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    DAX - Künstliche Erholung wird massiv platzen ..GOLD ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.09 14:56:00 von
    neuester Beitrag 19.04.09 22:10:11 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.149.516
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      Avatar
      schrieb am 05.04.09 14:56:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo,

      ICH KAUFE JETZT PHYSIKALSICHES GOLD !!

      Ich bin nämlich anderer Meinung, es muss mE eine starke Inflation kommen um die Schulden wegzubekommen.

      Gold ist ein Basisinvestment, ich sehe da Preise von 1.500 $ ganz locker bis zum Jahresende.

      Derzeit gibt man dem Alkoholiker Schnaps, um ihn ruhig zu stellen, das System wird nach dem Verpuffen der Konjunturprogramme endgültig zusammenbrechen und Gold wird geradezu explodieren.

      Wir werden das bald erleben, ich traue dem Frieden nicht...

      Alles nur künstliches am Lebenhalten, Bilanzierungsregeln ändern , als ob das Problem löst, es kaschiert sie nur !

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 15:09:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.242 von BrokerSteve am 05.04.09 14:56:00wenn du irgendwo auch musikalisches gold findest, sag mal kurz bescheid, daran hätte ich auch interesse
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 15:13:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.242 von BrokerSteve am 05.04.09 14:56:00Watt machen denn deine Allianzaktien von 170 - 130 € ?
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 15:42:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.242 von BrokerSteve am 05.04.09 14:56:00...ganz Deiner Meinung, aber warum nur Gold? Silber ist zwar schwieriger zu Lagern, hat aber möglicherweise ein erheblich größeres Potential; der momentane Preis ist eindeutig zu niedrig. Gruß, B.
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 16:55:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer nicht alles so Gold kauft und vor Jahren bereits gekauft hat.

      Passt mal lieber auf das Gold nicht irgendwann implodiert.:p

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      Avatar
      schrieb am 05.04.09 17:00:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      wir stehen vor der größten Geldentwertung der letzten 70 Jahre.
      Wer da nicht vorsorgt, ist selbst schuld.

      ich habe das Buch von Roubini gelesen, und das macht einem schon Angst.

      Ganz klar, schaut Euch die Situation an, sie sit desolat und wird künstlich überspielt...

      Wacht mal auf, was glaubt Ihr, wer dann noch Autos kaufen soll, wenn die Abwrackprämie ausläuft...das Desaster kommt erst noch, wenn dann die Kurzarbeiter alle entlassen werden ...


      Ganz klar: REIN IN GOLD und Immbolien und solide cashflowstarke Unternehmen.

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 17:02:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.460 von BrokerSteve am 05.04.09 17:00:40Immbolien

      Imbiolien oder Embolie? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 17:03:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.460 von BrokerSteve am 05.04.09 17:00:40Sicher mit Deiner Inflation? :cool:

      Avatar
      schrieb am 05.04.09 17:25:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich kauf lieber physiologisches Gold:

      Avatar
      schrieb am 05.04.09 17:57:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.514 von allesaufblau am 05.04.09 17:25:42Wie wäre es denn jetzt Gold anzukaufen und die Rente vor der Inflation zu sichern??
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 18:56:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      wir sprechen uns in 1/2 Jahr .... ;-)
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 19:07:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.580 von bacardi-money am 05.04.09 17:57:03...dann fehlen dir ein paar Jahrzehnte Zinseinnahmen, es sei denn du verleist das Gold dann weiter an einen Hedgefond, der dann vielleicht irgendwann pleite geht
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 19:21:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.242 von BrokerSteve am 05.04.09 14:56:00Bei Gott, für die Goldjünger an Bord kein gutes Omen. :eek:

      Denn bisher waren deine Empfehlungen(ich sag nur Allianz)sowas von daneben. :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 19:41:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.799 von Oldieman am 05.04.09 19:21:21 #1 von BrokerSteve 27.09.08 10:34:22
      Hi,

      wacht mal alle auuf hier !!
      Commerzbank unter 20 Euro ist eine Witznummer, eine Marktkapitalisierung von 9 Mrd für die zweitgrößte Deutsche Bank ist ein irrationaler kurs, der nur unter diesen Panikbendingungen zustande kommt.

