Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 2069)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 03.05.24 21:17:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.816.052 von borsalin am 07.02.19 16:12:23Wenn man den Erfolg schon kennt, dann ist es (fast) egal was es kostet.
Das müsste man auch alleine stemmen können.
Die Frage ist nur, was passiert dann mit dem Maruho Paket???
Einen Verkauf über die Börse schließe ich aus.
Ein außerbörslicher Paket-Deal im Interesse von Lübbert und Co würde Phantasie ins Spiel bringen.
Das müsste man auch alleine stemmen können.
Die Frage ist nur, was passiert dann mit dem Maruho Paket???
Einen Verkauf über die Börse schließe ich aus.
Ein außerbörslicher Paket-Deal im Interesse von Lübbert und Co würde Phantasie ins Spiel bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.814.960 von Tzl5 am 07.02.19 13:53:52dann war er sehr erfolgreich ! normalerweise tauschen die Japaner jährlich !
(is ja auch schön bei Düsseldorf, nich ? )
(is ja auch schön bei Düsseldorf, nich ? )
Die Diskussionen im Cafepharma über die Zukunft von Sun/Dusa nehmen konkrete Formen an. Mehr als die üblichen Gerüchte, die man als solche schnell entlarven kann.
Bin sehr gespannt was da kommt.
Bin sehr gespannt was da kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.815.458 von Schwabinho am 07.02.19 14:40:02Noch ist alles möglich.
Das eine schließt das andere nicht aus
Biofrontera behält die Patente der Nanoemulsion nach wie vor.
Allerdings glaube ich nicht dass die 2-3 Wirkstoffe die erfolgreich getestet wurden für Biofrontera selbst einen Wert darstellen, wenn Maruho oder eben eine Ausgliederung von Maruho, dieselben nicht selbst weiter entwickeln wollen. Biofrontera müsste die Wirkstoffe zuerst ein lizenzieren. Das käme wohl zu teuer - meinst du nicht?
Das eine schließt das andere nicht aus
Biofrontera behält die Patente der Nanoemulsion nach wie vor.
Allerdings glaube ich nicht dass die 2-3 Wirkstoffe die erfolgreich getestet wurden für Biofrontera selbst einen Wert darstellen, wenn Maruho oder eben eine Ausgliederung von Maruho, dieselben nicht selbst weiter entwickeln wollen. Biofrontera müsste die Wirkstoffe zuerst ein lizenzieren. Das käme wohl zu teuer - meinst du nicht?
Starker Fokus auf F&E
Neben der Vermarktung der Produkte zählt Forschung & Entwicklung weiterhin zu den Kernkompetenzen von Biofrontera. Die F&E-Aktivitäten werden von der Tochter Biofrontera Bioscience GmbH mit ihren 13 Mitarbeitern verantwortet. Aktuell liegt ein Hauptaugenmerk darauf, mit weiteren klinischen Studien die Indikationen für Ameluz zu erweitern
(siehe Abschnitt Produktportfolio und -pipeline).
Darüber hinaus bestand in den letzten zwei Jahren eine Entwicklungskooperation zusammen mit dem
Großaktionär Maruho, in dessen Rahmen erste Arbeiten für vier neue pharmazeutische Produkte durchgeführt wurden, die auf bekannten Wirkstoffen basieren. Durch eine Kombination mit der patentierten Nanoemulsionstechnologie von Biofrontera soll die
Wirksubstanz im Präparat stabilisiert und die Wirksamkeit verbessert werden – diese Herangehensweise war im Fall von Ameluz bereits erfolgreich. Die Japaner haben die Kosten für die ersten Entwicklungsschritte bis zum Vertragsende im März dieses Jahres übernommen. Nun wird über eine Fortsetzung der Kooperation verhandelt.
(Auszug aus dem SMC Report von Mai 2018)
Nachtigall, ick hör dir trapsen...
