Hallo, ich bin Schalke-Fan ! (Seite 257)
eröffnet am 07.05.09 12:11:52 von
neuester Beitrag 07.10.23 07:56:14 von
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S04 bindet Torhüter Lars Unnerstall bis 2015 !!!
Lars Unnerstall hat seinen Vertrag beim FC Schalke 04 vorzeitig bis zum 30. Juni 2015 verlängert. Der 22-Jährige war im Jahr 2008 vom SC Preußen Münster in die U19 der Königsblauen gewechselt. Seit zwei Jahren zählt der Torhüter zum Profikader der Knappen.
In der Bundesliga absolvierte der gebürtige Ibbenbürener bisher 21 Spiele, zudem bestritt er fünf Partien in der Europa League und drei Begegnungen im DFB-Pokal. Der bisherige Vertrag des 1,98 Meter großen Schlussmanns war bis zum 30. Juni 2013 datiert.
Lars Unnerstall hat seinen Vertrag beim FC Schalke 04 vorzeitig bis zum 30. Juni 2015 verlängert. Der 22-Jährige war im Jahr 2008 vom SC Preußen Münster in die U19 der Königsblauen gewechselt. Seit zwei Jahren zählt der Torhüter zum Profikader der Knappen.
In der Bundesliga absolvierte der gebürtige Ibbenbürener bisher 21 Spiele, zudem bestritt er fünf Partien in der Europa League und drei Begegnungen im DFB-Pokal. Der bisherige Vertrag des 1,98 Meter großen Schlussmanns war bis zum 30. Juni 2013 datiert.
"Schalke ist fit für Europa"
Diplomatie liegt ihm nicht. Jermaine Jones bevorzugt Klartext. Im Interview mit dem Medienhaus Bauer spricht der 30-jährige Schalker Mittelfeldspieler über seine Jugendsünden, die Kapitänsfrage und die Saisonperspektiven der Königsblauen.
Sie haben mit Manager Horst Heldt gewettet, dass sie in der neuen Bundesligasaison nicht mehr als fünf Gelbe Karten bekommen. Ändern Sie etwa mit 30 Jahren noch ihre Spielweise?
Jones
lächelnd) Nein, nein. Aber ich habe auf einigen Videoaufnahmen festgestellt, dass ich mir in der Vergangenheit einige überflüssige Fouls geleistet habe, wo zum Beispiel der Ball schon wieder weit weg war. So etwas muss nicht sein, das will ich in der neuen Saison abstellen.
Würden Sie noch eine zweite Wette eingehen, dass Schalke sich wieder für die Champions League qualifizieren wird?
Das ist schwer zu sagen. Wir haben zwar mit Raúl einen Topspieler verloren, aber ansonsten ist die Mannschaft zusammen geblieben. Auch ein Leistungsträger wie Farfan konnte gehalten werden. Und unsere jungen Spieler haben sich so gut entwickelt, dass ich sage: Wir haben das Potenzial, uns wieder für die Champions-League zu qualifizieren. Schalke ist fit für Europa.
Hat es Sie überrascht, dass Farfan nach langem Hin und Her doch auf Schalke geblieben ist?
Nein. Wenn ich die europäischen Ligen vergleiche, braucht sich Schalke nicht zu verstecken und kann an guten Tagen auch schon mit den Spitzenteams mithalten. Schauen Sie sich doch nur die großartigen Rahmenbedingungen hier an. Die Bundesliga mit ihren vollen Stadien ist für jeden Spieler attraktiv und man kann sicherlich auch hier gutes Geld verdienen. Farfan hat alles richtig gemacht.
Sind das für Sie hier die besten Rahmenbedingungen Ihrer Karriere?
Schwer zu beurteilen. Auch in Frankfurt oder Leverkusen hat vieles gestimmt. Allerdings gibt es einen Unterschied: Was hier schon bei jedem Training mit den Fans los ist, das ist einmalig.
Wie lange wollen Sie das noch genießen? Im November werden Sie 31 Jahre alt.