      Der faire Wert der Dreba/Cobank liegt bei ca. 20 mrd Euro, ca. 50% der Dt. Bank, dh. der faire Kurs bei ca. 30 Euro !! Und genau da marschieren wir auch bald wieder hin.




      Scheint ein echter Kontraindikator zu sein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 20:21:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      #1 von BrokerSteve Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 26.02.00 08:08:57 Beitrag Nr.: 530.725
      Dieses Posting: versenden | melden Diskussion drucken

      Die Aktie stehrt vor einer kursexplosion...lt. Otmar Weber KZ 80 $ (Kurs akt. 26 $).


      Die Aktie ist ein m u s s in jedem Hightech Depot. Sie ist sagenhaft günstig weil sie geshortet wird. Nach LHS die am meisten geshortete Aktie.......es wird aber zum shortsqueeze kommen, denn Interphase ist eine Perle unter den Glasfaseraktien (uniphase) und zu einem absoluten Schnäppchenpreis zu haben !

      Die Zahlen waren sehr gut und haben insbesondere das Wachstum im Glasfaserbereich eindrucksvoll dokumentiert.

      Die Empfehlungen häufen sich und der shortsqueeze wird kommen !!!!!



      Ja, Kontraindikator! Leider...
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 07:34:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      An BrokerSteve:

      Das ganze Geld aus den Konjunkturprogrammen füllt doch momentan nur das Geld auf, das die Banken verbraten haben. Nach der Abwrackprämie werden die Preise für Autos purzeln, weil sie keiner mehr kauft. Und wie soll man eine Inflation bekommen mit einer Arbeitslosenquote von 10 % oder mehr ???:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 07:42:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Halte auch nichts vom Goldkauf - guckt euch mal genau an, wie und vor allem wer in den großen Börsenkrisen mit Gold gehandelt hat und welchen Einfluss das Gold auf die div. Indizes hatte. Ich denke das ist immer noch so und deshalb rechne ich damit, dass der Markt in Kürze mit sehr viel Gold bediehnt wird. Wenn das Angebot allerdings steigt, ist der Preis meistens am fallen...

      Als kleinen Recherchehinweis kann ich den kurzen Thread bei der Aktie von JP Morgen geben.
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 11:18:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.460 von BrokerSteve am 05.04.09 17:00:40das Desaster kommt erst noch, wenn dann die Kurzarbeiter alle entlassen werden ...

      Alle werden sie nicht entlassen die Kurzarbeiter,mit 20% kann man jedoch rechnen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 11:28:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.922.242 von BrokerSteve am 05.04.09 14:56:00Broker Steve, der Kontraindikator Nr.1, empfiehlt Gold. Also wird Gold ins Bodenlose fallen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 13:39:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Auch Broker Steve kann mal recht haben:D

      Glaub aller dings auch nicht dass Gold in Bodenlose fallen wird. Weltwirtschaft sinkt --> Geld wird wie blöd gedruckt-->Inflation wird zu 99,9 % kommen-->Edelmetalle!!!

      Hier noch einige mehr Gründe gefunden, warum Gold noch weiter laufen wird:

      http://tinyurl.com/cwplnx
      Avatar
      schrieb am 06.04.09 19:51:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wenn eine Aktie oder ein Rohstoff gepusht wird sollte man achtsam werden. :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 09:41:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Alle Artikel dieses Autors News dieses Autors abonnieren
      AnzeigeStuttgart (www.rohstoffe-go.de) Es begann bereits Ende vergangener Woche: Als der Internationale Währungsfonds ankündigte, insgesamt rund 403 Tonnen Gold verkaufen zu wollen, verabschiedete sich der Goldpreis von den rund 920 US-Dollar pro Unze, um die er lange gependelt war, und begann seine Abwärtsfahrt.

