GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4105)
eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
neuester Beitrag 05.04.24 12:15:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.835 von Gruenspan59 am 03.03.11 18:46:02vielleicht ist heute ein neuer Gelddruckautomat in den Betrieb genommen worden und man hat mal wieder auf den Short Knopf gedrückt
ICH LASSE MICH aber davon keinen Deut abbringen, die Ups werden umso heftiger
ICH LASSE MICH aber davon keinen Deut abbringen, die Ups werden umso heftiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.835 von Gruenspan59 am 03.03.11 18:46:02Nee, steigende Zinsen sind nicht gut für EM, da EMs keine Zinsen abwerfen.
Zudem verringern steigende Zinsen die Geldmenge und damit auch inflation.
Er macht genau das gegenteil von Helikopter-Ben und spricht sich gegen eine Geldflutung durch die EZB bzw. Notenpresse aus.
Zudem verringern steigende Zinsen die Geldmenge und damit auch inflation.
Er macht genau das gegenteil von Helikopter-Ben und spricht sich gegen eine Geldflutung durch die EZB bzw. Notenpresse aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.835 von Gruenspan59 am 03.03.11 18:46:02Guter Mann! Auch die EM's können nicht jeden Tag steigen.
Vielleicht erleben wir heute sogar den Beginn des Rebounds an das Ausbruchlevel von 1409. Hier bieten sich evtl. Einstiegs- oder Nachkaufkurse an.
Vielleicht erleben wir heute sogar den Beginn des Rebounds an das Ausbruchlevel von 1409. Hier bieten sich evtl. Einstiegs- oder Nachkaufkurse an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.810 von Procera am 03.03.11 18:42:13Eben, deshalb sollten EM's steigen und nicht fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.771 von ofla4rocki am 03.03.11 18:36:05ja wo ist das Problem ? Inflation kann doch nur gut für das Edelmezall sein
Zitat von ofla4rocki: Das ist los .....
EZB-Chef Trichet signalisiert Zinserhöhung in der Euro-Zone
Frankfurt (APA/Reuters) - Die Europäische Zentralbank bereitet die
Finanzmärkte zunehmend auf eine Zinserhöhung in der Euro-Zone vor.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet verwies am Donnerstag auf die
Risiken steigender Inflation.
"Mit Blick auf die Eindämmung von Risiken für die Preisstabilität
ist starke Wachsamkeit geboten." Damit verstärkte der EZB-Chef seine
Rhetorik. Mit ähnlichen Formulierungen hatte Trichet bereits in der
Vergangenheit Zinserhöhungen signalisiert. Die Finanzmärkte
reagierten umgehend auf Trichets Worte: Der Euro kletterte zeitweise
auf ein Vier-Monats-Hoch von 1,3940 Dollar (1,006 Euro).
"Die Anti-Inflations-Rhetorik von EZB-Chef Jean-Claude Trichet
ist ziemlich scharf", sagte Rainer Sartoris, Volkswirt bei HSBC
Trinkaus. "Er sendet Signale, dass die Inflation als Problem
wahrgenommen wird, und er bereitet die Märkte damit offenbar auf eine
frühere Zinserhöhung vor." Derzeit liegt der Schlüsselzins in der
Euro-Zone auf dem Rekordtief von einem Prozent.
Ähhh, sorry! Hat Trichet bis jetzt irgendwas anderes abgelassen außer heiße Luft?
Das ist los .....
EZB-Chef Trichet signalisiert Zinserhöhung in der Euro-Zone
Frankfurt (APA/Reuters) - Die Europäische Zentralbank bereitet die
Finanzmärkte zunehmend auf eine Zinserhöhung in der Euro-Zone vor.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet verwies am Donnerstag auf die
Risiken steigender Inflation.
"Mit Blick auf die Eindämmung von Risiken für die Preisstabilität
ist starke Wachsamkeit geboten." Damit verstärkte der EZB-Chef seine
Rhetorik. Mit ähnlichen Formulierungen hatte Trichet bereits in der
Vergangenheit Zinserhöhungen signalisiert. Die Finanzmärkte
reagierten umgehend auf Trichets Worte: Der Euro kletterte zeitweise
auf ein Vier-Monats-Hoch von 1,3940 Dollar (1,006 Euro).
"Die Anti-Inflations-Rhetorik von EZB-Chef Jean-Claude Trichet
ist ziemlich scharf", sagte Rainer Sartoris, Volkswirt bei HSBC
Trinkaus. "Er sendet Signale, dass die Inflation als Problem
wahrgenommen wird, und er bereitet die Märkte damit offenbar auf eine
frühere Zinserhöhung vor." Derzeit liegt der Schlüsselzins in der
Euro-Zone auf dem Rekordtief von einem Prozent.
EZB-Chef Trichet signalisiert Zinserhöhung in der Euro-Zone
Frankfurt (APA/Reuters) - Die Europäische Zentralbank bereitet die
Finanzmärkte zunehmend auf eine Zinserhöhung in der Euro-Zone vor.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet verwies am Donnerstag auf die
Risiken steigender Inflation.
"Mit Blick auf die Eindämmung von Risiken für die Preisstabilität
ist starke Wachsamkeit geboten." Damit verstärkte der EZB-Chef seine
Rhetorik. Mit ähnlichen Formulierungen hatte Trichet bereits in der
Vergangenheit Zinserhöhungen signalisiert. Die Finanzmärkte
reagierten umgehend auf Trichets Worte: Der Euro kletterte zeitweise
auf ein Vier-Monats-Hoch von 1,3940 Dollar (1,006 Euro).
"Die Anti-Inflations-Rhetorik von EZB-Chef Jean-Claude Trichet
ist ziemlich scharf", sagte Rainer Sartoris, Volkswirt bei HSBC
Trinkaus. "Er sendet Signale, dass die Inflation als Problem
wahrgenommen wird, und er bereitet die Märkte damit offenbar auf eine
frühere Zinserhöhung vor." Derzeit liegt der Schlüsselzins in der
Euro-Zone auf dem Rekordtief von einem Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.760 von Gruenspan59 am 03.03.11 18:33:59Und morgen sind wir wieder fett unter der 1400
verdammte Scheisse, was ist los ?
verdammte Scheisse, was ist los ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.745 von gokgb am 03.03.11 18:31:23Gold und Silber scheißen ganz schön ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.139.855 von ehrlich-ist-er am 03.03.11 12:42:48Wenn man den steilen Kursanstieg seit 28.1. ansieht, dann kommt man als kurzfristig engagierter Charttechniker fast unweigerlich zu dem Schluss, dass jetzt bald ein deutlicher Rücksetzer kommen MUSS - aber leider kommt es meistens anders, als viele glauben.
mhh, mal gucken. aus letztem herleitbaren kanal ist gold ja raus.
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