Ich habe ja noch zwei Jahre Vertrag und fühle mich fit. Mein Traum war es, mit Schalke wieder Champions League zu spielen. Dieses Ziel habe ich erreicht und hoffe jetzt noch auf ein paar schöne Erlebnisse in der Königsklasse. Mal abwarten, was danach kommt. Grundsätzlich kann ich es mir vorstellen, meine Karriere auf Schalke zu beenden.
Macht es Ihnen keine Sorgen, dass Schalke auf dem Transfermarkt in diesem Jahr so zurückhaltend war?
Nein. Wir haben mit Roman Neustädter und Tranquillo Barnetta zwei starke Spieler dazugewonnen. Letzte Saison hat sich vieles auf Raúl konzentriert. Das geht jetzt nicht mehr. Deshalb sind alle Spieler gefordert, noch mehr Gas zu geben. Ich glaube, da sind wir auf einem guten Weg.
Wie schwer fällt Ihnen das harte Trainingsprogramm in der Vorbereitung?
Ich habe das Glück, dass ich von der Athletik komme. Allerdings habe ich vom Trainer zuletzt einen Denkzettel bekommen.
Was war passiert?
(lächelnd) Ich hatte ein kleines Wehwehchen und wollte etwas kürzer treten. Doch der Trainer hat mich freundschaftlich ermahnt und gesagt, dass ich nicht nachlassen soll. Das war okay. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis.
Ist der Konkurrenzkampf im Mittelfeld in diesem Jahr besonders ausgeprägt?
Nein, auch in der vergangenen Saison ging es ganz schön zur Sache. Die älteren Spieler können sich nicht ausruhen, weil die jungen Akteure sie unter Druck setzen. Denn eins ist doch klar: In einem Bundesligakader sitzt niemand gern auf der Bank, sondern alle wollen spielen.
Julian Draxler hat erzählt, dass er bei der ersten Begegnung mit Ihnen etwas Bammel hatte. Sead Kolasinac hat Sie dagegen zu seinem Vorbild erklärt. Haben Sie sich verändert?
(schaut ungläubig und lächelt) Nicht schlecht. Zu Sead habe ich einen guten Draht. Wir sitzen in der Kabine nebeneinander. Ich kann ihm schon einige Tipps geben, denn ich habe ja in meiner Karriere nicht nur Höhen, sondern auch einige Tiefen miterlebt. Teilweise waren das Negativschlagzeilen, an denen ich nicht ganz unschuldig war.
Trotzdem haben Sie nie resigniert, auch nach schweren Verletzungen nicht. Wie haben Sie das hinbekommen?
Die beiden Mittelfußbrüche haben mich beispielsweise weit zurückgeworfen. Grundsätzlich kannst du gegen solche Verletzungen nichts machen. Im Nachhinein muss ich jedoch sagen, dass ich in jüngeren Jahren nicht immer optimal auf meinen Körper geachtet habe und deshalb auch anfälliger für Verletzungen war. Natürlich gehe ich heute auch noch raus, nur der Zeitpunkt muss passen. Das war mir damals nicht klar. Deshalb versuche ich gerade unseren jungen Spielern zu vermitteln, dass Fußball ihr Beruf ist und sie sich darauf konzentrieren sollen.
Das muss vor allem ein Mannschaftskapitän. Wie gerne würden Sie auf Schalke die Binde tragen?
Ich scheue mich nicht davor, Verantwortung zu übernehmen. Unter dem früheren Schalke-Trainer Fred Rutten war ich ja schon stellvertretender Kapitän, und in Frankfurt habe ich auch die Binde getragen. Ich brauche aber keine Binde, um Verantwortung zu übernehmen. Das ist alleine die Entscheidung des Trainers.
Kann Schalke mit diesem Kader in der Bundesliga wieder so eine gute Rolle spielen?
Platz drei in der vergangenen Saison war aus meiner Sicht hoch verdient. Wir hätten sogar noch mehr erreichen können, doch haben wir einige Punkte leichtfertig liegen lassen. Ich denke da zum Beispiel an die 1:2-Niederlage beim SC Freiburg. Warum sollen wir jetzt nicht wieder vorne mitmischen? Bis auf Raúl haben wir keinen Stammspieler verloren und zum Beispiel mit Barnetta und Neustädter noch an Qualität im Kader gewonnen.
