Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 761)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 10.05.24 12:49:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.187.937 von Paluru am 24.09.20 23:00:41B. liegt nur bei 28,8 % wenn du die Convertible Notes nicht mit einrechnest.
Aber warum sollte man die unter den Tisch fallen lassen, so wie du es machst?
Das erschließt sich mir nun wirklich nicht.
In total all Reporting Persons together hold a sum of 1,293,023 Convertible notes (allowing the Reporting Persons to convert such notes into 1,293,023 Ordinary Shares of the Issuer). Ordinary ShareThe Convertible Notes are convertible at the holder's option at any time following November 20, 2020.
Rechnet man die zu dem Aktienbestand Balatons von ca. 12,9 Mio und der Gesamtzahl an ausgegebenen Aktien hinzu, ergibt sich ein Anteil von 30,8 %.
Ich schreibe ja, solange nicht gewandelt wird oder gewandelt werden muss, liegen sie natürlich unter 30 % (sonst müssten sie ja ein Pflichtangebot abgeben). Sie können bis zur Wandlung weiter soviele Anleihen kaufen wie sie wollen und bleiben trotzdem bei 28,8 % unter dem Radar.
Da die Anleihen aber irgendwann gewandelt werden ist ihr Unternehmensanteil Stand heute natürlich deutlich über 30 % - so wie es auch in der Sec-Mitteilung steht.
Deine Denke kann ich weder nachvollziehen, noch teilen
Aber warum sollte man die unter den Tisch fallen lassen, so wie du es machst?
Das erschließt sich mir nun wirklich nicht.
In total all Reporting Persons together hold a sum of 1,293,023 Convertible notes (allowing the Reporting Persons to convert such notes into 1,293,023 Ordinary Shares of the Issuer). Ordinary ShareThe Convertible Notes are convertible at the holder's option at any time following November 20, 2020.
Rechnet man die zu dem Aktienbestand Balatons von ca. 12,9 Mio und der Gesamtzahl an ausgegebenen Aktien hinzu, ergibt sich ein Anteil von 30,8 %.
Ich schreibe ja, solange nicht gewandelt wird oder gewandelt werden muss, liegen sie natürlich unter 30 % (sonst müssten sie ja ein Pflichtangebot abgeben). Sie können bis zur Wandlung weiter soviele Anleihen kaufen wie sie wollen und bleiben trotzdem bei 28,8 % unter dem Radar.
Da die Anleihen aber irgendwann gewandelt werden ist ihr Unternehmensanteil Stand heute natürlich deutlich über 30 % - so wie es auch in der Sec-Mitteilung steht.
Deine Denke kann ich weder nachvollziehen, noch teilen
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.187.949 von Paluru am 24.09.20 23:03:37Super recherchiert wie immer, kann man nur erfreut feststellen!!
Balaton liegt aktuell bei nur noch 28,677%.
Gruß
Paluru
Gruß
Paluru
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.185.069 von Caldo am 24.09.20 18:30:35
Ist dir gar nicht aufgefallen, dass Balaton im August rund eine halbe Million an Aktien über die Börse verkauft hat?
Deren Aktienanzahl hat sich von 13.400.957 Stück auf 12.907.446 Aktien reduziert.
Morgen kann dazu eine detaillierte Aufstellung machen.
Gruß
Paluru
Zitat von Caldo: Die Balaton-Gruppe sammelt weiter.
Im Zeitraum 28.08. bis 23.09. bereits wieder 110.000 CB erworben
Damit liegt der Anteil am Unternehmen bereits jetzt faktisch über 30 % (genau 30,8 %).
https://sec.report/Document/0001213900-20-028036/
Da keine Absicht besteht, über 30 % zu kommen, müssten sie eigentlich im Falle der Pflichtwandlung Anteile verkaufen. Insgesamt besitzen sie knapp 1.3 Mio CB, d.h. bei anteiligem Verkauf gibt es auch wieder Druck auf den Kurs.
Beim Erwerb profitieren wir nicht, beim Verkauf sind wir die Leidtragenden - so sollte es nicht sein
Sie könnten bis zum Auslauf der Anleihe weiter sammeln, ohne eine Pflichtangebot abgeben zu müssen - haben aber immer das Damoklesschwert der Wandlung durch Bio über sich schweben (und wir somit auch).
Ist dir gar nicht aufgefallen, dass Balaton im August rund eine halbe Million an Aktien über die Börse verkauft hat?
Deren Aktienanzahl hat sich von 13.400.957 Stück auf 12.907.446 Aktien reduziert.
Morgen kann dazu eine detaillierte Aufstellung machen.
Gruß
Paluru
dann sind eure ganzen hochtrabenden Kurserwartungen ja reine Makulatur
in 9,2 Jahren sieht's besser aus !
p.s. : hier wurde immer vom Ritterschlag gesprochen, so vor über 2 Jahren etwa, weil Bio bei der Veteranenversorgung in USA angeblich großen Anklang gefunden hatte; was hat sich denn daraus eigentlich entwickelt ???
in 9,2 Jahren sieht's besser aus !
p.s. : hier wurde immer vom Ritterschlag gesprochen, so vor über 2 Jahren etwa, weil Bio bei der Veteranenversorgung in USA angeblich großen Anklang gefunden hatte; was hat sich denn daraus eigentlich entwickelt ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.185.069 von Caldo am 24.09.20 18:30:35Das wird spannend!