Neben der Vermarktung der Produkte zählt Forschung & Entwicklung weiterhin zu den Kernkompetenzen von Biofrontera. Die F&E-Aktivitäten werden von der Tochter Biofrontera Bioscience GmbH mit ihren 13 Mitarbeitern verantwortet. Aktuell liegt ein Hauptaugenmerk darauf, mit weiteren klinischen Studien die Indikationen für Ameluz zu erweitern
(siehe Abschnitt Produktportfolio und -pipeline).
Darüber hinaus bestand in den letzten zwei Jahren eine Entwicklungskooperation zusammen mit dem
Großaktionär Maruho, in dessen Rahmen erste Arbeiten für vier neue pharmazeutische Produkte durchgeführt wurden, die auf bekannten Wirkstoffen basieren. Durch eine Kombination mit der patentierten Nanoemulsionstechnologie von Biofrontera soll die
Wirksubstanz im Präparat stabilisiert und die Wirksamkeit verbessert werden – diese Herangehensweise war im Fall von Ameluz bereits erfolgreich. Die Japaner haben die Kosten für die ersten Entwicklungsschritte bis zum Vertragsende im März dieses Jahres übernommen. Nun wird über eine Fortsetzung der Kooperation verhandelt.
(Auszug aus dem SMC Report von Mai 2018)
Nachtigall, ick hör dir trapsen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.815.251 von borsalin am 07.02.19 14:21:24Drehe die Sache einfach um. Stell dir mal vor, man forscht alleine weiter und Hamada sitzt als Geschäftsführer daneben und hat alle Infos gratis.
Es könnte also der logische Schritt sein...
Es könnte also der logische Schritt sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.814.960 von Tzl5 am 07.02.19 13:53:52Wieso folgerst du das aus diesem Rückzug?
Könnte durchaus sein dass sich Maruho aus der Schusslinie von Zours/Balaton nehmen wollte!
Die beiden letzten News von Maruho
https://www.maruho.co.jp/english/
beziehen sich auf Keratose und Skin Health!
Ich folgere aber daraus noch nichts
Könnte durchaus sein dass sich Maruho aus der Schusslinie von Zours/Balaton nehmen wollte!
Die beiden letzten News von Maruho
https://www.maruho.co.jp/english/
beziehen sich auf Keratose und Skin Health!
Ich folgere aber daraus noch nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.814.960 von Tzl5 am 07.02.19 13:53:52Sehr interessant! Könnte das Fundstück des Tages sein
Da darf man aber gespannt sein, ob es einen Bezug zum Deal, bzw. Nicht-Deal mit Maruho gibt.
Da darf man aber gespannt sein, ob es einen Bezug zum Deal, bzw. Nicht-Deal mit Maruho gibt.
Maruho Projekt wohl erledigt?!?
**
HRB 49856: Biofrontera Bioscience GmbH, Leverkusen, Hemmelrather Weg 201, 51377 Leverkusen. Nicht mehr Geschäftsführer: Hamada, Junichi, Düsseldorf, *16.05.1962.
Veränderungen
Datum: 14.11.2018
Sprache: Deutsch
War dann fast 2 Jahre tätig.
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HRB 49856: Biofrontera Bioscience GmbH, Leverkusen, Hemmelrather Weg 201, 51377 Leverkusen. Nicht mehr Geschäftsführer: Hamada, Junichi, Düsseldorf, *16.05.1962.
Veränderungen
Datum: 14.11.2018
Sprache: Deutsch
War dann fast 2 Jahre tätig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.813.589 von borsalin am 07.02.19 11:54:27danke für den Hinweis, habe ich jetzt auch gefunden.
Und du hast absolut Recht. Auf der Page ist die Zeit stehen geblieben.
Dürfte in dem Fokusland nicht passieren.
Und du hast absolut Recht. Auf der Page ist die Zeit stehen geblieben.
Dürfte in dem Fokusland nicht passieren.
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