Kann Schalke den Abstand zu Dortmund und Bayern kurzfristig verringern?
Das ist möglich. Wir haben in der letzten Saison zu viele Gegentore nach Standardsituationen bekommen. Wenn wir das abstellen können, wäre schon viel gewonnen.
Apropos gewinnen: Wie wichtig sind Titel für Sie?
Darum spiele ich Fußball. Was meinen Sie, wie ich gelitten habe, als ich zu den Blackburn Rovers ausgeliehen wurde und dann gesehen habe, wie Schalke 2011 in Berlin gegen den MSV Duisburg triumphiert hat. Ich habe es den Jungs von Herzen gegönnt und mich für sie gefreut, aber ich wäre einfach zu gerne auch selbst dabei gewesen. Ich konnte nur in den ersten beiden Pokalrunden mitspielen. Das hat sehr weh getan. Aber das ist jetzt für mich abgehakt. Ich will lieber versuchen hier auf Schalke wieder einen Titel zu holen. Wenn das gelingt, machst du dich vielleicht unsterblich.
Diplomatie liegt ihm nicht. Jermaine Jones bevorzugt Klartext. Im Interview mit dem Medienhaus Bauer spricht der 30-jährige Schalker Mittelfeldspieler über seine Jugendsünden, die Kapitänsfrage und die Saisonperspektiven der Königsblauen.
Sie haben mit Manager Horst Heldt gewettet, dass sie in der neuen Bundesligasaison nicht mehr als fünf Gelbe Karten bekommen. Ändern Sie etwa mit 30 Jahren noch ihre Spielweise?
Jones
lächelnd) Nein, nein. Aber ich habe auf einigen Videoaufnahmen festgestellt, dass ich mir in der Vergangenheit einige überflüssige Fouls geleistet habe, wo zum Beispiel der Ball schon wieder weit weg war. So etwas muss nicht sein, das will ich in der neuen Saison abstellen.Würden Sie noch eine zweite Wette eingehen, dass Schalke sich wieder für die Champions League qualifizieren wird?
Das ist schwer zu sagen. Wir haben zwar mit Raúl einen Topspieler verloren, aber ansonsten ist die Mannschaft zusammen geblieben. Auch ein Leistungsträger wie Farfan konnte gehalten werden. Und unsere jungen Spieler haben sich so gut entwickelt, dass ich sage: Wir haben das Potenzial, uns wieder für die Champions-League zu qualifizieren. Schalke ist fit für Europa.
Hat es Sie überrascht, dass Farfan nach langem Hin und Her doch auf Schalke geblieben ist?
Nein. Wenn ich die europäischen Ligen vergleiche, braucht sich Schalke nicht zu verstecken und kann an guten Tagen auch schon mit den Spitzenteams mithalten. Schauen Sie sich doch nur die großartigen Rahmenbedingungen hier an. Die Bundesliga mit ihren vollen Stadien ist für jeden Spieler attraktiv und man kann sicherlich auch hier gutes Geld verdienen. Farfan hat alles richtig gemacht.
Sind das für Sie hier die besten Rahmenbedingungen Ihrer Karriere?
Schwer zu beurteilen. Auch in Frankfurt oder Leverkusen hat vieles gestimmt. Allerdings gibt es einen Unterschied: Was hier schon bei jedem Training mit den Fans los ist, das ist einmalig.
Wie lange wollen Sie das noch genießen? Im November werden Sie 31 Jahre alt.
Ich habe ja noch zwei Jahre Vertrag und fühle mich fit. Mein Traum war es, mit Schalke wieder Champions League zu spielen. Dieses Ziel habe ich erreicht und hoffe jetzt noch auf ein paar schöne Erlebnisse in der Königsklasse. Mal abwarten, was danach kommt. Grundsätzlich kann ich es mir vorstellen, meine Karriere auf Schalke zu beenden.
Macht es Ihnen keine Sorgen, dass Schalke auf dem Transfermarkt in diesem Jahr so zurückhaltend war?
