzt also locker mal die dreifache Summe über die Börse holen. Erstaunlich dabei ist, dass eine Nachfrage für die Kapitalerhöhung von 87 Milliarden Dollar zu Buche stand, obwohl es nur neue Aktien im Umfang von 70 Milliarden Dollar gegeben hat. Zu den Bietern gehörte auch der brasilianische Staat, der seinen Anteil von 40 auf 48% erhöhte.
Primär will Petrobras die Mittel für die Erschließung des Tupi-Ölfeldes verwenden, das den saudischen Elefantenfeldern in nichts nachsteht, außer in einem: Der schieren Tiefe der Vorkommen. Wenn es gelingt, das Feld zu erschließen, und das könnte 270 Milliarden Dollar verschlingen und zehn Jahre lang dauern, dann würde Petrobras seine Ölfördermenge verdoppeln und Brasilien zu einem der größten Ölexporteure der Welt machen. Lula da Silva, der brasilianische Präsident, denkt sogar über einen Beitritt zur OPEC nach.
Wenn Sie in diese Story investieren möchten, schauen Sie sich doch einmal die Offshore Erdgas- und Erdöl-Service-Unternehmen an. Sie müssen aber an die Zukunft der Industrie glauben, auch nach der massiven Umweltverschmutzung, die BP mit seiner Offshore-Plattform im Golf von Mexiko anrichtete.
Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/70-Milliarden…
Freitag 24.09.2010, 16:45 Uhr 70 Milliarden Dollar – diese Summe hat der staatlich-brasilianische Ölkonzern Petrobras in einer Kapitalerhöhung aufgenommen – eine Summe, die bei manchem Aktionär hier in Deutschland einen kurzzeitigen Herzstillstand auslösen würde. Nicht so in Amerika – dort steigen die Petrobras-Aktien an der NYSE heute um 0,37%.
Wer besonders an der Kapitalerhöhung profitieren dürfte, sind die Unternehmen, die das Geld einmal erhalten werden. Petrobras will mit den neuen Mitteln Offshore-Öl und Offshore-Gas-Felder explorieren und erschließen und benötigt dazu, wie auch schon bei den bestehenden Projekten, ausländische Hilfe. Profit schlagen werden daraus Offshore-Driller, die einen harten Sommer hatten, nachdem die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko ein schlechtes Licht auf die Branche warf.
Um ein Bild davon zu bekommen, wie groß die Kapitalerhöhung ist, reicht es, sich den weltweit bis heute größten Börsengang ins Gedächtnis zu rufen. Das war die chinesische Agricultural Bank, die an der Börse 22,1 Milliarden Dollar erlöste. Petrobras will jetzt also locker mal die dreifache Summe über die Börse holen. Erstaunlich dabei ist, dass eine Nachfrage für die Kapitalerhöhung von 87 Milliarden Dollar zu Buche stand, obwohl es nur neue Aktien im Umfang von 70 Milliarden Dollar gegeben hat. Zu den Bietern gehörte auch der brasilianische Staat, der seinen Anteil von 40 auf 48% erhöhte.
Primär will Petrobras die Mittel für die Erschließung des Tupi-Ölfeldes verwenden, das den saudischen Elefantenfeldern in nichts nachsteht, außer in einem: Der schieren Tiefe der Vorkommen. Wenn es gelingt, das Feld zu erschließen, und das könnte 270 Milliarden Dollar verschlingen und zehn Jahre lang dauern, dann würde Petrobras seine Ölfördermenge verdoppeln und Brasilien zu einem der größten Ölexporteure der Welt machen. Lula da Silva, der brasilianische Präsident, denkt sogar über einen Beitritt zur OPEC nach.
Wenn Sie in diese Story investieren möchten, schauen Sie sich doch einmal die Offshore Erdgas- und Erdöl-Service-Unternehmen an. Sie müssen aber an die Zukunft der Industrie glauben, auch nach der massiven Umweltverschmutzung, die BP mit seiner Offshore-Plattform im Golf von Mexiko anrichtete.
Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/70-Milliarden…
die Haftungsgeschichte ist für Transocean noch nicht abgeschlossen!
Transocean: US-Bundesstaat Louisiana klagt - Haftungsfrage im Blick
Zürich (awp) - Der Ölbohrkonzern Transocean muss sich wegen der
Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko weiter mit Haftungsfragen
auseinandersetzen: Der US-Bundesstaat Louisiana hat in New Orleans Klage
eingereicht, wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Donnerstag in seiner
Online-Ausgabe schreibt. Ein Richter solle festhalten, dass das Unternehmen
für Schäden aus dem Unglück weitgehend haftbar sei, heisst es.
Transocean selbst sehe sich nur verantwortlich für das aus der gesunkenen
Plattform "Deepwater Horizon" ausgelaufene Öl, nicht aber für jenes,
welches über Monate hinweg aus dem Bohrloch ausgeströmt war.