      Nun, zu Beginn der neuen Handelswoche, stürzte der Preis pro Unze des gelben Metalls auf rund 877 Dollar und damit knapp unter eine wichtige, charttechnische Marke bei 880 / 890 Dollar pro Unze. Als Grund wird vielfach die gute Performance der Aktienmärkte der letzten Wochen sowie ein aufkeimender Konjunkturoptimismus angeführt.

      Aber ist das wirklich so? Glaubt die Mehrheit der Marktteilnehmer wirklich, dass der Boden in der Finanz- und Wirtschaftskrise schon gefunden ist? Schön wäre es, aber erlauben Sie uns eine gesunde Portion Skepsis. Schaut man sich um, so sind die Prognosen sowohl aus Wirtschaft als auch aus Politik alles andere als positiv. Allein die OECD erwartet für 2009 einen Einbruch der Weltwirtschaft um 2,7 Prozent!

      Und das bedeutet unter anderem: Die Gelddruckmaschinen werden nicht zum Stillstand kommen – vor allem nicht in den USA. Die zahllosen Milliarden, die jetzt und in Zukunft in die Märkte gepumpt werden, zusammen mit den Zinssenkungen der Notenbanken weltweit, werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in einem deutlichen Anstieg der Inflation münden. Und damit den Dollar, und „Papieranlageformen“ generell, für viele Anleger unattraktiv machen. Zum Vorteil der Anlagen in Edelmetalle.

      Ganz abgesehen davon, dass sich die vielen anderen Gründe, die für einen mittel- und langfristigen Anstieg der Goldpreise sprechen, nicht in Luft auflösen. Um nur einige davon zu nennen: Da wäre zuerst die Angebotsverknappung. Die Goldproduktion bleibt jetzt schon deutlich hinter dem Verbrauch zurück. Und da viele Minenkonzerne in der Krise nicht nur die Explorations- sondern auch die Produktionsbudgets kürzen, wird sich der Nachfrageüberhang eher noch verschärfen. Auch China sollte dazu beitragen, dass die Goldpreise weiter steigen. Denn das Reich der Mitte verfügt über enorme Dollar-Reserven und schaut sich schon seit längerem nach Möglichkeiten um, diese zu verringern. Eine Rotation in Rohstoffe – und hier insbesondere in Gold – läuft schon an.

      Kann der Goldpreis also kurzfristig weiter fallen? Vielleicht sogar bis auf 850 und dann 800 Dollar je Unze? Möglich ist das – aber unserer Einschätzung lediglich eine vorübergehende Entwicklung, wenn es denn so kommen sollte. Eine Entwicklung übrigens, die viele der Experten, die mit Goldpreisen weit jenseits der Marke von 1.000 Dollar pro Unze rechnen – die Prognosen gehen sogar bis 2.500 Dollar / Unze – für Anfang 2009 erwartet haben. Doch das ändert an deren und unserer mittel- und langfristigen Einschätzung nichts: Die Tendenz für den Goldpreis in diesem Zeiträumen zeigt unserer Ansicht nach klar nach oben. Rücksetzer wie sie jetzt zu sehen sind, könnten deshalb sogar ausgezeichnete Einstiegsmöglichkeiten darstellen. Entweder in physisches Gold oder in ausgewählte Minenakten.


      Quelle: Emfis

      Emfis am 06.04.2009, 11:25
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 09:44:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Banken-Bilanz-Pfusch manipuliert Börsen
      Freitag, 17. April 2009
      "Krise? Welche Krise?", könnte man fragen, wenn man die Zahlen der US-Banken betrachtet. Pfuschwerk? Schöne neue Bankenwelt? Unabhängige Analysten: Zu schön war, um wahr zu sein. Welchen Wert haben die zur Schau gestellten Milliarden-Gewinne wirklich? Makulatur?


      Die Rally am Aktienmarkt hat sich unverdrossen in der gerade beendeten Börsenwoche fortgesetzt, obwohl immer mehr Aktienstrategen warnen, dass die Luft für weitere Kurszuwächse inzwischen sehr dünn geworden ist.

