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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 3723)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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      Avatar
      schrieb am 27.06.11 00:37:50
      Beitrag Nr. 12.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.701.951 von ehrlich-ist-er am 26.06.11 19:44:58Moin Ehrlich!

      Danke für den Pictureuploader! Habe ihn als erstes vor Mac's probiert und find ihn gut, weswegen keine weiteren Tests mehr nötig sind.
      ...was tue ich nicht alles für Euch, damit Ihr nicht mit Werbung zugeknallt werdet...;)

      Eins noch :D



      :D:laugh::laugh::laugh::D

      Gruß
      Stoodge
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 21:35:34
      Beitrag Nr. 12.028 ()
      @ all,

      mir scheint es mal wieder Zeit zu sein - für ein Wiederholung des Chart-Musters bei Gold.

      Einer älteren Anregung des Users kubus1 verfolge ich die Kurse von Gold seit Beginn 2009 in einem Kanal (dem Kubus-Gold-Kanal). Das besondere an diesem Kanal ist, daß Gold dessen unteren Rand in nahezu regelmäßigen Abständen (s. Kringel im Daily-Chart) testet, um dann wieder nach oben zu steigen. So war es z. B. im Juli 2009 / Anfang Feb. 2010 / Ende Juli 2010 sowie zuletzt Ende Jan. diesen Jahres. Ich spekuliere daher darauf, daß der untere Rand dieses Kanals in diesem Juli wieder getestet wird.

      Mit einem längerfristigen Long- Einstieg (hi ehrlich!) werde ich daher auf diese Situation warten.



      Interessanterweise - ich habe für den nächsten Chart (s. u.) nur einfach auf eine Weekly-Darstellung umgestellt - bleiben die Kringel des Daily für den Weekly ebenfalls gültig: Test bzw. Annäherung an den unteren Rand des Kubus-Gold-Kanals.



      gruß, confi
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 19:44:58
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 15:14:02
      Beitrag Nr. 12.026 ()
      Die aktuellen Commitments of Traders Charts:



      -



      -

      http://www.cotpricecharts.com/commitmentscurrent/
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 12:44:36
      Beitrag Nr. 12.025 ()
      - Beim Gold wurde lediglich momentan nochmals die untere bull flag Begrenzung bei 1500 usd,sowie gleichzeitig die VLX getestet,bei einem RSI welcher aktuell bereits im starken Überverkauftbereich angekommen ist...
      - In den hourly Indikatoren liegt zudem bereits schon wieder eine pos. Divergenz im starken Überverkauftbereich seit 1505 usd vor... horly

      LG :lick::lick::lick:








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      Avatar
      schrieb am 26.06.11 11:50:34
      Beitrag Nr. 12.024 ()
      bin long in Gold, sehe Chance auf einen rebound am Montag. :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 11:49:46
      Beitrag Nr. 12.023 ()
      http://www.marketoracle.co.uk/Article28886.html

      "... it is interesting to note that for the first time in 10 years a higher high in PRICE has brought in a smaller SHORT position from the Commercial Traders, meaning that they have been reducing their SHORTS on the way up. Are they expecting higher prices or is it pressure from the CFTC? "




      kann mir noch keinen Reim draus machen, bleibt spannend.

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 26.06.11 10:40:51
      Beitrag Nr. 12.022 ()
      Mainstreem
      Beitrag Nr.11926 (41.700.217)




      Laut jüngstem COT-Report (Commitments of Traders) vom Freitagabend sind Goldspekulanten wieder deutlich optimistischer geworden.
      So erhöhte sich die Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) im Berichtszeitraum (14. bis 21. Juni) von 497.780 auf 515.016 Kontrakte (+3,5 Prozent). Und vor allem mit der kumulierten Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer und kleiner Spekulanten ging es signifikant nach oben. Sie zog von 237.429 auf 251.247 Futures (+5,8 Prozent) an. Dieser anziehende Optimismus war sowohl bei den Großspekulanten (Non- Commercials) als auch bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) registriert worden. So erhöhte sich die Netto-Long-Position der Großspekulanten von 191.695 auf 203.227 Kontrakte (+6,0 Prozent), während bei den Kleinspekulanten ein Zuwachs von 45.734 auf 48.020 Kontrakte (+5,0 Prozent) zu Buche schlug.
      Der wachsende Optimismus der Großspekulanten war dadurch gekennzeichnet, dass das Long-Exposure deutlich stärker nach oben tendierte als die Short-Seite. Während die long positionierten Futures von 247.713 auf 262.254 Kontrakte zunahmen, gab es auf der Short-Seite einen Zuwachs von 56.018 auf 59.027 Futures. Bei den Kleinspekulanten wuchs die Long-Seite ebenfalls schneller als das Short-Exposure. Die long positionierten Futures zogen von 63.973 auf 68.020 Futures an, während es auf der Short-Seite lediglich zu einem Anstieg von 18.239 auf 20.000 Kontrakte kam.

      LG :D:lick::lick::D
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 10:31:42
      Beitrag Nr. 12.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.700.805 von schniddelwutz am 26.06.11 09:37:00shortchance
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 09:37:00
      Beitrag Nr. 12.020 ()
      Gold - Es kommen Chancen
      25.06.2011 | 7:42 Uhr | Torney, Marcel, RohstoffJournal
      Bis zur Wochenmitte sah es am Goldmarkt so aus, als ob das Edelmetall wieder Fahrt in Richtung neuer Allzeithochs aufnehmen könne. Die wichtige Hürde von 1.550 US-Dollar wurde übersprungen und der Weg schien frei. Doch es kam anders.