Nein. Wir haben mit Roman Neustädter und Tranquillo Barnetta zwei starke Spieler dazugewonnen. Letzte Saison hat sich vieles auf Raúl konzentriert. Das geht jetzt nicht mehr. Deshalb sind alle Spieler gefordert, noch mehr Gas zu geben. Ich glaube, da sind wir auf einem guten Weg.
Wie schwer fällt Ihnen das harte Trainingsprogramm in der Vorbereitung?
Ich habe das Glück, dass ich von der Athletik komme. Allerdings habe ich vom Trainer zuletzt einen Denkzettel bekommen.
Was war passiert?
(lächelnd) Ich hatte ein kleines Wehwehchen und wollte etwas kürzer treten. Doch der Trainer hat mich freundschaftlich ermahnt und gesagt, dass ich nicht nachlassen soll. Das war okay. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis.
Ist der Konkurrenzkampf im Mittelfeld in diesem Jahr besonders ausgeprägt?
Nein, auch in der vergangenen Saison ging es ganz schön zur Sache. Die älteren Spieler können sich nicht ausruhen, weil die jungen Akteure sie unter Druck setzen. Denn eins ist doch klar: In einem Bundesligakader sitzt niemand gern auf der Bank, sondern alle wollen spielen.
Julian Draxler hat erzählt, dass er bei der ersten Begegnung mit Ihnen etwas Bammel hatte. Sead Kolasinac hat Sie dagegen zu seinem Vorbild erklärt. Haben Sie sich verändert?
(schaut ungläubig und lächelt) Nicht schlecht. Zu Sead habe ich einen guten Draht. Wir sitzen in der Kabine nebeneinander. Ich kann ihm schon einige Tipps geben, denn ich habe ja in meiner Karriere nicht nur Höhen, sondern auch einige Tiefen miterlebt. Teilweise waren das Negativschlagzeilen, an denen ich nicht ganz unschuldig war.
Trotzdem haben Sie nie resigniert, auch nach schweren Verletzungen nicht. Wie haben Sie das hinbekommen?
Die beiden Mittelfußbrüche haben mich beispielsweise weit zurückgeworfen. Grundsätzlich kannst du gegen solche Verletzungen nichts machen. Im Nachhinein muss ich jedoch sagen, dass ich in jüngeren Jahren nicht immer optimal auf meinen Körper geachtet habe und deshalb auch anfälliger für Verletzungen war. Natürlich gehe ich heute auch noch raus, nur der Zeitpunkt muss passen. Das war mir damals nicht klar. Deshalb versuche ich gerade unseren jungen Spielern zu vermitteln, dass Fußball ihr Beruf ist und sie sich darauf konzentrieren sollen.
Das muss vor allem ein Mannschaftskapitän. Wie gerne würden Sie auf Schalke die Binde tragen?
Ich scheue mich nicht davor, Verantwortung zu übernehmen. Unter dem früheren Schalke-Trainer Fred Rutten war ich ja schon stellvertretender Kapitän, und in Frankfurt habe ich auch die Binde getragen. Ich brauche aber keine Binde, um Verantwortung zu übernehmen. Das ist alleine die Entscheidung des Trainers.
Kann Schalke mit diesem Kader in der Bundesliga wieder so eine gute Rolle spielen?
Platz drei in der vergangenen Saison war aus meiner Sicht hoch verdient. Wir hätten sogar noch mehr erreichen können, doch haben wir einige Punkte leichtfertig liegen lassen. Ich denke da zum Beispiel an die 1:2-Niederlage beim SC Freiburg. Warum sollen wir jetzt nicht wieder vorne mitmischen? Bis auf Raúl haben wir keinen Stammspieler verloren und zum Beispiel mit Barnetta und Neustädter noch an Qualität im Kader gewonnen.
Kann Schalke den Abstand zu Dortmund und Bayern kurzfristig verringern?
Das ist möglich. Wir haben in der letzten Saison zu viele Gegentore nach Standardsituationen bekommen. Wenn wir das abstellen können, wäre schon viel gewonnen.
Apropos gewinnen: Wie wichtig sind Titel für Sie?