      Nichtsdestotrotz legte die Hausse zuletzt noch an Tempo zu: Der Dax kletterte binnen fünf Handelstagen um mehr als 7%. Gegenüber seinem Tief von Anfang März machte der deutsche Leitindex rund 1000 Punkte gut, so dass zumindest bezogen auf den Jahresanfang kaum noch ein Minus übrig bleibt.

      Getragen wurde die recht rasante Erholung zuletzt vor allem durch unerwartet gute Quartalszahlen von Amerikas Großbanken, die Europas Anleger tief beeindruckten und dementsprechend auch die Kurse der Finanzwerte diesseits des Atlantiks antrieben.

      So schoss der Stoxx-Branchenindex Banken binnen Wochenfrist um schwindelerregende 17% nach oben. Der Finanzsektor führt unangefochten die Erholung des Marktes an - was ein wenig merkwürdig anmutet, weil sich Aktienstrategen noch bis vor kurzem einig waren, dass sich Bankentitel noch sehr lange unterdurchschnittlich entwickeln werden.

      "Krise? Welche Krise?", könnte man sich also fragen, wenn man diese Zahlen betrachtet: Citigroup, bei der unlängst noch spekuliert worden war, ob denn die 45 Mrd. Dollar Staatshilfe ausreichen, um das Überleben zu sichern, verdiente im ersten Quartal satte 1,6 Mrd. Dollar.

      Die ebenfalls unter den staatlichen Rettungsschirm geflohene Goldman Sachs strich 1,8Mrd. Dollar ein. Wells Fargo glänzte gar mit 3 Mrd. Dollar Gewinn. Von den Großbanken unabhängige Analysten zeigten sich davon überzeugt, dass dies alles zu schön war, um wahr zu sein.

      Bei Goldman half es beispielsweise, dass man im Rahmen der Umwandlung von einer Investmentbank zu einer Geschäftsbank den Bilanzierungszeitraum auf das Kalenderjahr umstellen musste. Dadurch fiel der ziemlich schlecht verlaufene Dezember aus dem Berichtszeitraum heraus.

      Wäre er drin gewesen, hätte Goldman nach Berechnung von US-Analysten nur 1,24 Dollar je Aktie statt der jetzt gezeigten 3,39 Dollar pro Anteilschein verdient. Goldmans Ergebnis hängt zudem in einem hohen Maß am sogenannten "Prop Trading", dem äußerst risikoreichen Eigenhandel.

      Der hohe Gewinnausweis lieferte die Untermauerung für die geplante Kapitalerhöhung um 5 Mrd. Dollar, mit der Goldman Sachs die staatlichen Hilfen zurückzahlen will. Angenehmer Nebeneffekt der Rückzahlung ist, dass dadurch die Restriktionen für die Gehälter und Boni des Spitzenmanagements entfallen.

      Bei Wells Fargo vermuten Analysten - die Bank nennt bisher kaum Details - kreative Bilanzierungsmethoden, so etwa die Nutzung von Rückstellung für notleidende Kredite, die Wells Fargo mit der gestrauchelten US-Großbank Wachovia übernommen hatte. Außerdem soll Wells Fargo in großzügiger Weise von neuen US-Bilanzierungsregeln Gebrauch gemacht haben.

      Diese geben den Banken erhebliche Freiheiten, die faulen Aktiva in ihren Bilanzen so zu bewerten, wie es ihnen in den Kram passt, und somit von der strengen "Mark-to-Market"-Bewertung abzuweichen, die die teilweise extrem gesunkenen Marktpreise für diese Assets zwingend zugrunde legt.

      Und die Citigroup verbesserte ihren Gewinnausweis um sage und schreibe 2,5 Mrd. Dollar durch eine 2007 eingeführte Bilanzierungsregel. Diese erlaubt es US-Banken, Kursverluste bei den von ihnen selbst begebenen Anleihen als nicht realisierte Gewinne auszuweisen.