Bei der Übernahme von 4basebio durch Sparta ist man ja auch fast am Ziel. Zumindest wird man dann Zugriff auf den Geldtopf haben und es würde mich nicht wundern, wenn man davon einen Teil in Biofrontera investiert.
Bei der Übernahme von 4basebio durch Sparta ist man ja auch fast am Ziel. Zumindest wird man dann Zugriff auf den Geldtopf haben und es würde mich nicht wundern, wenn man davon einen Teil in Biofrontera investiert.
Die Balaton-Gruppe sammelt weiter.
Im Zeitraum 28.08. bis 23.09. bereits wieder 110.000 CB erworben
Damit liegt der Anteil am Unternehmen bereits jetzt faktisch über 30 % (genau 30,8 %).
https://sec.report/Document/0001213900-20-028036/
Da keine Absicht besteht, über 30 % zu kommen, müssten sie eigentlich im Falle der Pflichtwandlung Anteile verkaufen. Insgesamt besitzen sie knapp 1.3 Mio CB, d.h. bei anteiligem Verkauf gibt es auch wieder Druck auf den Kurs.
Beim Erwerb profitieren wir nicht, beim Verkauf sind wir die Leidtragenden - so sollte es nicht sein
Sie könnten bis zum Auslauf der Anleihe weiter sammeln, ohne eine Pflichtangebot abgeben zu müssen - haben aber immer das Damoklesschwert der Wandlung durch Bio über sich schweben (und wir somit auch).
Im Zeitraum 28.08. bis 23.09. bereits wieder 110.000 CB erworben
Damit liegt der Anteil am Unternehmen bereits jetzt faktisch über 30 % (genau 30,8 %).
https://sec.report/Document/0001213900-20-028036/
Da keine Absicht besteht, über 30 % zu kommen, müssten sie eigentlich im Falle der Pflichtwandlung Anteile verkaufen. Insgesamt besitzen sie knapp 1.3 Mio CB, d.h. bei anteiligem Verkauf gibt es auch wieder Druck auf den Kurs.
Beim Erwerb profitieren wir nicht, beim Verkauf sind wir die Leidtragenden - so sollte es nicht sein
Sie könnten bis zum Auslauf der Anleihe weiter sammeln, ohne eine Pflichtangebot abgeben zu müssen - haben aber immer das Damoklesschwert der Wandlung durch Bio über sich schweben (und wir somit auch).
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.180.479 von angoli77 am 24.09.20 12:31:02Ganz einfach, sie übertreffen am besten die aktuelle Prognose
Momentan preist der Kurs aber eher eine Gewinnwarnung ein...
Momentan preist der Kurs aber eher eine Gewinnwarnung ein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.177.887 von Owehh am 24.09.20 09:29:35
na ja ich sehe die 34-38 (bzw. ex. Maruho 28-32) Mio lange nicht ...
statt im Sommer eine gemäßigte Prognose a la SMC abzugeben (20-25 Mio ex Maruho) und bei guten Verlauf diese dann deutlich zu erhöhen , kommt man ohne Not wieder mit dem bestmöglichen Szeanrio um die Ecke, Überraschungspotential nach oben damit nahezu Null
man stelle sich vor, wie die Amis eine 30-40%ige Prognoseerhöhung feiern würden
Zitat von Owehh: Danke!
Ganz wichtig: Jahresprognose von 34 bis 38 Mio in der Präsentation bestätigt
Ich bin derzeit optimistisch wie lange nicht
na ja ich sehe die 34-38 (bzw. ex. Maruho 28-32) Mio lange nicht ...
statt im Sommer eine gemäßigte Prognose a la SMC abzugeben (20-25 Mio ex Maruho) und bei guten Verlauf diese dann deutlich zu erhöhen , kommt man ohne Not wieder mit dem bestmöglichen Szeanrio um die Ecke, Überraschungspotential nach oben damit nahezu Null
man stelle sich vor, wie die Amis eine 30-40%ige Prognoseerhöhung feiern würden
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.180.287 von Owehh am 24.09.20 12:15:03eben, es muss nicht alles negativ (gegen ameluz sein)
das war doch auch das argument als die neue codes kamen und die ärzte aufgrund von komliziertheit und nicht überschaubaren folgen der abrechnung damals noch nicht zu ameluz wechselten, spräche es eher dafür dass sie diesmal eher zu ameluz wechseln und weg von dusas mittelchen.
das war doch auch das argument als die neue codes kamen und die ärzte aufgrund von komliziertheit und nicht überschaubaren folgen der abrechnung damals noch nicht zu ameluz wechselten, spräche es eher dafür dass sie diesmal eher zu ameluz wechseln und weg von dusas mittelchen.
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