Darum spiele ich Fußball. Was meinen Sie, wie ich gelitten habe, als ich zu den Blackburn Rovers ausgeliehen wurde und dann gesehen habe, wie Schalke 2011 in Berlin gegen den MSV Duisburg triumphiert hat. Ich habe es den Jungs von Herzen gegönnt und mich für sie gefreut, aber ich wäre einfach zu gerne auch selbst dabei gewesen. Ich konnte nur in den ersten beiden Pokalrunden mitspielen. Das hat sehr weh getan. Aber das ist jetzt für mich abgehakt. Ich will lieber versuchen hier auf Schalke wieder einen Titel zu holen. Wenn das gelingt, machst du dich vielleicht unsterblich.
Schalke 04 verleiht Jungprofi Hofmann an Paderborn !!!
Der FC Schalke 04 reduziert weiter seinen Kader für die kommende Saison in der Bundesliga. Wenige Tage vor dem Zweitliga-Start hat der Revierclub seinen Nachwuchsstürmer Philipp Hofmann an den SC Paderborn verliehen. Wie die Gelsenkirchener am Montag mitteilten, gilt die Vereinbarung zunächst für ein Jahr. Bei den Königsblauen läuft der Kontrakt des 19 Jahre alten Jungprofis, der in der 2. Liga Spielpraxis sammeln soll, noch bis 2014.
«Philipp ist ein sehr talentierter Angreifer, für den es jetzt das Allerwichtigste ist, dass er sich als Fußballer weiterentwickelt. Wir sind überzeugt, dass dies bei einem guten Zweitligisten wie dem SC Paderborn sichergestellt ist», sagte Schalke-Manager Horst Heldt.
Der FC Schalke 04 reduziert weiter seinen Kader für die kommende Saison in der Bundesliga. Wenige Tage vor dem Zweitliga-Start hat der Revierclub seinen Nachwuchsstürmer Philipp Hofmann an den SC Paderborn verliehen. Wie die Gelsenkirchener am Montag mitteilten, gilt die Vereinbarung zunächst für ein Jahr. Bei den Königsblauen läuft der Kontrakt des 19 Jahre alten Jungprofis, der in der 2. Liga Spielpraxis sammeln soll, noch bis 2014.
«Philipp ist ein sehr talentierter Angreifer, für den es jetzt das Allerwichtigste ist, dass er sich als Fußballer weiterentwickelt. Wir sind überzeugt, dass dies bei einem guten Zweitligisten wie dem SC Paderborn sichergestellt ist», sagte Schalke-Manager Horst Heldt.
Trading Spotlight
Die Viktoria ist ab sofort im BORUSSEUM!
[26.07.12]
Die Trophäen bekommen Zuwachs. Neben der Meisterschale und dem Pokal, kann ab sofort auch die "Viktoria", die Vorgängertrophäe der heutigen Meisterschale, in den Vitrinen des BORUSSEUM bewundert werden.
.....
Also kommen Sie vorbei und tauchen Sie ab in eine Zeit, in der Deutsche Fussballmeister noch Phönix Karlsruhe, Freiburger FC, Viktoria Berlin oder FC Schalke
hießen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
http://www.borusseum.de/?id=111&news=486
[26.07.12]
Die Trophäen bekommen Zuwachs. Neben der Meisterschale und dem Pokal, kann ab sofort auch die "Viktoria", die Vorgängertrophäe der heutigen Meisterschale, in den Vitrinen des BORUSSEUM bewundert werden.
.....
Also kommen Sie vorbei und tauchen Sie ab in eine Zeit, in der Deutsche Fussballmeister noch Phönix Karlsruhe, Freiburger FC, Viktoria Berlin oder FC Schalke
hießen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
http://www.borusseum.de/?id=111&news=486
"Schalke, Bayern - und dann lange nichts" !!!