Louisiana hingegen meint dem Bericht zufolge, diese Haltung verstosse gegen
geltendes Recht. Das Unternehmen wollte laut WSJ keine Stellung nehmen.
Am Mittwoch hatte Transocean-CEO Steven Newmann an einer Investorenkonferenz
in New York unterdessen einige Äusserungen gemacht, die von Analysten als
Richtungswechsel in der Haftbarkeitsfrage gedeutet werden. Er stimme damit
überein, dass eine Kombination von Ereignissen zu dem Unglück
geführt habe, so Newmann mit Blick auf den Untersuchungsbericht des
Ölkonzerns BP.
Zuletzt hatte Transocean in einer Stellungnahme betont, BP habe eine Reihe von
Entscheidungen getroffen, die zwar Kosten eingespart, die Risken zum Teil aber
signifikant erhöht hätten. Auch hatte das Unternehmen den
Untersuchungsbericht zur Explosion und zum Untergang der Plattform als
"selbstdienlich" für BP kritisiert.
Dem Anfang September veröffentlichten Bericht zufolge kam es nicht durch
einen einzigen Faktor am 20. April zu der Katastrophe. Vielmehr waren es
mehrere Fehler von Mensch und Technik, die sich zu einer fatalen Kette
aufreihten. Eine Zementabdichtung war schlecht gemacht, die Crew auf der
Bohrinsel reagierte nicht schnell genug. Ein Sicherheitsventil schloss nicht
automatisch.
Transoceans indirektes Eingeständnis einer Mitschuld an der Explosion
erhöhe das Risiko, gerichtlich dafür belangt zu werden, heisst es nun
in Analystenkreisen. Eher zuversichtlich stimmt die Experten die
Einschätzung des Managements, das Moratorium für Tiefseebohrungen im
Golf von Mexiko dürfte kurzfristig nur begrenzte finanzielle Auswirkungen
haben. Die Aktie reagiert positiv und legt am Vormittag in einem kaum
veränderten Gesamtmarkt um 0,9% zu.
newefra
Transocean: US-Bundesstaat Louisiana klagt - Haftungsfrage im Blick
Zürich (awp) - Der Ölbohrkonzern Transocean muss sich wegen der
Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko weiter mit Haftungsfragen
auseinandersetzen: Der US-Bundesstaat Louisiana hat in New Orleans Klage
eingereicht, wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Donnerstag in seiner
Online-Ausgabe schreibt. Ein Richter solle festhalten, dass das Unternehmen
für Schäden aus dem Unglück weitgehend haftbar sei, heisst es.
Transocean selbst sehe sich nur verantwortlich für das aus der gesunkenen
Plattform "Deepwater Horizon" ausgelaufene Öl, nicht aber für jenes,
welches über Monate hinweg aus dem Bohrloch ausgeströmt war.
Louisiana hingegen meint dem Bericht zufolge, diese Haltung verstosse gegen
geltendes Recht. Das Unternehmen wollte laut WSJ keine Stellung nehmen.
Am Mittwoch hatte Transocean-CEO Steven Newmann an einer Investorenkonferenz
in New York unterdessen einige Äusserungen gemacht, die von Analysten als
Richtungswechsel in der Haftbarkeitsfrage gedeutet werden. Er stimme damit
überein, dass eine Kombination von Ereignissen zu dem Unglück
geführt habe, so Newmann mit Blick auf den Untersuchungsbericht des
Ölkonzerns BP.
Zuletzt hatte Transocean in einer Stellungnahme betont, BP habe eine Reihe von
Entscheidungen getroffen, die zwar Kosten eingespart, die Risken zum Teil aber
signifikant erhöht hätten. Auch hatte das Unternehmen den
Untersuchungsbericht zur Explosion und zum Untergang der Plattform als
"selbstdienlich" für BP kritisiert.
Dem Anfang September veröffentlichten Bericht zufolge kam es nicht durch
einen einzigen Faktor am 20. April zu der Katastrophe. Vielmehr waren es
mehrere Fehler von Mensch und Technik, die sich zu einer fatalen Kette
aufreihten. Eine Zementabdichtung war schlecht gemacht, die Crew auf der
Bohrinsel reagierte nicht schnell genug. Ein Sicherheitsventil schloss nicht
automatisch.