      Dahinter verbirgt sich die Logik, dass eine Bank ja die Anleihen verbilligt zurückkaufen und daraus einen Gewinn ziehen könnte. Auch den nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS bilanzierenden europäischen Banken steht diese Option übrigens offen.

      Der Bankensektor, der sich im Epizentrum der Krise befindet, taugt hinsichtlich seiner ausgewiesenen Ergebnisse also kaum als Indikator dafür, ob die Krise endlich an Dramatik nachlässt.

      Die überwiegende Zahl der Makrodaten zeichnet ein nach wie vor sehr viel düstereres Bild, auch wenn vereinzelt Frühindikatoren Anlass zur Hoffnung geben. Interessant wird es, wenn in Kürze die Berichtssaison auf vollen Touren läuft.

      Zu befürchten sind schwache Quartalszahlen und in der Folge ein deutliches Rückschlagpotenzial für die Aktienmärkte. [Börsen-Zeitung]
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 07:34:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die 13 wichtigsten Gründe warum Gold steigen muss und steigen wird!

      1. Die Bergbauproduktion der Minen wird in den nächsten Jahren stagnieren oder sogar zurückgehen, da die teilweise steigenden Kosten und der aktuell doch noch relativ niedrige Goldpreis zu Firmenschließungen führen wird und teilweise schon geführt hat.
      Vor allem viele kleinere Gesellschaften haben aktuell ein gewaltiges Problem damit für Projekte noch Finanzierungen zu bekommen.
      Die Aktienkurse der Junior-Miners und der Explorer in den letzten Monaten spricht da Bände.
      Hier haben sich die Marktwerte der Firmen oft schon völlig in Luft aufgelöst.
      Damit kommt kein zusätzliches Angebot auf den Markt und die Zahl der Minen in die man investieren kann nimmt ab!


      2. Die enormen Defizite in den USA ( sowohl in den Staatshaushalten, als auch im Außenhandel ) werden den US-Dollar schon kurzfristig aber auch auf mittlere Sicht schwächen und den Goldpreis unterstützen. Ein schwacher Dollar ist ein Warnhinweis auf den Abstieg des Papiergeldes überall, denn wenn die Weltwährung schwankt, dann schwanken auch die anderen.

      3. Das weltweit niedrige Zinsniveau begünstigt traditionell Investitionen in Gold - siehe dazu auch unseren Artikel zum Thema : "Zinsen bei Null in den USA!" Damit entfällt die Ausrede weg kein Gold zu kaufen, weil es keine Zinsen bringen würde!

      4. Risiken im Finanzsystem (gigantische Überschuldung, Kollaps der Immobilen- und Grundstückspreise in den USA) und politische Verwerfungen bringen traditionell das "Krisenmetall Gold" wieder in aller Munde und in die Depots oder Keller der Anleger! Dazu gehört auch das Aufblähen der Geldmengen durch die immer stärkeren Eingriffe der Notenbanken - z.B. durch den Aufkauf von Staatsanleihen, die sonst in den Volumen keine Käufer mehr finden würden .


      5. Die Zentralbanken haben in den letzten Monaten und Jahren ihre Goldverkäufe schon deutlich zurückgefahren bzw. sogar schon alles verkauft, was für den Verkauf vorgesehen war. Das liegt zum einen daran, dass man auch dort schon langsam merkt, was mit dem Papiergeld abgeht. Zum anderen liegt es aber einfach nur daran, daß man einfach keines mehr hat, welches man verkaufen kann.

      6. Die Nachfrage vor allem asiatischer Zentralbanken wird in den nächsten Jahren steigen, da diese sich tendenziell aus ihren US-Dollarbeständen verabschieden. Auch die politische Ecke in die sich die USA in den letzten Jahren und Monaten gestellt haben veranlasst die Regierungen den Abverkauf der eigenen Dollarbestände immer mehr auch als Druckmittel gegen die USA zu benutzen.