Deutlich wie nie fordert Sportvorstand Horst Heldt vom FC Schalke 04 eine "arrogantere" Mentalität. Und er spricht vom Titel. Was dahinter steckt - und warum Tranquillo Barnetta wertvoller ist als Rafael van der Vaart.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1207/Artike…
Deutlich wie nie fordert Sportvorstand Horst Heldt vom FC Schalke 04 eine "arrogantere" Mentalität. Und er spricht vom Titel. Was dahinter steckt - und warum Tranquillo Barnetta wertvoller ist als Rafael van der Vaart.
http://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/1207/Artike…
Schalker Spieler setzen sich in Szene
von Stefan Korte am 25. Juli 2012 16:38
GELSENKIRCHEN. Bei bestem Sommerwetter hat Schalke 04 heute seine Mannschaft für die kommende Saison zum offiziellen Fototermin gebeten. Und das ganze dort, wo alles begonnen hat: auf der Glückauf-Kampfbahn.
Der Schalke-Bundesligakader für die Saison 2012/13.
Die alte Kampfbahn an der A42 war der Ort, an dem der FC Schalke 04 seine ersten Erfolge gefeiert hat, darunter auch sieben deutsche Meisterschaften. Vielleicht als kleine Motivation für die kommende Saison, vielleicht aber auch nur der Nostalgie wegen hat der Vorstand genau diesen Ort ausgewählt, um zum offiziellen Fototermin zu bitten.
Dafür wurde die Glückauf-Kampfbahn zuvor noch ein wenig aufgehübscht. Die Bänke erstrahlen jetzt wieder in einem satten blau, die Wellenbrecher und Frontseiten in weiß.
Zahlreiche Fotografen nahmen das Angebot wahr und lichteten den Kader für die kommende Saison ab. Trotz Hitze und vollem Terminplan hatten die Spieler sichtlich Spaß, sich in Szene zu setzen.
von Stefan Korte am 25. Juli 2012 16:38
GELSENKIRCHEN. Bei bestem Sommerwetter hat Schalke 04 heute seine Mannschaft für die kommende Saison zum offiziellen Fototermin gebeten. Und das ganze dort, wo alles begonnen hat: auf der Glückauf-Kampfbahn.
Der Schalke-Bundesligakader für die Saison 2012/13.
Die alte Kampfbahn an der A42 war der Ort, an dem der FC Schalke 04 seine ersten Erfolge gefeiert hat, darunter auch sieben deutsche Meisterschaften. Vielleicht als kleine Motivation für die kommende Saison, vielleicht aber auch nur der Nostalgie wegen hat der Vorstand genau diesen Ort ausgewählt, um zum offiziellen Fototermin zu bitten.
Dafür wurde die Glückauf-Kampfbahn zuvor noch ein wenig aufgehübscht. Die Bänke erstrahlen jetzt wieder in einem satten blau, die Wellenbrecher und Frontseiten in weiß.
Zahlreiche Fotografen nahmen das Angebot wahr und lichteten den Kader für die kommende Saison ab. Trotz Hitze und vollem Terminplan hatten die Spieler sichtlich Spaß, sich in Szene zu setzen.
Klartext von Schalke-Manager Heldt !
Das erste Schalke-Trainingslager in Donaueschingen ist beendet. In BILD zieht Manager Horst Heldt (42) Bilanz.
BILD: Einkaufs-Meister Gladbach hat 35 Mio Euro investiert – neidisch?
Heldt: „Nein, warum sollte ich neidisch sein? Ich glaube, es gibt viele Leute, die sich wünschen, eine Mannschaft wie Schalke zu haben!“
BILD: Kann man mit NULL Euro Ausgaben oben mitspielen?
Heldt: „Sie meinen also, dass alle Mannschaften, die mehr Geld ausgegeben haben, stärker sind als wir?“
BILD: Schalke hat ligaweit am wenigsten ausgegeben.
Heldt: „Es ist auch Fakt, dass letzte Saison nur zwei Teams vor uns waren.“
BILD: Verkaufen Sie noch weitere Spieler?
Heldt: „Wir haben vor den Kader weiter zu verkleinern, ja.“
BILD: Wann verlängert Huntelaar?
Heldt: „Wir haben einen Termin gefunden, mal schauen, wie das Gespräch läuft. Bei so einem Klasse-Spieler sind immer Top-Klubs da, die ihn haben wollen. Aber wir müssen uns nicht kleiner machen, als wir sind: Wir können Klaas-Jan einiges bieten! Es war ja auch nicht selbstverständlich, dass ein Top-Spieler wie Farfan verlängert.“
BILD: Werden Sie Jurado noch los?