Transoceans indirektes Eingeständnis einer Mitschuld an der Explosion
erhöhe das Risiko, gerichtlich dafür belangt zu werden, heisst es nun
in Analystenkreisen. Eher zuversichtlich stimmt die Experten die
Einschätzung des Managements, das Moratorium für Tiefseebohrungen im
Golf von Mexiko dürfte kurzfristig nur begrenzte finanzielle Auswirkungen
haben. Die Aktie reagiert positiv und legt am Vormittag in einem kaum
veränderten Gesamtmarkt um 0,9% zu.
newefra
Transocean: Einfluss des Moratoriums im Golf von Mexiko begrenzt
New York (awp) - Der Ölbohrkonzern Transocean hat frühere Angaben
zum Moratorium im Golf von Mexiko bestätigt. Der vorläufige Stopp
für bestimmte Tiefseebohrungen in der Region gilt demnach bis 30. November
2010. Das Unternehmen hatte 14 Anlagen vor Ort, die für Aufträge im
Wert von 7,6 Mrd USD stehen. Sollten Kunden von Vereinbarungen
zurücktreten, würden 2,1 Mrd USD wegfallen, führte CEO Steven
Newman am Mittwoch an der Barclays Capital Energy Power Conference aus.
Er rechne nicht damit, dass das Moratorium über den 30. November hinaus
verlängert werde, sagte er weiter. Insgesamt dürfte die Massnahme
nach Einschätzung des Managements nur begrenzte kurzfristige finanzielle
Auswirkungen haben. Für die zweite Jahreshälfte 2010 wird der
Einfluss auf den Umsatz mit 165 Mio USD angegeben.
Mit Blick auf den Untersuchungsbericht des Ölkonzerns BP zur Explosion
und zum Untergang der Plattform "Deepwater Horizon" erklärte der
Transocean-CEO, er stimme damit überein, dass eine Kombination von
Ereignissen zu dem Unglück geführt habe.
Dem Anfang September veröffentlichten BP-Bericht zufolge kam es nicht
durch einen einzigen Faktor am 20. April zu der Katastrophe. Vielmehr waren es
mehrere Fehler von Mensch und Technik, die sich zu einer fatalen Kette
aufreihten. Eine Zementabdichtung war schlecht gemacht, die Crew auf der
Bohrinsel reagierte nicht schnell genug. Ein Sicherheitsventil schloss nicht
automatisch.
Zuletzt hatte Transocean in einer Stelllungnahme erklärt, BP habe eine
Reihe von Entscheidungen getroffen, die zwar Kosten eingespart, die Risken zum
Teil aber signifikant erhöht hätten. Eigene Untersuchungen dauerten
demnach an.
newefra
Die Aktien von Transocean bleiben für mich ein ganz heißer Tipp! Die Kursentwicklung der letzten Woche war sehr erfreulich, doch dies dürfte erts der Anfang gewesen sein. Die Ölkatastrophe scheint verdaut zu sein und das Unternhemen ist nach wie vor drastisch unterbewertet! Die ersten größeren Fonds steigen bereits ein und Transocean wird sogar als Übernahmekandidat gehnadelt. Alles in allem sehr positive News die für weitere Kursaufschläge sorgen sollten. Das Sentiment der Aktie sieht ebenfalls sehr beeindruckend aus:
http://www.de.sharewise.com/aktien/CH0048265513-transocean/a…
90% der Privatanleger empfehlen hier die Aktie zum Kauf!
http://www.de.sharewise.com/aktien/CH0048265513-transocean/a…
90% der Privatanleger empfehlen hier die Aktie zum Kauf!
hier noch eine schöne Info aus Yahooboard
Cramer talking about RIG... 10-Sep-10 07:37 pm As usual, Cramer has been told to say this,to keep the retail smuckees out for now, while the Goldman Hedge fund BOYS, are loading up,[jUST LOOK AT THE TAPE} when this stock is around par $100.00 or little more, he wll say to buy it with gusto, and the BOYS will take it down to around 75.00(The same boys who were just fined 550 Million for stealing over a trillion in subprime bond manipulation) and he again will say dont touch it, and the stock will go to over 150.00 per share,AND THEN CLIMB TO AN ALL TIME HIGH, This has happend too many times, with stocks like Google for this madeoff to ever be credible again. He is a real minch to his friends on the street.
Trad Google
10-Sep-10 7.37 Wie üblich, hat Cramer gesagt,den Einzelhandel zu halten (smuckees) fern für den Moment, während die Hedge-Fonds Goldman Jungens kaufen, [JUST LOOK AT THE TAPE). Wenn dann aus diesem Bereich ist auf etwa $ 100,00 gestiegen oder wenig mehr, w[color=red]ird er sagen, um sie nun mit Gusto zu kaufen[/color], und die Jungens wird es dauern bis etwa 75.00 :evil:
(Die gleichen Jungs, die gerade Geldstrafe wurden 550 Millionen für den Diebstahl von mehr als einer Billion in Subprime-Anleihen Manipulation) und er wieder dont touch wird sagen es, und der Bestand wird auf über 150,00 pro share, und steigt dann zu einem All Time High, hat dies passiert zu oft, mit Aktien wie Google für dieses madeoff immer wieder glaubwürdig sein. Er ist ein echter Minch zu seinen Freunden auf der Straße.