      Das Auslaufen des QE2-Programmes, die Intervention der IEA am Ölmarkt sowie die überdeutlichen Worte es chinesischen Ministerpräsidenten, dass man die Inflation in den Griff bekommen werde, setzten dem Goldpreis in der zweiten Wochenhälfte zu. Steht die Rally damit vor dem Ende? Die Frage lässt sich aus unserer Sicht mit einem "Nein" zügig beantworten. In unserem kürzlich veröffentlichten Strategiepapier zu Gold (dieses kann von interessierten Lesern unter RohstoffJournal.de angefordert werden) hatten wir auf die exzellenten Perspektiven für Gold verwiesen. Der aktuelle Rücksetzer macht unserer Einschätzung nach auch keine Neubewertung der Lage notwendig.

      Schauen wir uns einmal die Punkte einzeln an. Zwar läuft das QE2 Programm Ende Juni aus und auch wenn die FED (offiziell noch) kein drittes QE-Programm verfolgt, so setzt sie dennoch mit einem Zinskorridor von 0,0 bis 0,25 Prozent die lockere Geldpolitik zunächst einmal fort. Sollte sich die US-Konjunktur jedoch nicht im gewünschten Maße erholen, wird der FED wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben, als doch noch ein Nachfolge-Programm aufzulegen. Die aktuellen Konjunkturdaten in den USA deuten bereits auf eine Abkühlung der Wirtschaft hin.

      Noch kann man diese sicherlich als temporär abtun, doch erst die kommenden Monate werden zeigen, ob es sich wirklich nur um eine vorübergehende Schwäche handelt. Denn gerade die schleppende Erholung auf dem US-Arbeitsmarkt wirft einige Fragen auf. Auf die US-Schuldenproblematik sind wir ja bereits an dieser Stelle in vorherigen Kommentaren ausführlich eingegangen. An der Lage hat sich nichts geändert. Die ganze Situation bietet weiterhin jede Menge (finanz)politischen Zündstoff ...

      Unter der Woche überraschte die IEA die Märkte mit der Ankündigung, 60 Mio. Barrel Öl aus strategischen Reserven freisetzen zu wollen. Die offizielle Begründung: Man wolle die Produktionsausfälle Libyens kompensieren. Ah ja. Nun drängt sich natürlich unweigerlich der Gedanke auf, dass es sich bei der Aktion der IEA um eine kleine Bestrafung der OPEC handeln könnte, nachdem diese zuletzt nicht dem Wunsch der Industrieänder gefolgt ist, die Förderquoten zu erhöhen. Um die 60 Mio. Barrel einmal ins rechte Licht zu rücken: Der globale Tagesbedarf liegt aktuell bei etwas mehr als 84 Mio. Barrel.

      Während das fundamentale Ausmaß der Aktion durchaus beschränkt ist, zeigt der überraschende Schritt der IEA aber durchaus psychologische Wirkung am Ölmarkt, zumal davon ausgegangen werden muss, dass weitere Schritte folgen könnten. Nun kann die IEA der OPEC zwar einen Denkzettel verpassen (oder auch zwei), aber wer langfristig am längeren Hebel sitzt, ist bei der geographischen Verteilung der Ölreserven klar. Mit anderen Worten: einen langfristigen Effekt dürfte das Machtgeplänkel nicht haben, weder auf die Ölpreise, noch auf den Goldpreis, auch wenn dieser temporär mit nach unten gezogen wurde...

      Die chinesische Regierung bemüht sich ja bereits seit geraumer Zeit, die Inflation mit diversen Maßnahmen unter Kontrolle zu bringen. Und immer wieder hieß es - auch von offiziellen Stellen -, dass die Inflationsraten in Zukunft zurückgehen werden. Trotz dieser Beteuerungen in der Vergangenheit sieht die Realität etwas anders aus. Noch im Mai wies die Teuerungsrate mit 5,5 Prozent den höchsten Wert seit fast drei Jahren aus.

      Die chinesische Regierung entzieht dem Markt ja bereits seit Längerem Kapital. Die hohen Inflationsraten sind aber zu einem Großteil das Ergebnis deutlich gestiegener Nahrungsmittelpreise, die wiederum durch Dürren und Überschwemmungen hervorgerufen wurden. Das jüngste Statement des chinesischen Ministerpräsidenten überraschte sicherlich in seiner Vehemenz, doch auch hier gilt. Warten wir auf die Zahlen in den kommenden Monaten und warten wir ab, ob das Kaufinteresse der Chinesen in Bezug auf Gold auch wirklich nachlässt...

      Kurzum: Wir beziehen die aktuellen Entwicklungen in unser Prognosemodell für Gold mit ein, können aber bis dato keine Verschlechterung der langfristigen Perspektiven erkennen. Insofern gilt weiterhin: Schwächephasen bei Gold sind auf lange Sicht interessante Kaufgelegenheiten. Und diese gilt es dann zu erkennen und zu nutzen!

      Weitere Details und konkrete Handelsempfehlungen zu Gold(aktien) und Silber(aktien) finden interessierte Leser in unseren börsentäglichen Publikationen und in unseren aktuellen Strategiepapieren zu Gold und Silber sowie im Gold- und Silberaktienjournal. Diese können unter RohstoffJournal.de angefordert werden.
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