Heldt: „Er will sich bei uns durchbeißen, wir beobachten das intensiv. Es liegt an ihm. Wenn er wirklich konstant seine Leistung zeigt, wären wir verrückt, ihn mit seinen Qualitäten abzugeben. Und bisher macht er einen guten Eindruck.“
BILD: Kann Schalke Dortmund überholen?
Heldt: „Wenn man sich das internationale Abschneiden der letzten Jahre anschaut, stehen wir vor Dortmund. Aber sie sind verdient Meister. Es wird unser Ziel sein, weiter an die beiden Teams vor uns heranzukommen.“
BILD: Man hat Sie zuletzt oft mit Trainingsanzug gesehen. Wie sieht’s mit Ihrer Fitness aus?
Heldt (grinst): „Die lässt leider zu wünschen übrig, der Trainingsanzug täuscht. Ich hatte vor, wieder mehr zu tun, bekam aber etwas Rückenprobleme. Aber es gibt noch Möglichkeiten, wir haben ja noch ein zweites Trainingslager.“
BILD: Liegt‘s am Manager-Stress?
Heldt: „Nein, das wäre eine schöne Ausrede, das gilt nicht. Es wäre wirklich sinnvoll, etwas zu tun...“
Das erste Schalke-Trainingslager in Donaueschingen ist beendet. In BILD zieht Manager Horst Heldt (42) Bilanz.
BILD: Einkaufs-Meister Gladbach hat 35 Mio Euro investiert – neidisch?
Heldt: „Nein, warum sollte ich neidisch sein? Ich glaube, es gibt viele Leute, die sich wünschen, eine Mannschaft wie Schalke zu haben!“
BILD: Kann man mit NULL Euro Ausgaben oben mitspielen?
Heldt: „Sie meinen also, dass alle Mannschaften, die mehr Geld ausgegeben haben, stärker sind als wir?“
BILD: Schalke hat ligaweit am wenigsten ausgegeben.
Heldt: „Es ist auch Fakt, dass letzte Saison nur zwei Teams vor uns waren.“
BILD: Verkaufen Sie noch weitere Spieler?
Heldt: „Wir haben vor den Kader weiter zu verkleinern, ja.“
BILD: Wann verlängert Huntelaar?
Heldt: „Wir haben einen Termin gefunden, mal schauen, wie das Gespräch läuft. Bei so einem Klasse-Spieler sind immer Top-Klubs da, die ihn haben wollen. Aber wir müssen uns nicht kleiner machen, als wir sind: Wir können Klaas-Jan einiges bieten! Es war ja auch nicht selbstverständlich, dass ein Top-Spieler wie Farfan verlängert.“
BILD: Werden Sie Jurado noch los?
Heldt: „Er will sich bei uns durchbeißen, wir beobachten das intensiv. Es liegt an ihm. Wenn er wirklich konstant seine Leistung zeigt, wären wir verrückt, ihn mit seinen Qualitäten abzugeben. Und bisher macht er einen guten Eindruck.“
BILD: Kann Schalke Dortmund überholen?
Heldt: „Wenn man sich das internationale Abschneiden der letzten Jahre anschaut, stehen wir vor Dortmund. Aber sie sind verdient Meister. Es wird unser Ziel sein, weiter an die beiden Teams vor uns heranzukommen.“
BILD: Man hat Sie zuletzt oft mit Trainingsanzug gesehen. Wie sieht’s mit Ihrer Fitness aus?
Heldt (grinst): „Die lässt leider zu wünschen übrig, der Trainingsanzug täuscht. Ich hatte vor, wieder mehr zu tun, bekam aber etwas Rückenprobleme. Aber es gibt noch Möglichkeiten, wir haben ja noch ein zweites Trainingslager.“
BILD: Liegt‘s am Manager-Stress?
Heldt: „Nein, das wäre eine schöne Ausrede, das gilt nicht. Es wäre wirklich sinnvoll, etwas zu tun...“
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