      7. Die Goldnachfrage aus China und Indien wird wieder anziehen, weil auch - trotz der aktuellen Krise - die Kaufkraft dieser Länder in den kommenden Jahren zulegen wird.
      In diesen Ländern werden dann traditionell größere Anteile der Anlagen und Ersparnisse in Gold und andere Edelmetalle investiert.

      8. Auch die Europäer - und hier vor allem die Deutschen - entdecken in Krisenzeiten wieder das sichere Wertaufbewahrungsmittel Gold.Der Mangel an Gold wurde in den letzten Wochen und Monaten vielen auch dadurch klargemacht, dass die Goldmünzen, die man kaufen wollte oftmals nicht erhältlich waren.

      9. Haben Sie sich schon mal darüber Gedanken gemacht welche Vorteile es haben könnte in eine Geldanlage zu investieren, die man aktuell noch anonym fast überall erwerben kann?
      Der Überwachungsstaat breitet sich immer mehr aus und man weitet auch die Zugriffe auf Privatvermögen immer stärker aus.
      Man regt sich über das alles zwar immer irre auf, tut aber nichts dagegen sich selber aus genau diesen Überwachungen und Zugriffen zu entziehen.

      10. Die Gewichtung der Anleger weltweit in Gold ist historisch gesehen auf dem absoluten Tiefpunkt. Die letzten Goldhaussen gingen erst zu Ende wenn dieser Sektor einen Portfolioanteil von etwa 30% erreicht hatte. Aktuell liegt dieser Anteil ( Gold, Silber und Mineninvestments zusammengenommen) bei etwa 1%!

      Das hat zur Folge, dass man sich aktuell zwar mit Goldanlagen als Aussenseiter fühlt und sich dann einredet auf der falschen Seite zu sein - wenn man die Sache aber mal logisch überlegt zeigt diese Positionierung nichts anderes an, als dass es noch erhebliches Kaufpotential gibt und kaum Gefahr von Kurseinbrüchen besteht, weil ganz einfach niemand Material hat, das er auf den Markt werfen könnte! Es ist also auf der einen Seite ein doofes Gefühl Aussenseiter zu sein, aber auf der anderen Seite fast eine Garantie für gute Renditen!

      11. Die aktuellen Goldbesitzer und Goldfreunde sind sehr kommunikativ und gute Verteiler. Meine Erfahrung ist, dass sich eigentlich alle, die sich derzeit im Edelmetallsektor engagieren die Sachen genau ansehen, sehr kritisch sind, fast jeden Monat mehr verdienen als sie ausgeben ( damit sind permanente Mittelzuflüsse in den Sektor sicher ) und sehr stark auch sozial verwurzelt sind - somit einfach das sind, was man die tragenden Säulen der Gesellschaft nennt. Man beherrscht es in diesen Kreisen sehr gut auch in der Arbeit, beim Partner oder in der Freizeit das Thema treffend und sachlich kompetent anzusprechen - das ist die billigste und beste Werbung für Gold. Hier wird auch unsere Seite immer öfters weitergegeben und wir dienen immer mehr Personen dazu sich mal einfach, unterhaltsam, aber immer sachlich korrekt an das Thema heranzutasten! Dieses Umschichten der tragenden Säulen wird das System irgendwann zu Fall bringen.

      12. Die Superreichen positionieren sich ganz auffällig in diesem Sektor und wenn man denen hinterher läuft ist man in den letzten Jahrhunderten niemals schlecht gefahren.

      13. Es findet eine Verschiebung von Wohlstand und Geld von Ländern, die von Gold eher nix halten ( Europa, USA.... ) in die Länder/Regionen statt, die dem Gold sehr positiv gegenüberstehen ( Russland, Ölförder-Länder, Asien.... ). Ein erneut steigender Ölpreis und die immer weiter voranschreitende Globalisierung - trotz der aktuellen Krisen - werden also auch einen permanenten Mittelzufluß nach Gold verursachen.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 22:10:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Du kannst noch so viele Artikel kopieren Deine Shorts seit xxxx sind dicke im Minus. Ueber Image reden wir lieber nicht :laugh:

      OGV


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