Cramer talking about RIG... 10-Sep-10 07:37 pm As usual, Cramer has been told to say this,to keep the retail smuckees out for now, while the Goldman Hedge fund BOYS, are loading up,[jUST LOOK AT THE TAPE} when this stock is around par $100.00 or little more, he wll say to buy it with gusto, and the BOYS will take it down to around 75.00(The same boys who were just fined 550 Million for stealing over a trillion in subprime bond manipulation) and he again will say dont touch it, and the stock will go to over 150.00 per share,AND THEN CLIMB TO AN ALL TIME HIGH, This has happend too many times, with stocks like Google for this madeoff to ever be credible again. He is a real minch to his friends on the street.
Trad Google
10-Sep-10 7.37 Wie üblich, hat Cramer gesagt,den Einzelhandel zu halten (smuckees) fern für den Moment, während die Hedge-Fonds Goldman Jungens kaufen, [JUST LOOK AT THE TAPE). Wenn dann aus diesem Bereich ist auf etwa $ 100,00 gestiegen oder wenig mehr, w[color=red]ird er sagen, um sie nun mit Gusto zu kaufen[/color], und die Jungens wird es dauern bis etwa 75.00 :evil:
(Die gleichen Jungs, die gerade Geldstrafe wurden 550 Millionen für den Diebstahl von mehr als einer Billion in Subprime-Anleihen Manipulation) und er wieder dont touch wird sagen es, und der Bestand wird auf über 150,00 pro share, und steigt dann zu einem All Time High, hat dies passiert zu oft, mit Aktien wie Google für dieses madeoff immer wieder glaubwürdig sein. Er ist ein echter Minch zu seinen Freunden auf der Straße.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.135.844 von duckinger am 11.09.10 08:32:57hier was ich plane (2 Wochen Urlaub :cool
bei 40 rein und bei 60 dann vielleicht raus
bei 40 rein und bei 60 dann vielleicht raus
hehe bin damals bei 36 rein und bei 43 verkauft
und jetzt bei 40 nochmal rein aber jetzt wird gehalten
auf jeden fall...weiss nicht ob das nochmal passiert
und jetzt bei 40 nochmal rein aber jetzt wird gehalten
auf jeden fall...weiss nicht ob das nochmal passiert
Einsprache gegen die Dividendenblockierung:
GENEVA - Transocean is appealing a Swiss regulatory body's decision to block it from paying shareholders a massive dividend because of pending litigation over the Gulf oil spill.
A court official told The Associated Press that Transocean filed the appeal Sept. 8 with the Administrative Court of the canton (state) of Zug, where Transocean is based.
If successful, the appeal would overturn the Zug Commercial Register's decision in August that blocked Transocean's plan to pay shareholders the first of four installments totaling $1 billion.
Aldo Elsener, the court's general secretary, says the tribunal will likely rule on the matter within a few weeks.
meine Strategie:
der Kleinanleger verkauft in der Regel zu früh
- der Druchschnitt der Analysten liegt bei 70
- ich warte gar mal auf die 80.-
- dies ist eine Erholungsstory, die Fonds und PK's werden erst bei Klarheit wieder einsteigen
- Oel wird nicht mehr sondern immer weniger 8)
Darum haltet die Dinger :!:
GENEVA - Transocean is appealing a Swiss regulatory body's decision to block it from paying shareholders a massive dividend because of pending litigation over the Gulf oil spill.
A court official told The Associated Press that Transocean filed the appeal Sept. 8 with the Administrative Court of the canton (state) of Zug, where Transocean is based.
If successful, the appeal would overturn the Zug Commercial Register's decision in August that blocked Transocean's plan to pay shareholders the first of four installments totaling $1 billion.
Aldo Elsener, the court's general secretary, says the tribunal will likely rule on the matter within a few weeks.
meine Strategie:
der Kleinanleger verkauft in der Regel zu früh
- der Druchschnitt der Analysten liegt bei 70
- ich warte gar mal auf die 80.-
- dies ist eine Erholungsstory, die Fonds und PK's werden erst bei Klarheit wieder einsteigen
- Oel wird nicht mehr sondern immer weniger 8)
Darum haltet die Dinger :!:
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.122.473 von newefra am 09.09.10 07:15:16ist ja wieder mal suuuupper !
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downgraden und dann zieht der Kurs schon an
Irgendwer will noch billig rein (die alten Tricks der Banker)
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downgraden und dann zieht der Kurs schon an
Irgendwer will noch billig rein (die alten Tricks der Banker)
S&P senkt Rating für Transocean von BBB+ auf BBB und die kurzfristige Bewertung von A-2 auf A-3. Ausblick negativ, erstens wegen der Haftungsprobleme und zweitens der sich verschlechternden Auftragslage.
newefra
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